Britische Haushalte erleben einen Rückgang ihres Wohlstands

Eine Studie offenbart die prekäre Lage britischer Haushalte im Vergleich zu französischen und deutschen, verursacht durch eine „toxische Kombination“ laut Autoren. Das aktuelle Leben in Großbritannien zeigt sich in einem besorgniserregenden Zustand – und eine Besserung ist nicht in Aussicht. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist der Wohlstand der britischen Mittelschicht deutlich hinter den der Mittelschichten in Deutschland und Frankreich zurückgefallen. Dies bestätigt eine am Montag in London veröffentlichte Studie, erstellt von der britischen Denkfabrik Resolution Foundation und dem Centre for Economic Performance der London School of Economics (LSE). Die Analyse basiert auf der Differenz zwischen jährlichen Einkommen von typischen Haushalten. Nach diesen Berechnungen beträgt die Differenz bei einem durchschnittlichen Haushalt in Großbritannien etwa 8.300 Pfund oder umgerechnet rund 9.700 Euro im Vergleich zu deutschen und französischen Haushalten.Die Forscher dieser Studie bescheinigen Großbritannien eine 15-jährige ökonomische Stagnation, die zu Einkommensverlusten von 10.700 Pfund bei Durchschnittsverdienern geführt hat. Sie betonen, dass in Großbritannien die Einkommensungleichheit größer ist als in jedem anderen großen Land in Europa. Insbesondere für einkommensschwache Haushalte ist der Lebensstandard mehr als ein Drittel niedriger als in Deutschland und Frankreich. Die Autoren der Studie führen diese Entwicklung auf eine chronische Schwäche in Produktivität und Investitionen sowie auf eine zunehmende […]

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Continental hält an seinem Automobilgeschäft fest

Conti-Chef Setzer verkündet auf dem Kapitalmarkttag, dass der Verkauf der Automotive-Sparte vorerst nicht ansteht, und erläutert seinen Sparkurs mit Aussicht auf höhere Dividenden. Continental wird in Zukunft weiterhin aus den drei Geschäftsfeldern Reifen, Industries und Automotive bestehen. Das bestätigte Konzernchef Nikolai Setzer im Vorfeld des Kapitalmarkttages am Montag gegenüber dem Handelsblatt. In Anbetracht der aktuellen operativen Lage sei das Automotive-Geschäft zwar unter den Zulieferern nicht führend, jedoch sieht Setzer großes Wachstumspotenzial für die kommenden zwei bis drei Jahre. Aus diesem Grund bleibt die Automotive-Sparte Teil von Continental. Zuvor hatte es Gerüchte über einen möglichen Verkauf dieser Sparte gegeben, welche die Zukunftsbereiche Sensortechnik, Software und Autokomponenten umfasst. Die Herausforderungen in diesem Bereich haben in der jüngsten Zeit zugenommen. Ein möglicher Verkauf hätte es dem Konzern ermöglicht, sich wieder auf das traditionelle Geschäft mit Reifen und die Industriesparte zu konzentrieren. Allerdings war von Seiten des Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Reitzle sowie innerhalb des Unternehmens wenig überzeugung für diese Idee vorhanden. Offenbar auch der Ankeraktionär Schaeffler, der46 Prozent der Conti-Anteile besitzt, unterstützte den Verkauf nicht. Für Reitzle, dessen Mandat als Aufsichtsratsvorsitzender im April 2024 ausläuft, wird eine Mandatsverlängerung somit immer unwahrscheinlicher. Stattdessen wird die Automotive-Sparte unter dem zuständigen Vorstand Philipp von Hirschheydt straff geführt und […]

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Brenntag kündigt Aufspaltung des Unternehmens an

Chemikalienhändler spaltet sich in zwei unabhängige Bereiche, ein Sieg für aktivistischen Investor, Börsenreaktion positiv. Der renommierte Chemikalienhändler Brenntag hat sich auf Drängen eines aktivistischen Investors entschieden, sein Geschäft in zwei unabhängige Bereiche aufzuteilen. Dieser Schritt stößt an der Börse auf positive Resonanz. Konzernchef Christian Kohlpaintner gab am Dienstag in Essen bekannt, dass Brenntag in den kommenden Jahren in die eigenständigen Geschäftsbereiche Brenntag Essentials und Brenntag Specialties aufgeteilt wird. Dadurch sollen ab 2024 jeweils eigene gesellschaftsrechtliche Strukturen entstehen, um die Entflechtung zu vollziehen. Mit diesem Schritt sollen laut Kohlpaintner Optionen geschaffen und gleichzeitig Brenntag auf die zukünftigen strategischen Schritte bis 2026 vorbereitet werden. Zusätzlich sollen die Unternehmenszentrale verkleinert und Funktionen sowie Verantwortlichkeiten auf die einzelnen Geschäftsbereiche übertragen werden. Im Rahmen der Entflechtung werden alle Pharma-Aktivitäten von Brenntag Essentials zu Brenntag Specialties wechseln, während ausgewählte Spezialitätenprodukte von den Specialties-Segmenten zu Brenntag Essentials übergehen werden. Michael Friede, CEO des Spezialitätengeschäftes, erklärte, dass das schärfere Profil des Unternehmens das Potenzial auf dem wachsenden Spezialitätenmarkt ausnutzen, die Performance steigern und die Profitabilität deutlich verbessern werde. Dieser Schritt entspricht den Forderungen des Investors Primestone, welcher bereits mehrfach die Aufteilung von Brenntag in das Standardchemikaliengeschäft und den Spezialitätenbereich gefordert hatte. Primestone erwartet dadurch höhere Gewinnmargen und einen […]

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Softbank plant Errichtung der weltweit größten Plattform für vernetzte Fahrzeuge

Millionen vernetzter Autos sind Ziel: Japans Tech-Investor setzt auf Zukunftstechnologie und wird damit Partner von VW. Die Zukunft der Mobilität verspricht eine Revolution zu werden, die weitaus mehr beinhaltet als nur autonomes Fahren. Millionen von Autos sollen in Zukunft vernetzt fahren und der japanische Tech-Investor Softbank hat erkannt, dass dies ein wohl lukratives Geschäft ist. Mit einer Investition von 473 Millionen Euro erwirbt Softbank 51 Prozent des irischen Datenspezialisten Cubic Telecom und wird damit auch zum Partner von VW. Für Softbank ist dies ein entscheidender Schritt, um über Japan hinauszuwachsen und Teil des stetig wachsenden globalen Marktes für die Konnektivität hochwertiger Internet-of-Things-Produkte zu werden. Die Mobilfunktochter Softbank Corp. steigt somit in den schnell wachsenden Markt der vernetzten Autos ein, wie Junichi Miyakawa, Chef der Softbank-Mobilfunktochter, betont. Durch die Partnerschaft mit Cubic Telecom möchte Softbank eine weltweit führende Plattform für vernetzte Autos schaffen und Konnektivitätsplattformen für die soziale Infrastruktur der nächsten Generation aufbauen. Dies entspricht der Vision von Cubic Telecom, die bereits seit 2016 eine eigene Plattform für Autos, landwirtschaftliche Fahrzeuge und Transport aufbauen. Die Iren spielen bereits eine bedeutende Rolle bei der Vernetzung von Fahrzeugen von VW und gehören zu den größten Investoren der Softwaretochter Cariad. Softbank plant, diese Partnerschaft […]

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Europäische Union verabschiedet Verbot zur Vernichtung unverkaufter Kleidung

EU verbietet Modehändlern, Bekleidung zu vernichten; größere Firmen besonders betroffen, kleinere mit Ausnahmen. Ziel: Langlebigkeit durch Reparaturindex. Modehändler in der Europäischen Union sehen sich mit einem neuen Verbot konfrontiert – die Vernichtung von Bekleidung wird untersagt. Insbesondere größere Unternehmen sind von dieser Regelung betroffen, während für kleinere Unternehmen Ausnahmen gelten. Zudem soll ein Reparaturindex dafür sorgen, dass Produkte in Zukunft länger haltbar sind. In der Nacht zum Dienstag einigten sich Vertreter des Europäischen Parlaments und der EU-Staaten darauf, dass die EU-Kommission in Zukunft auch auf weitere Produkte das Vernichtungsverbot ausweiten kann. Sowohl das Parlament als auch die EU-Staaten müssen dieser Einigung noch offiziell zustimmen, jedoch gilt dies als eine bloße Formalität. Hintergrund dieser neuen Regelung ist der Vorschlag der EU-Kommission aus dem März 2022 zur sogenannten Ökodesign-Verordnung. Ziel ist es, Produkte langlebiger zu machen, sodass sie einfacher wiederverwendet, repariert oder recycelt werden können und somit weniger Ressourcen wie Energie und Wasser verbrauchen. Für kleine Unternehmen gibt es Ausnahmen, während mittlere Unternehmen eine Übergangsfrist von sechs Jahren erhalten. Generell soll das Verbot zwei Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung angewandt werden. Die konkreten Vorgaben für bestimmte Produkte sind noch nicht festgelegt. Die Vereinbarung sieht jedoch vor, dass die EU-Kommission verbindliche Vorgaben erlassen […]

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Volkswagen kündigt Umstellung der Transporterflotte auf Elektroantrieb an

Volkswagen plant, ab 2028 nach dem Elektro-Bulli ID Buzz die gesamte Transporterflotte auf Elektroantrieb umzustellen. Volkswagen plant, im Jahr 2028 seine gesamte Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen, nachdem bereits der Elektro-Bulli ID Buzz entwickelt wurde. Den Anfang sollen hierbei die großen Transporter Crafter machen, wie VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra der Deutschen Presse-Agentur in einem Gespräch ankündigte. Die anderen Modelle werden sukzessive folgen und in einem getakteten Modellwechsel eingeführt werden, um eine kontinuierliche und geordnete Umstellung zu ermöglichen. Das Ziel ist, unter dem Projektnamen „Space“ eine komplette E-Fahrzeugfamilie zu etablieren. Bisher hatte die VW-Transportersparte, ansässig in Hannover, vor allem auf den ID Buzz gesetzt, welcher 2022 auf den Markt gebracht wurde und im kommenden Jahr auch in einer Langversion und einer sportlichen Variante erhältlich sein wird. Die Entscheidung, die gesamte Flotte zu elektrifizieren, ist Konsequenz eines geplatzen Großauftrags von Audi. Ursprünglich plante die Konzernschwester aus Ingolstadt, ab 2026 ein neues Elektro-Topmodell in Hannover bauen zu lassen, zog diesen Auftrag jedoch im September zurück. Als Ersatz erhielt VW Nutzfahrzeuge den Zuschlag für seine eigene Elektro-Plattform, die die Möglichkeit schafft, die gesamte Flotte auf Elektro umzustellen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens kann nun eine vollständige Fahrzeugfamilie auf einer einzigen Plattform entwickelt werden. […]

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Signa verstärkt Team mit Sanierungsexperte Erhard Grossnigg

Ein Experte wird mit der Neustrukturierung von zwei Signa-Töchtern beauftragt, während deutsche Kommunen leere Innenstädte befürchten und „Ruhe und Ordnung“ einfordern. Die schwer angeschlagene Immobilien- und Handelsgruppe Signa hat einen erfahrenen Sanierungsexperten in den Vorstand ihrer Tochtergesellschaften berufen. Laut Aufsichtsratschef Alfred Gusenbauer sei nun „Ruhe und Ordnung“ in den Firmen benötigt, um erfolgreich zu restrukturieren. Der Rechtsanwalt Christof Stapf wurde zum Insolvenzverwalter ernannt, nachdem Signa Holding am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt hatte. Unter der Holding befinden sich unter anderem die Tochtergesellschaften Signa Prime Selection und Signa Development Selection, in denen wichtige Immobilienpakete und Entwicklungsprojekte gebündelt sind. Die angeschlagene Immobilien- und Handelsgruppe Signa hat einen erfahrenen Sanierungsexperten in den Vorstand zweier ihrer Teilgesellschaften berufen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wurde Erhard Grossnigg in die Vorstände der Signa Prime Selection und der Signa Development Selection aufgenommen. Laut Aufsichtsratschef Alfred Gusenbauer sei nun „Ruhe und Ordnung“ in den Firmen notwendig, um eine erfolgreiche Restrukturierung zu gewährleisten. Signa Holding hat am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt, woraufhin das Handelsgericht Wien den Rechtsanwalt Christof Stapf zum Insolvenzverwalter ernannte. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch eine Anleihe der Immobilientochter Signa Prime in Höhe von 200 Millionen Euro fällig. Die Schweizer Tochtergesellschaft Signa Retail Selection, in der Handelsbeteiligungen […]

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Söder und Lindner nehmen Bürgergeld ins Visier – SPD kritisiert als ‚Populismus‘

Angesichts der Haushaltskrise erwägen CSU und FDP Kürzungen bei Sozialleistungen, eine Maßnahme, die sich allerdings komplexer gestalten dürfte, als zunächst angenommen. Die Regierung sieht sich aufgrund der anhaltenden Haushaltskrise gezwungen, Einsparungen im Sozialbereich in Betracht zu ziehen. Besonders im Fokus steht dabei das Bürgergeld, das der CSU-Chef Markus Söder nun in einer Initiative im Bundesrat überarbeiten lassen möchte. Die geplante Erhöhung zum 1. Januar 2024, die auf einer Inflationsrate von 9,9 Prozent basiert, soll demnach neu bewertet werden. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert Einsparungen bei den Sozialausgaben. Um die Finanzierungslücken im Haushalt für das kommende Jahr zu schließen, muss die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP nach einem Verfassungsgerichtsurteil aktiv werden. Die Gespräche finden derzeit vor allem in einer Dreierrunde statt, in der auch Bayerns Ministerpräsident Söder vertreten ist. Dieser betonte erneut die Notwendigkeit, die Leistungen für Flucht und Asyl von den Sozialleistungen zu trennen und die Motivation zum Arbeiten zu stärken. Die Diskussion über Einschnitte bei Sozialleistungen und die Überarbeitung des Bürgergeldes sorgt für Spannungen innerhalb der Koalition. SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas kritisiert die Verknüpfung des Themas mit der Zuwanderung und beschuldigt Populisten, Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken betont hingegen die Priorität, starke Schultern in […]

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Sparkassen setzen Ziel: 30 Prozent Frauen in Vorständen bis 2035

Sparkassen, wo Frauen in Vorständen bisher selten sind, haben sich laut Berichten nun erstmals eine Zielquote gesetzt, allerdings mit einem langen Vorlauf. Frauen in Vorständen von Sparkassen sind noch immer eine Seltenheit. Doch nun möchte die Branche diesem Umstand endlich entgegenwirken und hat sich laut einem Bericht erstmals eine Zielquote gesetzt – und das mit einer langfristigen Planung. Trotz jahrelanger Bemühungen zur Frauenförderung haben Sparkassen in Deutschland bisher keine gleichberechtigte Besetzung ihrer Vorstände erreicht. Vor diesem Hintergrund haben sie sich laut einem Bericht nun erstmals eine Zielquote für Frauen im Topmanagement vorgenommen. „Die Sparkassen erkennen die Bedeutung leistungsbereiter und starker Frauen als wesentlichen Erfolgsfaktor für die Zukunft“, erklärte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) gegenüber dem „Handelsblatt“. „Daher sollen bis spätestens 2035 mindestens 30 Prozent der obersten Managementebene aus Frauen bestehen, durch gezielte Personalgewinnung, Ausbildung und Fortbildung.“ Wie genau dieses Ziel in der Praxis umgesetzt werden soll, bleibt jedoch fraglich. Forschungen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass Frauen in der Finanzbranche oft geringes Interesse an bestimmten Jobs haben. Insbesondere im Fondsmanagement werden diese als unmoralisch, wenig familienfreundlich und von Männern dominiert wahrgenommen. Auch bei den Sparkassen gibt es daher noch viel zu tun, denn obwohl über die Hälfte der Mitarbeiterinnen […]

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Deutsche Bundesregierung bewilligt 500 Millionen Euro für Northvolt-Batteriefabrik

Trotz Haushaltskrise im Kreis Dithmarschen hat das Wirtschaftsministerium nun den Förderbescheid für eine Batteriefabrik an ein schwedisches Unternehmen übermittelt. Die Sorgen um die Investition in eine Batteriefabrik im Kreis Dithmarschen wegen der Haushaltskrise sind vorerst gebannt: Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Förderbescheid für das schwedische Unternehmen Northvolt übermittelt. Somit können die Bauarbeiten an der Batteriefabrik in Heide, Schleswig-Holstein, wie geplant weitergehen. Die Ampelkoalition hat gut eine halbe Milliarde Euro für das Projekt freigegeben, wie das Wirtschaftsministerium bekanntgab. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betonte die Bedeutung der Investition für die Wertschöpfung und die Schaffung von Arbeitsplätzen in einer zukunftsweisenden Branche. Auch die Ausnahmegenehmigung von der Haushaltssperre, die für die Bereitstellung der Förderung notwendig war, konnte erreicht werden. Das schwedische Unternehmen Northvolt plant ab 2026 Batteriezellen für Elektroautos in Heide zu produzieren und investiert dafür rund 4,5 Milliarden Euro. Durch die Investition sollen insgesamt 3000 Arbeitsplätze entstehen, zusätzlich werden in Zulieferbetrieben und bei Dienstleistern drei- bis viermal so viele Jobs geschaffen. Bisher wurden bereits rund 100 Millionen Euro vom Unternehmen in das Bauvorhaben in Heide investiert. Die Gesamtförderung für das Projekt im Kreis Dithmarschen beläuft sich laut Angaben des Ministeriums auf rund 700 Millionen Euro, davon entfallen 564 Millionen Euro auf den Bund und […]

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