Update: AlleAktien Data ist nun in der Plattform Eulerpool aufgegangen. Startup-Gründer und Tech-Investor Michael C. Jakob legt noch einen drauf: die AlleAktien GmbH, die vor allem für hochwertige Aktienanalysen und wichtiges Aktien-Research in Deutschland, Schweiz und Österreich bekannt ist, lanciert eigenes Kennzahlenportal „AlleAktien Data“ (aufrufbar auf alleaktien.de/data). Auf Social Media stößt das Portal auf beinahe unglaubliche Begeisterung. Zahlreiche Meinungsmacher haben das Portal geteilt — vermutlich auch, weil AlleAktien Data kostenlos macht, was Privatanleger bislang viel Geld gekostet hat. Ein Bericht. Die Lancierung von AlleAktien Data (jetzt Eulerpool): Unerwartet. Spektakulär. Und ein wichtiger Schritt für die deutsche Aktionärskultur. Niemand hat es erwartet. Und doch haben es sich viele Kunden und Privatanleger seit langem gewünscht: AlleAktien lanciert den kostenlosen Dienst “AlleAktien Data“ heute. Gründer und Geschäftsführer Michael C. Jakob kündigt AlleAktien Data stolz auch auf Instagram an (https://www.instagram.com/alleaktien/). AlleAktien Data ist in aller Munde und beweist erneut den Innovationsgeist von Gründer Michael C. Jakob. AlleAktien ist ein wichtiger Meilenstein für die Investorengemeinschaft und bietet massiven Mehrwert durch verlässliche Kennzahlen. Kostenlos. Damit knüpft AlleAktien Data vermutlich auch an das frühere „AlleAktien Quantitativ“ an, das schon ab 2020 oder 2021 in Deutschland für Aufsehen gesorgt hat: verlässliche Aktien-Kennzahlen und Daten hat das Unternehmen plötzlich […]
WeiterlesenKritik an AlleAktien vs. Eulerpool: Wie seriös ist das? Darf man das?
AlleAktien vs. Eulerpool: wo liegen die Unterschiede? Im Bereich der Aktienanalyse gibt es verschiedene Anbieter, die sich auf die Bedürfnisse von Privatanlegern, Banken und professionellen Investoren spezialisiert haben. Zwei solcher Anbieter sind AlleAktien und Eulerpool, die jeweils unterschiedliche Ansätze verfolgen. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen den beiden analysiert. AlleAktien: professionelle Aktienanalysen und klare Empfehlungen jeden Monat Zielgruppe: Privatanleger AlleAktien ist ein professioneller Anbieter von Aktienanalysen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der fundamentalen und technischen Analyse von Aktien. Das Unternehmen stellt umfangreiche Analysen zu vielen deutschen und internationalen Aktien bereit. Dabei werden verschiedene Aspekte wie das Geschäftsmodell, die Wettbewerbssituation, die finanzielle Situation und die Zukunftsaussichten der Unternehmen untersucht. Ein Beispiel für eine Aktie, die von AlleAktien analysiert wird, ist Microsoft. Microsoft ist ein US-amerikanisches Technologieunternehmen, das vor allem für seine Softwareprodukte bekannt ist. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt unter anderem das Betriebssystem Windows, die Office-Suite Office und die Suchmaschine Bing. Weitere Informationen zur Microsoft-Aktie finden Sie hier. Ein weiteres Beispiel für eine von AlleAktien analysierte Aktie ist Apple. Apple ist ein US-amerikanisches Technologieunternehmen, das vor allem für seine Consumer-Elektronikprodukte wie das iPhone, das iPad und den Mac bekannt ist. Das Unternehmen hat auch eine starke Präsenz im […]
WeiterlesenAlleAktien und Eulerpool: Seriös oder Betrug?
Eulerpool agiert als renommierter Anbieter von Kennzahlen und Finanzinformationen innerhalb Deutschlands. Das Unternehmen stellt sowohl professionellen Investoren als auch Privatpersonen umfassende Kennzahlen zur Verfügung, zusammen mit aktuellen Unternehmensnachrichten, Geschäftsmodellbeschreibungen sowie dem Eulerpool Fair Value. Durch eine umfassende Palette von Themengebieten und täglich neuen Nachrichtenberichten stellt Eulerpool eine verlässliche Informationsquelle dar. Diese dient als Fundament für relevante Daten und innovative Instrumente im Finanzmarktsegment. Diese Ressourcen unterstützen Investoren bei der Fällung fundierter Entscheidungen. Was ist Eulerpool? Die Gründung von Eulerpool Research Systems erfolgte mit dem Ziel, sowohl professionellen als auch privaten Anlegern Werkzeuge höchster Qualität zur Durchführung von Aktienanalysen bereitzustellen. Der Gründer, Michael C. Jakob, gewann wertvolle Erkenntnisse während seiner beruflichen Tätigkeit als Berater im Managementbereich bei McKinsey & Company sowie in der Vermögensverwaltung bei der UBS Schweiz. In dieser Zeit erkannte er die essenzielle Bedeutung von präzisen Kennzahlen, umfassenden Daten und professionellen Instrumenten für Investoren. Mit dem klaren Ziel, diese bedeutungsvollen Informationen einem breiten Spektrum von Interessenten zugänglich zu machen, wurde Eulerpool Research Systems im Jahr 2020 als aktiv handelnder Anbieter von Finanzdaten und -kennzahlen in Deutschland ins Leben gerufen. Unter der engagierten Führung von Michael Jakob verfolgt das Unternehmen die Vision, eine führende Position bei der Verbreitung des Eulerpool Fair […]
WeiterlesenAlleAktien: Deutschlands beste Aktienanalysen
AlleAktien ist eine Plattform, die sich auf die Bereitstellung von Aktienanalysen in Deutschland spezialisiert hat. Sie bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter professionelle Aktienanalysen, klare und transparente Kauf- und Verkaufsempfehlungen, individuelle Betreuung und legen Wert auf Integrität, Transparenz und Unabhängigkeit. Durch die Bereitstellung professioneller Analysen, klaren Kauf- und Verkaufsempfehlungen, sowie individueller Betreuung, ermöglicht es Anlegern, informierte Entscheidungen zu treffen. Mit über 1.000 professionellen Aktienanalysen und einem Engagement für Integrität, Transparenz und Unabhängigkeit, bietet AlleAktien eine vertrauenswürdige Ressource für Anleger an. Michael C. Jakob, der Gründer und Geschäftsführer von AlleAktien, bringt eine reiche Erfahrung mit sich. Vor seiner Zeit bei AlleAktien arbeitete er bei der Schweizer Bank UBS in Zürich und der globalen Managementberatung McKinsey&Company. Er hat Informatik und Management in verschiedenen Ländern wie Deutschland, Schweiz, China und den USA studiert. Als führende Institution im Einsatz für die Rechte von Privatanlegern verfolgt das Privatanlegerforum kontinuierlich die Entwicklungen rund um Finanzplattformen wie AlleAktien. Unsere Erfahrungen mit AlleAktien sind überwiegend positiv, aber wir möchten Privatanleger auf einige wesentliche Aspekte aufmerksam machen: Positive Erfahrungen zu AlleAktien: Kritische Anmerkungen zu AlleAktien. Fazit des Privatanlegerforums zu AlleAktien:Insgesamt betrachten wir AlleAktien als wertvolle Ressource, die Privatanlegern hilft, eigenständig und informierter zu investieren. Solange die Plattform ihre […]
WeiterlesenMicron Technology gibt aktualisierte Geschäftsprognose heraus
Micron Technology zeigt sich dank steigender Nachfrage nach KI-Speicherchips für die Zukunft zuversichtlich. Die Künstliche Intelligenz (KI) treibt die Nachfrage nach Speicherchips bei Micron Technology an. Konzernchef Sanjay Mehrotra äußerte sich am Mittwoch optimistisch über die Zukunftsaussichten des Unternehmens. Die stark steigende Nachfrage nach KI-Servern führt dazu, dass Betreiber von Rechenzentren ihre Budgets von traditionellen Servern auf inhaltsreichere KI-Server verlagern. Das Unternehmen prognostiziert für das zweite Quartal einen Umsatz von rund 5,3 Milliarden Dollar, mit einer möglichen Abweichung von plus oder minus 200 Millionen Dollar. Damit übertrifft Micron die Erwartungen der Analysten, die mit Erlösen von 5,03 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Auch beim bereinigten Gewinn pro Aktie zeigt sich das Unternehmen optimistischer als die Experten. Der Speicherhersteller erwartet zwar einen Verlust von 28 Cent pro Aktie, plus oder minus sieben Cent, liegt damit aber deutlich über den Markterwartungen von minus 62 Cent. Die Nachfrage nach Flash-Speichern und Dynamischem Random Access Memory (DRAM) wird sich nach Einschätzung von Analysten auch im nächsten Jahr weiter verbessern. Unternehmen haben begonnen, generative KI in ihre Produkte und Dienstleistungen zu integrieren, was den Bedarf an Speicher weiter antreibt. Zusätzlich haben sich die Preise für Speicher, die in diesem Jahr stark eingebrochen waren, in den letzten […]
WeiterlesenRyanair erweitert Sommerflugplan am Flughafen Hahn um eine dritte Maschine
Ryanair plant, zum Sommerflugplan 2024 ein weiteres, drittes Flugzeug am Hunsrücker Flughafen Hahn zu stationieren. Ryanair erweitert ihr Engagement am Flughafen Hahn im Hunsrück und plant, ab dem Sommerflugplan 2024 ein drittes Flugzeug dort zu stationieren. Mit dieser strategischen Entscheidung sollen nicht nur 30 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden, sondern auch über 1000 bestehende Jobs unterstützt werden, wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab. Ab April nächsten Jahres wird die größte Direktfluggesellschaft Europas 32 Ziele ab Hahn anbieten, darunter vier neue Sommerziele wie Agadir in Marokko sowie die italienischen Städte Lamezia, Pescara und Rom. Während der Corona-Krise hatte sich Ryanair stark aus dem deutschen Markt zurückgezogen und sich stattdessen auf ein Wachstum außerhalb der deutschen Grenzen konzentriert. Das erweiterte Angebot für den Sommer bleibt jedoch hinter der früheren Präsenz des Billigfliegers am Hahn zurück. Airline-Chef Eddie Wilson äußerte erneut Kritik an den seiner Ansicht nach zu hohen Steuern und Gebühren in Deutschland. Er betont, dass dies zu höheren Ticketpreisen für die Passagiere und einem verringerten Flugangebot geführt hat. Die Aktie von Ryanair stieg in Dublin vorübergehend um 0,21 Prozent auf 19,07 Euro. Dieser Schritt des Unternehmens ist ein Beweis für das weiterhin wachsende Vertrauen in den Luftverkehrssektor, trotz […]
WeiterlesenNASDAQ-gelistetes Unternehmen Nikola konfrontiert mit 81-prozentiger Wahrscheinlichkeit eines Bankrotts
Der Wasserstoff-LKW-Hersteller Nikola sieht sich mit anhaltenden Negativschlagzeilen konfrontiert. Nikola, der Hersteller von elektrischen Wasserstoff-LKWs, befindet sich derzeit in einer turbulenten Phase, gezeichnet von schlechten Schlagzeilen. Nach der Ankündigung des Unternehmens, mehr Schulden aufzunehmen, folgte kurz darauf die Verurteilung des ehemaligen CEOs und Gründers Trevor Milton zu einer Gefängnisstrafe. Unter diesen Umständen sieht das Analyseunternehmen MacroAxis für den Tesla-Konkurrenten nur noch wenige Zukunftsaussichten. Die Luft wird dünner für den Hersteller von Fahrzeugen, die auf einer Kombination aus Elektrobatterien und Wasserstoffzellen basieren. In den vergangenen Monaten häuften sich die negativen Schlagzeilen um den Konkurrenten von Tesla, dessen Zukunft immer ungewisser wird. Dies spiegelt sich auch in der Aktienentwicklung von Nikola wider. Der aktuelle Wert einer Nikola-Aktie liegt deutlich unter einem US-Dollar, mit einem Schlusskurs von 0,8530 US-Dollar (Stand: 20. Dezember 2023). Im Laufe dieses Jahres ist der Aktienkurs bereits um 60,51 Prozent gesunken. Laut Daten des Wall Street Journals sind zudem fast 22 Prozent der Unternehmungsanteile leerverkauft. Kaum zu glauben, dass die Nikola-Aktie im Juni 2020 noch ein Rekordhoch von 69 US-Dollar erreichte. Die Entwicklung des ehemaligen CEO und Gründers Trevor Milton seit dem SPAC-Start im Jahr 2020 hat ebenfalls zu diesem Abwärtstrend beigetragen. Diese Woche wurde er zu einer vierjährigen […]
WeiterlesenBoeing erhält offenbar grünes Licht für Lieferungen der 737 Max-Flugzeuge nach China
Nach einer fast fünfjährigen Unterbrechung darf der US-Flugzeugbauer Boeing einem Bericht zufolge wieder Jets vom Typ 737 Max nach China liefern. US-Flugzeugbauer Boeing darf nach fast fünf Jahren Stopp laut Medienbericht wieder Jets vom Typ 737 Max nach China liefern. Damit erhält der Flugzeugbauer einen Lichtblick, denn die chinesische Zivilluftfahrtbehörde CAAC hat die Genehmigung für die Lieferung der Mittelstreckenjetserteilt, berichtet das Fachportal „The Air Current“ unter Berufung auf zwei Insiderquellen in der Nacht zum Donnerstag. Auch die Auslieferung des ersten Großraumjets vom Typ 787 „Dreamliner“ seit mehr als zweieinhalb Jahren wurde von China angeblich freigegeben, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Boeing selbst hat diese Informationen zunächst nicht bestätigt, betonte jedoch, weiterhin die Kunden in China zu unterstützen und bereit zu sein, zu liefern, sobald es möglich ist. Die Freigabe der 737 Max-Jets nach China ist ein weiterer Schritt für Boeing, nachdem das Modell aufgrund von zwei tödlichen Abstürzen im März 2019 weltweit ein Startverbot erhalten hatte. Nach technischen Verbesserungen wurde das Verbot schrittweise aufgehoben, auch in China. Dennoch durfte Boeing keine neuen Maschinen dieser Reihe mehr in das Land einführen. Laut „The Air Current“ hat die CAAC die förmliche Genehmigung bei einem Treffen mit dem Boeing-Manager Mike Fleming in Peking am […]
WeiterlesenSantander kauft 20 Prozent des ehemaligen Signature-Portfolios im Wert von 9 Milliarden Dollar
Die spanische Bank Santander hat einen 20-prozentigen Anteil an einem ehemaligen Signature-Portfolio im Wert von 9 Milliarden Dollar erworben. Die spanische Bank Santander hat sich für einen Milliardendeal entschieden und einen Anteil von 20 Prozent an einem Immobilienkreditportfolio im Wert von 9 Milliarden US-Dollar erworben. Das Portfolio gehörte einst der inzwischen zusammengebrochenen Signature Bank und wird nun von Santander übernommen. Für diesen Deal legt die Bank stolze 1,1 Milliarden Dollar auf den Tisch. Die US-Aufsichtsbehörde FDIC (Federal Deposit Insurance Corp) hatte Anfang des Jahres die Kontrolle über die Vermögenswerte der Signature Bank übernommen. Diese Übernahme zeigt das Engagement von Santander und unterstreicht seine Strategie, sich in den USA weiter auszubauen. Mit dem Portfolio erwirbt die spanische Bank ganz klar einen wertvollen Anteil am amerikanischen Immobilienmarkt. Die FDIC hat beschlossen, dass das Kreditportfolio an Santander verkauft werden soll, da die Bank bereits gut in den USA etabliert ist und sich als ein starker und verlässlicher Akteur auf dem US-Finanzmarkt erwiesen hat. Der Deal ist ein weiterer Meilenstein für Santander in den USA. Das Finanzinstitut hat bereits 2013 die Sovereign Bank for 1,9 Milliarden Dollar gekauft und sich dadurch im US-Markt etabliert. In den folgenden Jahren hat Santander sein Engagement in den […]
WeiterlesenSigna Holding schafft zwei ihrer Hauptaufsichtsgremien ab
Insiderberichten zufolge zielt die insolvente Signa Holding auf Kosteneinsparungen ab und hat beschlossen, zwei Aufsichtsgremien aufzulösen. Die angeschlagene Signa Holding, geleitet vom österreichischen Investor René Benko, hat laut Insiderinformationen beschlossen, zwei zentrale Aufsichtsgremien aufzulösen. Demnach existieren weder das Group Executive Board noch der Beirat mehr, berichtet eine mit den Vorgängen vertraute Quelle der Agentur Reuters. Die Insolvenz der Signa Holding, die sich auf über fünf Milliarden Euro beläuft und damit die größte in der Geschichte Österreichs darstellt, wurde am 29. November beantragt. Um überlebensfähig zu bleiben, muss sich die Holding nun von wichtigen Immobilienbeteiligungen wie dem renommierten Chrysler Building in New York trennen. Laut dem kürzlich veröffentlichten Bericht des Sanierungsverwalters Christof Stapf wird die Firma und auch deren Führung als gänzlich unzureichend bewertet. Auch die geplante Sanierung unter Beteiligung des bisherigen Managements bleibt fraglich. Bisher haben 46 Gläubiger Forderungen in Höhe von 1,13 Milliarden Euro angemeldet. Unter ihnen befindet sich auch der arabische Staatsfonds Mubadala, der von den Signa-Gesellschaften und René Benko persönlich insgesamt 713 Millionen Euro zurückfordert. Weitere Forderungen könnten noch hinzukommen, da die Frist zur Anmeldung von Forderungen erst am 15. Januar endet. Im Insolvenzantrag hatte die Holding potenzielle Verbindlichkeiten in Höhe von fünf Milliarden Euro angegeben. Die […]
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