Kategorie: Eulerpool News

Twitter-Nachfolger X geht juristisch gegen Kritiker vor nach Werbekundenabwanderung

Nachdem Nazi-Inhalte neben Werbung auf X erschienen, verklagt das Unternehmen die Verfasser des Berichts, da Kunden wenig Kontrolle über Werbeplatzierungen haben. Kontroversen rund um ethisch fragwürdige Werbeplatzierungen sind in der digitalen Welt nichts Neues. Doch dieses Mal steht nicht ein Videostreaming-Service oder eine Suchmaschine im Fokus, sondern der Twitter-Nachfolger X. Das Unternehmen hat die Non-Profit-Organisation Media Matters for America verklagt, nachdem diese in einem kritischen Bericht gezielt Manipulationen vorgenommen haben soll, um Werbung namhafter Kunden wie IBM, Apple und Disney neben extremistischen Inhalten zu platzieren. Laut X habe Media Matters eine geschaffene Situation ausgenutzt, in der Anzeigen neben Nazi-Beiträgen und antisemitischen Äußerungen zu sehen waren, um den Bericht zu stützen. Dies wurde jedoch verschwiegen und es wurde der falsche Eindruck erweckt, die Paarungen aufgedeckt zu haben. Media-Matters-Chef Angelo Carusone hält jedoch an dem Bericht fest und freut sich auf ein Gerichtsverfahren. In der Klage behauptet X, dass Media Matters gezielt Profile ausgewählt und Anzeigen häufig aktualisiert hat, um extremistische Inhalte anzuzeigen. Dies sei jedoch nicht das erste Mal, dass Media Matters ähnliche Vorwürfe erhoben hat. In der Vergangenheit konnten auch andere Nutzer Anzeigen namhafter Unternehmen neben extremistischen Inhalten entdecken. Tatsächlich haben Unternehmen und Organisationen nur begrenzten Einfluss darauf, wo ihre […]

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Peer Steinbrück kritisiert Schuldenbremse als veraltet

Der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück, einst Verfechter der Schuldenbremse, fordert nun deren Reformierung angesichts “extremen Investitionsbedarfs”. Die Schuldenbremse im Grundgesetz ist seit ihrer Verankerung in der Amtszeit von Peer Steinbrück Gegenstand kontroverser Diskussionen. Der ehemalige Bundesfinanzminister spricht sich nun erneut für eine Reform des Mechanismus aus, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. In einem Interview mit der “Zeit” betonte Steinbrück, dass die Schuldenbremse in ihrer derzeitigen Form nicht mehr zeitgemäß sei. Insbesondere der hohe Investitionsbedarf in verschiedenen Bereichen erfordere eine Überarbeitung. Grundsätzlich sei die Schuldenbremse jedoch unerlässlich, um eine solide Staatsfinanzierung zu gewährleisten. Steinbrück warnt vor dem populären Weg, Schulden anzuhäufen, um niedrigere Steuern zu ermöglichen oder soziale Wohltaten zu verteilen. Es sei ein “Verstoß gegen den Generationenvertrag”, wenn die Politik sich vor Sparmaßnahmen und notwendigen Konflikten drücke. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in der vergangenen Woche, die Umwidmung von 60 Milliarden Euro im Haushalt 2021 für nichtig zu erklären, hat die Debatte über die Schuldenbremse erneut angefacht. Die Richter urteilten, dass staatliche Notlagenkredite nicht für zukünftige Jahre auf Vorrat zurückgelegt werden dürfen. Dies hat zur Folge, dass wichtige Zukunftsvorhaben gefährdet sind und das Finanzministerium gezwungen ist, für kommende Jahre bestimmte Zusagen zu sperren, da die genauen Auswirkungen noch unklar […]

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Microsofts CEO Nadella im Einsatz: Bewältigung der Herausforderungen bei OpenAI

In der OpenAI-Krise agiert Microsoft-Chef Nadella als stabilisierende Kraft, beruhigt Märkte, doch neue Herausforderungen stehen bevor. Microsoft wird zum “Stabilitätsanker” im Drama rund um OpenAI, bei dem Nadella als “einziger Erwachsener im Raum” wirkt. Mit seiner Ankündigung, Ex-Chef Altman einzustellen, hat er die Märkte beruhigt. Doch das nächste Problem ist schon offenkundig. Der Microsoft-Chef, der größte Investor bei OpenAI, betont, dass das Chaos beim führenden Start-up für künstliche Intelligenz (KI) nichts an der Partnerschaft ändere und ist “fokussiert auf unsere Kunden”. Er holt Altman direkt ins Haus, um unabhängiger zu sein und um sich die Expertise von Altman und seinem Team zu sichern. Zur gleichen Zeit meldet das gewöhnlich gut informierte Portal “The Verge”, dass Altman und der ebenfalls ausgeschiedene Verwaltungsratspräsident und Altman-Vertraute Greg Brockman immer noch versuchen, zu OpenAI zurückzukehren – sollten die verbliebenen Ratsmitglieder zurücktreten. Der Chefwissenschaftler Ilya Sutskever, der als Verwaltungsratsmitglied Altman am Freitag gefeuert und sich noch am Sonntag gegen seine Rückkehr ausgesprochen hatte, erklärt auf der Plattform X, dass seine Aktion “zutiefst” zu bedauern sei und er nie die Absicht hatte, OpenAI zu schaden. Trotzdem unterschreibt er einen offenen Brief von mehr als 730 der 770 Mitarbeiter von OpenAI – immerhin 95 Prozent der Belegschaft […]

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E.ON erzielt Kursgewinn trotz Klage der Verbraucherzentrale wegen Preiserhöhungen

Die Verbraucherzentrale verklagt E.ON und Hansewerk Natur wegen mutmaßlich rechtswidriger Preiserhöhungen bei Fernwärme. Die Verbraucherzentrale hat Klage gegen die Fernwärmeanbieter E.ON und Hansewerk Natur eingereicht. In den zurückliegenden Jahren sollen die Unternehmen ihre Preise um mehrere hundert Prozent angehoben haben, was zu einer immensen finanziellen Belastung für die Kunden führte. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) plant Sammelklagen, um Rückerstattungen für die Betroffenen zu erwirken. Laut der Funke Mediengruppe sind die Preiserhöhungen der zurückliegenden Jahre laut Einschätzung des vzbv aufgrund von unwirksamen Preisänderungsklauseln rechtswidrig. Die Verbraucherschützer geben an, dass die Preisgestaltung nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprach. Daher richtet sich die Klage gegen Preiserhöhungen, die nach dem Jahr 2020 erfolgten. E.ON und Hansewerk Natur weisen die Vorwürfe entschieden zurück und betonen, dass sie die Klage gelassen entgegensehen. Ein Sprecher von E.ON erklärt, dass ihre Preise fair seien und den gesetzlichen Vorgaben folgten. Die Preisgestaltung basiert auf Grundlagendaten des Statistischen Bundesamtes und sei daher transparent. Hansewerk Natur führt die hohen Preiserhöhungen auf die gestiegenen Gaspreise infolge des russischen Angriffs gegen die Ukraine zurück und verspricht niedrigere Preise ab 2024, wenn günstigeres Erdgas eingekauft werden kann. Die Verbraucherschützer verweisen als Beispiel auf E.ON-Preise im Versorgungsgebiet Erkrath-Hochdahl in Nordrhein-Westfalen, wo der Brutto-Arbeitspreis von 6,18 Cent je […]

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Rheinmetall verdoppelt Umsatzprognose bis 2026 nahezu

Rheinmetall erwartet ein verstärktes Wachstum in den kommenden Jahren aufgrund des Krieges in Europa und des erhöhten Verteidigungsbudgets in westlichen Staaten. Rheinmetall will in den kommenden Jahren sein Wachstum noch weiter steigern, angesichts des Kriegs in Europa und der Zunahme der Verteidigungsbudgets in westlichen Staaten. Der Umsatz soll bis 2026 jährlich um durchschnittlich etwa ein Fünftel ansteigen, wie der Düsseldorfer DAX-Konzern am Dienstag bei einem Investorentreffen in Unterlüß bekannt gab. Auch hinsichtlich der Profitabilität hat CEO Armin Papperger große Pläne. Die Aktienkurse reagierten positiv auf diese Ankündigungen und stiegen um etwa fünf Prozent auf ein neues Rekordhoch – und nähern sich allmählich der 300-Euro-Marke. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat dazu geführt, dass die Verteidigungshaushalte in diesem Jahr deutlich steigen, wie es in den Unterlagen für den Kapitalmarkttag für Investoren und Analysten heißt. Rheinmetall betont, dass der Bedarf für Verteidigungssysteme in den NATO-Staaten zunimmt. Hierzu zählen Kriegsschiffe, Fahrzeuge, Panzer, Flugzeuge, Munition, Netzwerksysteme und Schutzkleidung. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bereits betont, dass die “Kriegstüchtigkeit” Deutschlands in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird. Das Unternehmen strebt bis 2026 einen Umsatz von 13 bis 14 Milliarden Euro an, im Vergleich zu den aktuellen Erwartungen von 7,4 bis 7,6 […]

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Aufhebung des einjährigen Verkaufsverbots bei Tesla: Anpassung des Kaufvertrags für Cybertrucks

Tesla hat nach Kritik eine umstrittene Klausel im Kaufvertrag für Cybertrucks, die einen Weiterverkauf im ersten Jahr untersagte, zurückgezogen. Tesla, der Vorreiter in der Elektroautoindustrie, hat kürzlich eine neue Klausel in den Kaufvertrag für seinen Cybertruck aufgenommen. Diese besagte, dass Käufer ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nicht weiterverkaufen dürfen. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um das sogenannte “Flipping”, bei dem Kunden das knappe Fahrzeug kaufen, um es kurz darauf mit Gewinn weiterzuverkaufen, zu verhindern. Die scharfe Kritik, die daraufhin folgte, hat das Unternehmen offenbar zum Umdenken bewegt. Der Cybertruck, Teslas erster Pick-Up-Truck, wird Ende November auf den Markt kommen. Während immer wieder neue Leaks die Runde machen und die Aufregung um das Aussehen und die Funktionen des Fahrzeugs immer weiter anfacht, sorgte die Änderung der Weiterverkaufsklausel für zusätzlichen Wirbel. Laut dem Bericht von Golem.de war es US-Käufern untersagt, ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nach Auslieferung weiterzuverkaufen. Ausnahmen gab es nur, wenn unvorhergesehene Gründe, wie beispielsweise eine Notlage des Käufers, einen Verkauf notwendig machten. In diesem Fall musste der Käufer Tesla schriftlich darüber informieren und dem Unternehmen ein Vorkaufsrecht einräumen. Tesla hatte dann die Möglichkeit, das Fahrzeug zumursprünglichen Kaufpreis abzüglich Aufbereitungskosten und einer Gebühr von 0,25 US-Dollar für jeden gefahrenen […]

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NVIDIA beteiligt sich an Entwicklung des europäischen Exaflops-Computers JUPITER

Im Forschungszentrum Jülich wird an Europas erstem Exascale-Supercomputer gearbeitet, der weltweit das leistungsstärkste KI-System werden soll. Neu an Europas Exascale-Supercomputer JUPITER wird sich das Leistungsniveau einstellen, das NVIDIA zufolge das leistungsstärkste KI-System der Welt markiert. Vorkehrungen werden seit neuestem getroffen, sind die Europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und das Supercomputer-Konsortium ParTec-Eviden, und prüfen mitsamt dem Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen. Ausgeklügelte Leistungsanwendungen und KI-simulierte Wissenschaften wurden offiziell, das KI-Anwendungen mit vollständiger Rechenkraft und Leistungsfähigkeit realisieren solle. Der Rechner wird JUPITER genannt, weil er in seiner Pilotfunktion vor allem für Smartphone- und Vertriebszwecke, aber auch in der KI-Technologie und der Wirtschaftswelt ungeheuer nützlich ist. Auf ihm sollen komplexe neuronale Netze, zum Beispiel KI-Sprachmodelle, trainiert und die Entwicklung von Funktionsmaterialien simuliert werden. Zusätzlich sollen digitale Modelle des menschlichen Herzens und Gehirns für medizinische Zwecke erstellt und Quantencomputer validiert werden. Auch hochauflösende Klimasimulationen werden Teil des Programms sein. JUPITER, so das Forschungszentrum Jülich, baut auf einer modularen Supercomputer-Architektur auf. Dies bedeutet eine Kombination aus einem hochskalierbaren Booster-Modul und einem universell einsetzbaren Cluster-Modul. Das Cluster-Modul wird mit dem neuen Rhea-Prozessor von SiPearl betrieben, während das Booster-Modul auf der beschleunigten Rechenarchitektur NVIDIA Grace Hopper™ basieren soll. Letzteres wurde kürzlich von NVIDIA präsentiert und verspricht eine extrem hohe […]

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Zoom verzeichnet Rückgang trotz des Übertreffens von Umsatz und Gewinnprognosen

Zoom Video Communications, ein US-Softwareunternehmen, legte am Montag nach Börsenschluss seine Finanzergebnisse offen. Am Montagabend öffnete das US-amerikanische Softwareunternehmen Zoom Video Communications seine Bücher und überraschte die Anleger mit einem starken Ergebnis. Wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss mitteilte, stiegen die Einnahmen im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar (1,04 Mrd Euro). Dies übertraf die durchschnittlichen Markterwartungen, die eher bei 1,12 Milliarden Dollar lagen. Auch der Gewinn beeindruckte mit einem Anstieg von 48,35 Milliarden auf 141,2 Milliarden Dollar. In der Corona-Pandemie erlebte Zoom einen explosiven Anstieg der Nachfrage, da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten und lernen mussten. Obwohl sich das Wachstumstempo später normalisierte, konnte das Unternehmen seine Position im Markt erfolgreich gegenüber Konkurrenten wie Microsoft verteidigen. Durch die Erweiterung seiner Dienstleistungen für Unternehmenskunden konnte Zoom weiterhin seine Marktposition festigen. Der Aktienkurs von Zoom zeigte sich nach der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse im nachbörslichen Handel an der NASDAQ noch über 6 Prozent höher. Allerdings fiel der Kurs im vorbörslichen Handel zeitweise um 1,76 Prozent auf 64,90 US-Dollar. Die erfreulichen Finanzergebnisse von Zoom zeigen, dass das Unternehmen seine Strategie geschickt an die veränderten Marktbedingungen angepasst hat. Auch in Zukunft wird Zoom weiterhin eine starke […]

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Kallang Immobilien erreicht Meilenstein von 500 Kunden

Kallang ist die moderne Immobilien Suchmaschine für Deutschland. Mit knapp 30.000 Nutzern und mehr als 500 zahlenden Kunden ist sie seit Launch im Oktober 2023 eines der am schnellsten wachsenden Startups St. Gallen (Schweiz). Kallang.de, das innovative Immobilien-Startup gegründet von Michael C. Jakob, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Es bedient nun erfolgreich 500 Kunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung rasant entwickelt und bietet eine Meta-Suchmaschine, die es Käufern ermöglicht, effizienter und effektiver Immobilien zu suchen und zu vergleichen. Die Plattform optimiert die Immobiliensuche durch die Bündelung von Angeboten aus über 60 Portalen, darunter große Namen wie ImmoScout24, immowelt und Engel & Völkers, und erleichtert so die Suche nach lukrativen Immobilienangeboten um beeindruckende 800 %. Kallang zeichnet sich besonders durch die Bereitstellung aller relevanten Kennzahlen für Investoren aus, die schnelle und fundierte Entscheidungen ermöglichen. Nutzer können unlimitierte Suchaufträge und Filter einstellen und erhalten sofortige Benachrichtigungen über neue Immobilien, was Kallang zu einem starken Partner für den Vermögensaufbau durch Immobilieninvestitionen macht. Die Vision des Unternehmens, jedem in Deutschland den Zugang zu den besten Immobilieninformationen zu ermöglichen, zeigt sich in der stetig wachsenden Kundenbasis und im Engagement für Transparenz und Ehrlichkeit im Immobilienmarkt. Das in München ansässige Unternehmen zeigt sich als […]

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GDL-Vorsitzender Weselsky garantiert: Keine Bahnstreiks während der Weihnachtszeit

Die GDL schließt Streiks bei der Deutschen Bahn über die Feiertage aus, um eine friedliche Weihnachtszeit zu gewährleisten. Gute Neuigkeiten für Reisende: Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat beschlossen, während der Weihnachtszeit keine Streiks bei der Deutschen Bahn durchzuführen. GDL-Chef Claus Weselsky betonte, dass die festliche Zeit friedlich bleiben solle. Die Konfrontation in der aktuellen Tarifverhandlung zwischen der Deutschen Bahn und der GDL ist früher als erwartet aufgetreten. Die Gewerkschaft hat mit einem landesweiten Warnstreik und einer Abstimmung über unbefristete Streiks die Konfrontation gesucht. Doch nun schlägt GDL-Chef Weselsky versöhnlichere Töne an, zumindest für die Weihnachtszeit. Er hat Streiks bei der Deutschen Bahn über die Feiertage ausgeschlossen. In einem Interview mit der “Leipziger Volkszeitung” sagte er: “Die GDL hat noch nie über Weihnachten gestreikt und wird es auch dieses Jahr nicht tun. Die Weihnachtszeit ist eine friedliche – und das wird sie auch bleiben.” Letzte Woche kam es bereits zu einem Warnstreik, der den Fern-, Regional- und Güterverkehr für einen Tag lahmlegte. Die GDL hat ihre Mitglieder nun aufgerufen, in der Tarifverhandlung über unbefristete Streiks abzustimmen. Die Bahn wirft der Gewerkschaft vor, eine Konfliktsituation zu provozieren. Der Konzern hat in der ersten Verhandlungsrunde ein Angebot über eine Lohnerhöhung von elf […]

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