Kategorie: Aktien

Thyssenkrupp nimmt Erweiterung des Vorstands vor – Unstimmigkeiten im Aufsichtsrat

Vorstandschef Lopez verlässt die Linie seiner Vorgängerin; der Aufsichtsrat setzt auf zentrale Führung und größere Spitze, Arbeitnehmer sind empört. Der Aufsichtsrat des Industriekonzerns Thyssen-Krupp hat auf einer Sondersitzung am Mittwochabend wichtige Entscheidungen getroffen. In dem seit längerem schwächelnden Unternehmen soll nun eine zentralisierte Führungsebene geschaffen werden, um die Geschäfte besser steuern und Kosten senken zu können. Mit der Strategieänderung distanziert sich der Vorstand um den seit Juni amtierenden CEO Miguel Lopez endgültig von der bisherigen Ausrichtung als “Group of Companies”. Anstelle dessen sollen die Geschäftsbereiche Stahl, Anlagenbau, Automobilkomponenten, Werften und Handel nun stärker unter dem Dach der Holding kontrolliert werden. Dabei werden die Bereiche Fusionen und Übernahmen sowie Nachhaltigkeit, Innovation und Cybersicherheit in den Vorstand integriert, was für Diskussionen im Aufsichtsrat sorgte. Besonders die Arbeitnehmerbank äußerte Unmut über die Entscheidung, die zwei neuen Vorstandsmitglieder gegen ihre Stimmen zu bestellen. Die Sitzung des Aufsichtsrats hatte sich aufgrund der bevorstehenden Veränderungen bereits im Vorfeld abgezeichnet. Dass die bisherige Strategie unter der Führung von Martina Merz gescheitert sei, machten Insider als Hauptgrund für die Neuausrichtung aus. Unter der Bezeichnung “Apex” hatte Lopez bereits ein Sparprogramm angekündigt und versprochen, die Performance des Konzerns zu verbessern. Zuletzt enttäuschende Geschäftszahlen, vor allem bedingt durch hohe Abschreibungen […]

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Deutlicher als prognostiziert: Inflationsrate in Deutschland fällt auf 3,2 Prozent

Mit der niedrigsten Rate seit zweieinhalb Jahren wächst der Optimismus an den Märkten, doch zum Jahresende könnte der Preisdruck kurzzeitig wieder ansteigen. Die deutsche Inflationsrate erreichte im November den niedrigsten Stand seit fast zweieinhalb Jahren, was an den Märkten für Optimismus sorgte. Die Verbraucherpreise in der Bundesrepublik stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch um 3,2 Prozent und damit deutlich langsamer als erwartet. Dies ist der niedrigste Wert seit 2021, als die Inflation bei 2,4 Prozent lag. Experten, die von Reuters befragt wurden, hatten im Vorfeld eine Teuerungsrate von 3,5 Prozent prognostiziert. Im Oktober betrug die Inflation noch 3,8 Prozent. Die Daten aus Deutschland sind von großer Bedeutung für die gesamteuropäische Preisentwicklung, da Deutschland die größte Volkswirtschaft im Euro-Raum ist. Am Donnerstagmittag werden die Daten für die Währungsunion erwartet, bei denen Volkswirte im Durchschnitt einen Rückgang der Inflationsrate auf 2,7 Prozent erwarten, den tiefsten Stand seit 2021. Die überraschend starke Abkühlung der deutschen Teuerungsrate sorgte für neuen Optimismus am Aktienmarkt. Der Dax, Deutschlands Leitindex, stieg bis zum Nachmittag um 1,2 Prozent auf 16.175 Punkte, den höchsten Stand seit vier Monaten. Auch am Anleihemarkt stiegen die Kurse und die Rendite der zweijährigen Bundesanleihe fiel um neun Basispunkte auf 2,82 Prozent. Eine […]

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General Motors startet Aktienrückkauf und kündigt signifikante Dividendenerhöhung an

General Motors plant, die gestiegenen Kosten durch eine 25-prozentige Einkommenserhöhung im nächsten Jahr vollständig mit Sparmaßnahmen zu kompensieren. Der US-amerikanische Automobilgigant General Motors (GM) kündigte an, die zusätzlichen Kosten durch eine voraussichtliche25-prozentige Erhöhung der Löhne im kommenden Jahr durch strukturelle Maßnahmen auszugleichen. Dabei wird auch die finanzielle Unterstützung für die Tochtergesellschaft Cruise, die sich auf den Bereich der Robotaxis spezialisiert hat, stark reduziert im Vergleich zu den Plänen für das Jahr 2023. Die selbstfahrenden Fahrzeuge von Cruise wurden aufgrund eines Unfalls in San Francisco größtenteils stillgelegt, wodurch geplante Expansionspläne für das Geschäft zurückgestellt werden mussten. Die Tarifverhandlungen mit der US-Gewerkschaft United Automobile Workers (UAW), die zu signifikanten Lohnerhöhungen führten, werden laut GM bis 2028 voraussichtlich Kosten in Höhe von 9,3 Milliarden Dollar verursachen und die durchschnittlichen Produktionskosten pro Fahrzeug um etwa 575 Dollar erhöhen. Für das kommende Jahr rechnet der Konzern mit zusätzlichen Ausgaben von 1,5 Milliarden Dollar. Der sechswöchige Streik der UAW hat GM bereits eine beträchtliche Summe an Geld gekostet. Die aktualisierte Prognose des Unternehmens für das laufende Jahr fällt deutlich niedriger aus als die vor dem Streik veröffentlichte, zeigt aber dennoch einen beachtlichen Milliardengewinn. Die Schätzungen reichen nun von 9,1 bis 9,7 Milliarden Dollar (8,3 bis 8,8 […]

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Ampelkoalition vor Sparherausforderung: Optionen zur Reduzierung der 172 Milliarden Euro Ausgaben

CDU und FDP fordern Kürzungen bei Sozialprogrammen; das Handelsblatt analysiert Sparpotenziale bei Kindersicherung, Bürgergeld und Rente. CDU und FDP-Politiker fordern Kürzungen im Sozialbereich, während das Handelsblatt mögliche Sparpotenziale bei Sozialprogrammen wie der Kindersicherung, dem Bürgergeld und der Rente untersucht. Es ist jedoch fraglich, ob die Versprechen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), dass sich durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenaufnahme nichts im Alltag der Bürger ändern werde, eingehalten werden können. Die Ampel-Koalition steht vor einer neuen großen Debatte, in der auch über die Rolle des Sozialstaates bei der Haushaltskonsolidierung diskutiert werden muss. FDP-Fraktionschef Christian Dürr plädiert beispielsweise dafür, auch im Sozialbereich zu sparen. Entsprechend hat CDU-Chef Friedrich Merz vorgeschlagen, auf die geplante Kindergrundsicherung und die Erhöhung des Bürgergelds zu verzichten. Insgesamt nehmen die Sozialausgaben nach dem Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 rund 38 Prozent der Gesamtausgaben ein, die vom Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verantwortet werden. Doch wo gibt es Einsparpotenzial im Etat und wie sind die Vorschläge der Union zu bewerten? Das von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) initiierte Prestigeprojekt der Kindergrundsicherung stößt nicht nur beim CDU-Chef auf Kritik, sondern auch beim Landkreistag, dem Normenkontrollrat und den Ländern. Kritisiert wird vor allem der hohe Verwaltungsaufwand und die geringen Mehrwerte für Familien. […]

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Saudi-Arabiens Heathrow-Deal erweitert wachsendes europäisches Investitionsportfolio

Saudi-Arabiens mächtiger Staatsfonds erwägt, einen zentralen Verkehrsknotenpunkt zu seinen europäischen Investitionen hinzuzufügen, verbunden mit Kronprinz Mohammed Bin Salman. Saudi-Arabiens mächtiger Staatsfonds wird voraussichtlich einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt zur wachsenden Liste europäischer Vermögenswerte hinzufügen, die mit dem ölreichen Königreich und seinem de facto Herrscher, Kronprinz Mohammed Bin Salman, verbunden sind. Diese Investitionen sind ein Zeichen dafür, wie Saudi-Arabien zunehmend zu einer aktiven treibenden Kraft beim Deal-making außerhalb der USA wird, die bisher der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit des Königreichs war. Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger bedeutender saudischer Investitionen in Europa: Heathrow Airport: Der öffentliche Investmentfonds gab in dieser Woche bekannt, dass er einen 10-prozentigen Anteil am Londoner Flughafen Heathrow erwerben wird, in einer Transaktion, an der auch das französische Unternehmen Ardian beteiligt ist. Die beiden Investoren werden insgesamt 25% des Flughafens im Wert von 2,4 Milliarden Pfund (3 Milliarden US-Dollar) erwerben. Der PIF, wie der Vermögensfonds bekannt ist, strebt an, langfristiger Partner des Flughafens zu sein, der bereits Souveräne Fonds aus Katar und Singapur als Investoren zählt. Dies geschieht, während Saudi-Arabien einen Plan in Gang setzt, Hunderte von Milliarden Dollar für den Ausbau der heimischen Tourismus- und Reiseinfrastruktur auszugeben, um mehr internationale Besucher anzulocken. Telefonica: Das staatlich kontrollierte Saudi Telecom Co. […]

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Amazon präsentiert neuen Chatbot und Chip für Unternehmenskunden

Ein weiterer Tech-Konzern betritt das Feld der Sprachmodelle, konkurrierend mit Microsoft und Google, während AWS einen neuen KI-Chip vorstellt. Amazon Web Services (AWS) hat am Dienstag neue Produkte vorgestellt, die dem Unternehmen dabei helfen sollen, im wachsenden Markt für künstliche Intelligenz (KI) aufzuholen. Mit dem neuen Chatbot Q und dem AI-Chip Trainium 2 will AWS mit Branchengrößen wie Microsoft und Google konkurrieren. Der Chatbot kann Zusammenfassungen von Dokumenten oder Textentwürfe erstellen und stellt damit eine direkte Konkurrenz zu ähnlichen Produkten der Konkurrenten dar. Gleichzeitig können Kunden mit dem Trainium 2 AI-Chip eigene KI-Anwendungen erstellen und ausführen. Zudem haben sie Zugang zu den neuesten H200 AI-Grafikprozessoren von Nvidia. Mit diesen Ankündigungen möchte AWS seine führende Rolle im Bereich KI-Anwendungen weiter ausbauen. In der Vergangenheit waren Microsoft und Google mit ihren neuen Anwendungen und Sprachmodellen vorausgeprescht, während Amazon aufgrund fehlender Innovationen im KI-Sektor ins Hintertreffen geraten war. Die weltweite Aufmerksamkeit für Künstliche Intelligenz wurde durch die Veröffentlichung des ChatGPT-Modells von OpenAI im Jahr 2022 noch weiter verstärkt. Microsoft nutzt diese Technologie in seinen Unternehmensanwendungen, während Amazon kürzlich beim Konkurrenten Anthropic eingestiegen ist. Mit dem zweigleisigen Ansatz, sowohl eigene Chips anzubieten als auch Kunden Zugang zu den neuesten Chips von Nvidia zu gewähren, […]

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KKR investiert 2,7 Milliarden Dollar für vollständige Übernahme des Versicherers Global Atlantic

Der Private-Equity-Riese zahlt bar für die verbleibenden 37% der Anteile und kündigt strategische Initiativen zur Steigerung der Erträge an. KKR & Co. wird etwa 2,7 Milliarden Dollar in bar bezahlen, um die verbleibenden 37% von Global Atlantic zu erwerben, die es noch nicht besitzt. Damit erweitert es seine Wette auf Versicherungen, um Wachstum in den Bereichen Vermögenswerte und Gebühren zu fördern. Das Buyout-Unternehmen wird den Kauf aus seiner Bilanz finanzieren, die am 30. September 23 Milliarden Dollar in Bar und Investitionen enthielt, sagte KKR am Mittwoch in einer Erklärung. Die Transaktion, zusammen mit einer Reihe von “strategischen Initiativen”, soll die Nachsteuerausschüttungsgewinne pro Aktie im Jahr 2024 um etwa 10% steigern, wie aus einer separaten Präsentation hervorgeht. “Global Atlantic war für uns eine großartige Investition”, sagte der Co-Geschäftsführer Scott Nuttall in einem Interview. “Es ist zu einem bedeutenden Teil von KKR gewachsen, und wir glauben, dass wir durch die vollständige Zusammenarbeit noch mehr erreichen können.” Durch die Übernahme erhält KKR Zugang zur Einzelhandelsvertriebsplattform von Global Atlantic, die von ihrem wachsenden Wealth-Geschäft profitiert, und schafft Möglichkeiten für die Kapitalmärkteinheit des Unternehmens, fügte er hinzu. Der Versicherer wird weiterhin unter der Marke Global Atlantic agieren und sein Managementteam behalten, das voraussichtlich den Großteil […]

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Italiens Regierung investiert fast 30 Milliarden Euro in den Umstieg auf erneuerbare Energien

Italien investiert erheblich in moderne Energieversorgung, einschließlich erneuerbarer Energieanlagen und einer umstrittenen neuen Gasinfrastruktur. Italien setzt auf eine moderne Energieversorgung und investiert dabei in mehrere Bereiche, darunter auch in erneuerbare Energien und in eine umstrittene neue Infrastruktur für Gas. Die italienische Regierung hat ein beeindruckendes Investitionsprogramm beschlossen, welches insgesamt 27,4 Milliarden Euro für die Umstellung auf saubere Energien vorsieht. Diese Summe soll in den Ausbau der erneuerbaren Energien, die Reduzierung von Bürokratie, Finanzhilfen für energieintensive Unternehmen sowie in neue Importterminals für Flüssigerdgas (LNG) fließen, wie aus einer aktuellen Verordnung hervorgeht. Um die Ziele für das Jahr 2030 zu erreichen, möchte die Regierung die Entwicklung erneuerbarer Energien beschleunigen. Dies betonte Umweltminister Gilberto Pichetto während einer Pressekonferenz. Die Verordnung sieht unter anderem vor, staatseigene Meeresgebiete in zwei süditalienischen Häfen für die Produktion, Montage und Inbetriebnahme von schwimmenden Plattformen für Windenergieanlagen zu nutzen. Zusätzlich sollen rund 3800 energieintensive Unternehmen, wie beispielsweise in der Glas- und Textilindustrie, dazu bewegt werden, auf grüne Energiequellen umzusteigen. Des Weiteren werden Bauvorhaben für LNG-Terminals an Land als “dringende strategische Interventionen von öffentlichem Nutzen” eingestuft. Dies dürfte die Arbeiten an aktuellen Vorhaben in Porto Empedocle auf Sizilien und in Gioia Tauro in Kalabrien beschleunigen, die beide wichtige Handelsknotenpunkte für […]

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Bundeskanzler Scholz kündigt das Ende der Energiepreisbremsen an

Olaf Scholz verkündet im Bundestag das Ende der Gas- und Strompreisbremsen nach dem Haushaltsurteil des Verfassungsgerichts aufgrund von Budgetbeschränkungen. Die Energiepreisbremsen, die im letzten Jahr aufgrund der russischen Aggression gegen die Ukraine eingeführt wurden, werden nun doch nicht bis zum Jahresende beibehalten. Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts steht dafür nicht mehr genügend Geld zur Verfügung. Dies verkündete Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in einer Regierungserklärung im Bundestag. Stattdessen sollen die Maßnahmen zum Beginn kommenden Jahres auslaufen. Scholz begründete diese Entscheidung damit, dass die Strom- und Gastarife deutschlandweit wieder auf einem akzeptablen Niveau seien. Trotz des Anstiegs im Vergleich zur Zeit vor der Krise lägen sie immer noch unterhalb der Grenzen, ab denen die Preisbremsen greifen würden. Zudem seien die Gasspeicher gut gefüllt, sodass man nicht befürchten müsse, dass es zu plötzlichen Preissprüngen komme. Falls die Energiepreise dennoch unerwartet hoch ausfallen sollten, versicherte Scholz, dass die Regierung jederzeit handlungsfähig sei. Trotz des Haushaltsurteils des Verfassungsgerichts werde die Bundesregierung die Energiepreisbremsen bis zum Jahresende fortführen, versicherte Scholz. Dafür müsse dieses Jahr jedoch erneut die Schuldenbremse ausgesetzt werden. Die Bundesregierung hatte die Preisbremsen im vergangenen Jahr eingeführt, um die Auswirkungen der gestiegenen Energiepreise abzumildern. Die Finanzierung erfolgte über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), der mit bis […]

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Weitere Mängel bei Philips-Beatmungsgeräten identifiziert

Philips, Hersteller von Medizintechnik, sieht sich erneut mit Problemen seitens der US-Aufsichtsbehörde FDA bezüglich seiner Beatmungsgeräte konfrontiert. Philips, ein führender Medizintechnikhersteller, steht erneut unter dem Verdacht, Sicherheitsmängel bei seinen Beatmungsgeräten zu haben, wie die US-Aufsichtsbehörde FDA (Food and Drug Administration) am Dienstag mitteilte. Es wurde informiert, dass es Probleme wie Feuer, Rauch, Verbrennungen und andere Anzeichen einer Überhitzung bei den Dreamstation-2-Geräten gab, die seit August rapide zugenommen haben. Zwischen Anfang August und Mitte November gab es über 270 Berichte zu Hitzeproblemen, verglichen mit weniger als 30 Meldungen seit der Markteinführung Mitte 2020 bis August. Philips hat angegeben, dass das Unternehmen in Kontakt mit der FDA steht und dass die fraglichen Geräte sicher verwendet werden können, wenn die Sicherheitsanweisungen beachtet werden. Diese Geräte werden zur Beatmung von Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe verwendet, bei der die Atmung während des Schlafs stark eingeschränkt oder vollständig unterbrochen wird. Die FDA hat jedoch keine Verbindung zwischen den aktuellen Hitzeproblemen und den früheren Problemen mit dem Polyurethanschaum hergestellt, der in Partikel zerfallen und eingeatmet werden konnte. Das Problem wurde als Klasse-1-Angelegenheit eingestuft und führte zu einem großangelegten und kostspieligen Rückruf von Geräten und zur Bereitstellung von Ersatzgeräten und Reparatursets. Philips hat dafür eine Milliarde Euro zurückgestellt […]

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