OpenAI präsentiert ein Sicherheitskonzept, das die Bewertung ihrer KI-Technologie in vier Kategorien unterteilt, um Bedenken bezüglich potenzieller Gefahren zu adressieren. Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) schreitet rasant voran und fasziniert die Öffentlichkeit mit ihren beeindruckenden Fähigkeiten. Doch gleichzeitig wachsen auch die Bedenken über potenzielle Gefahren dieser Technologie. Als Reaktion auf diese Besorgnis hat der renommierte ChatGPT-Hersteller OpenAI nun ein Sicherheitskonzept für seine fortschrittlichsten KI-Modelle vorgelegt. Dieses Konzept unterteilt die Bewertung der KI in vier Kategorien: Cybersicherheit, atomare, chemische, biologische oder radiologische Bedrohung, Überzeugungskraft und Autonomie. Jede Kategorie wird anhand spezifischer Kriterien einer von vier Risikostufen zugeordnet, von „niedrig“ bis „kritisch“. Als Beispiel für einen kritischen Grad von Autonomie wird ein KI-Modell genannt, das eigenständig KI-Forschung betreiben und so „einen unkontrollierbaren Prozess der Selbstverbesserung“ auslösen könnte – eine sogenannte „Intelligenzexplosion“. Um das Risiko einer KI einzuschätzen, sollen laut OpenAI Einstufungen sowohl vor als auch nach der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Die Gesamteinstufung des Modells entspricht dabei der höchsten Risikostufe in einer der Kategorien. Das Unternehmen betont, dass nur solche KI-Modelle eingesetzt werden sollen, bei denen nach der Einbindung von Sicherheitsmaßnahmen höchstens die zweithöchste Risikostufe „mittel“ erreicht wird. Zudem dürfen nur Modelle weiterentwickelt werden, bei denen kein „kritisch“ eingestuftes Risiko festgestellt […]
WeiterlesenDie Grünen planen Beschränkung des Einsatzes von Subunternehmen in der Paketzustellungsbranche
In Deutschland wird die herausfordernde Paketzustellung oft an Subunternehmer delegiert, nun fordern die Grünen eine stärkere Regulierung dieser Praxis. Die Zustellung von Paketen in Deutschland ist oft anstrengend und zeitaufwändig. In vielen Fällen wird sie an Subunternehmer ausgelagert, was zu einer Vielzahl von Problemen führen kann. Aus diesem Grund fordern Grünenpolitiker eine Regulierung dieses Praktikums, um die Arbeitsbedingungen in der Paketbranche zu verbessern. Die Gewerkschaft Ver.di geht sogar noch weiter und plädiert für ein vollständiges Verbot von Subunternehmern, einschließlich Sub-Sub- oder gar Sub-Sub-Sub-Unternehmern. Laut dem ehemaligen Chef der Gewerkschaft, Frank Bsirske, begünstigen die aktuellen Regelungen in der Paketbranche systematisch Rechtsbruch, was nicht länger hingenommen werden darf. Eine mögliche Regelung in der kommenden Postgesetzreform, die den Einsatz von Subunternehmern einschränken würde, könnte die Lage verbessern. Die Generalzolldirektion hat bereits in einem Schreiben an das Bundesfinanzministerium im Oktober darauf hingewiesen, dass die Paketbranche aufgrund komplexer und weit verbreiteter Subunternehmerketten anfällig für Schwarzarbeit und illegale Beschäftigungsformen sei. Oft können Arbeitnehmer nicht einmal ihren Arbeitgeber angeben, da dieser aufgrund des häufigen Wechsels innerhalb der Subunternehmerketten nicht bekannt ist. Das Wirtschaftsministerium hat im November einen Reformvorschlag vorgelegt, der zwar weiterhin Sub-Sub-Sub-Strukturen ermöglicht, aber die Regeln verschärft. So sollen Auftraggeber stärker in die Verantwortung genommen werden, […]
WeiterlesenVolkswagen übernimmt weiterhin Umweltprämie für bereits bestellte Fahrzeuge
Volkswagen setzt trotz des abrupten Endes der staatlichen Umweltprämie die Förderung fort, indem es seinen Kunden den entsprechenden staatlichen Anteil weiterhin auszahlt. Das plötzliche Aus der staatlichen Umweltprämie für den Kauf von E-Autos hat für Aufsehen gesorgt. Doch nun gibt es eine gute Nachricht für Volkswagen-Kunden: Der Autobauer kommt seinen Kunden entgegen und zahlt den staatlichen Anteil der Förderung aus Kulanz weiter. Wie das Unternehmen am Dienstag bekannt gab, gilt diese Regelung für all jene Privatkunden, die vor dem 15. Dezember ein entsprechendes Fahrzeug bestellt haben. Nach der Einigung zwischen Bund und Ländern auf die Einführung der staatlichen Prämie im Juni letzten Jahres, wurde der sogenannte Umweltbonus von Volkswagen bisher gemäß derursprünglichen Planung bis Ende 2024 gewährt. Doch die unerwartete Kürzung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) durch das Bundesverfassungsgericht führt nun zu schwerwiegenden Veränderungen in dieser Förderung. Laut dem zuständigen Bundeswirtschaftsministerium wird die Förderung zum Kauf von E-Autos daher bereits am vergangenen Wochenende eingestellt. Damit zieht Volkswagen den gleichen Schritt wie bereits die Opel-Mutter Stellantis, die am Montag verkündet hatte, weiterhin die staatliche Prämie zu zahlen. Bei den Fahrzeugen, die noch in diesem Jahr zugelassen werden, können Kunden somit bis zu 6750 Euro sparen. Aber auch für Autos, die bis […]
WeiterlesenDeutsche Bahn initiiert Verkaufsprozess für Logistiktochter Schenker
Die Deutsche Bahn plant, ihre finanziellen Herausforderungen zur Verbesserung der Infrastruktur durch den Verkauf ihrer Logistiksparte mit 76.000 Beschäftigten zu bewältigen. Die Deutsche Bahn steht unter großem Druck, ihre Logistiksparte schnellstmöglich zu verkaufen. Der Grund dafür ist die Haushaltskrise, die durch das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts ins Wanken geriet. Um einen Teil der benötigten Mittel für die Sanierung der Schieneninfrastruktur zu mobilisieren, hat das Unternehmen heute offiziell das Bieterverfahren für DB Schenker gestartet. Dies verkündete die Bahn mit einer Anzeige im „Wall Street Journal“. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte zuvor versprochen, der Deutschen Bahn 40 Milliarden Euro für die Sanierung zukommen zu lassen. Die Deutsche Bahn steht jedoch vor einer schwierigen Entscheidung: Einen raschen Verkauf der Tochtergesellschaft Schenker durchzuführen, ohne dabei die wirtschaftliche Rentabilität zu gefährden. Aus diesem Grund hat das Unternehmen ein offenes Bieterverfahren angekündigt, das auch internationalen Investoren offen steht. Allerdings gibt es von Seiten der Bundesregierung die Möglichkeit, Einspruch durch das Außenhandelsgesetz einzulegen. In Regierungskreisen wird betont, dass eine „europäische Lösung“ für den Verkauf der Logistiktochter bevorzugt wird. Als potenzieller Käufer wird in Finanz- und Aufsichtsratskreisen das dänische Logistikunternehmen DSV genannt. DSV beschäftigt weltweit mehr als 75.000 Mitarbeiter, davon bereits mehrere Tausend in Deutschland. Es wird jedoch auch […]
WeiterlesenBYD bringt neues Seal-Modell auf den mexikanischen Markt
BYD nähert sich Tesla bei den globalen Elektroautoverkäufen stetig an und setzt auf eine radikale Expansionsstrategie, um den Musk-Konzern zu übertreffen. BYD drängt immer weiter in die Nähe von Tesla, wenn es um den weltweiten Verkauf von Elektroautos geht. Um den Marktführer zu überholen, setzt BYD auf eine radikale Expansionsstrategie. Eine wichtige Rolle dabei spielt das Nachbarland Mexiko, wo BYD kürzlich das Seal-Modell eingeführt hat. Der chinesische Konzern hat sich zwar noch nicht an die Spitze der weltweiten Elektroauto-Verkäufe gekämpft, aber der Abstand zu Tesla hat sich in den letzten Monaten stetig verringert. Dies ist zum Teil auf BYDs globale Wachstumsstrategie zurückzuführen. In der ersten Dezemberwoche startete BYD mit dem Seal auch in Mexiko durch. Dies ist bereits das fünfte Elektrofahrzeug, das BYD auf dem mexikanischen Markt einführt. Neben dem Dolphin, der im September eingeführt wurde, können Kunden in Mexiko schon seit Juni die Modelle Han, Tang und Yuan Plus erwerben. Das Elektroauto Seal, das dem Tesla Model3 ähnelt, ist in zwei Varianten erhältlich: mit Hinterrad- oder Allradantrieb. Laut Informationen von „electrek“ wird die Heckantriebsversion für 778.800 mexikanische Pesos (ca. 44.600 US-Dollar) angeboten, während die Allradantriebsvariante für 888.800 mexikanische Pesos (ca. 51.000 US-Dollar) erhältlich ist. Das RWD-Modell von BYD verfügt […]
WeiterlesenAdobe zieht geplante Übernahme von Figma zurück
Adobe hat seine geplante milliardenschwere Übernahme von Figma, einer Web-Design-Plattform, aufgrund von Bedenken der Wettbewerbsbehörden abgesagt. US-Softwaregigant Adobe muss seine Pläne, die Webseite-Design-Plattform Figma zu übernehmen, aufgrund von Bedenken von Wettbewerbshütern aufgeben. Laut Adobe haben sich beide Seiten darauf geeinigt, den Vertrag zur Übernahme zu beenden. Der Weg zur Erlangung der notwendigen Genehmigungen von der Europäischen Kommission und der britischen Wettbewerbsbehörde CMA sei nicht eindeutig. Adobe muss nun aufgrund des geplatzten Deals eine Milliarde Dollar an Figma zahlen. Ursprünglich hatten sich die Unternehmen im September 2022 auf einen Übernahmepreis von 20 Milliarden Dollar geeinigt. Die EU-Kommission hatte im August eine eingehende Prüfung der geplanten Übernahme eingeleitet und Bedenken geäußert, dass der Zusammenschluss den globalen Markt für interaktive Produktdesign-Software und digitale Ressourcen beeinträchtigen könnte. Im November hat dann auch die britische Competition and Markets Authority (CMA) in einer vorläufigen Entscheidung das Vorhaben untersagt. Das im Jahr 2012 gegründete Start-up Figma ist spezialisiert auf kollaborative Software-Tools für die Erstellung von Web-Designs. Zu seinen Kunden zählen namhafte Tech-Unternehmen wie Airbnb, Google, Spotify und Netflix. Die Adobe-Aktie konnte aufgrund der Nachricht im NASDAQ-Handel um 2,47 Prozent auf 598,31 US-Dollar zulegen. Die geplatzte Übernahme ist ein herber Rückschlag für Adobe, das sich mit dem Zukauf […]
WeiterlesenNippon Steel plant milliardenschwere Übernahme von US Steel
Der führende japanische Stahlproduzent Nippon Steel plant, seinen amerikanischen Konkurrenten US Steel zu übernehmen. Der größte japanische Stahlkonzern Nippon Steel hat am Montag bekannt gegeben, den US-Konkurrenten US Steel zu übernehmen. Die Japaner zahlen dafür je Aktie 55 US-Dollar in bar, was einer Gesamtbewertung von 14,9 Milliarden Dollar (13,7 Mrd. Euro) entspricht. Der Kauf soll laut Mitteilung von Nippon Steel das Unternehmenswachstum beschleunigen. Beide Vorstände haben der Transaktion bereits zugestimmt. Der Angebotspreis bedeutet für US Steel-Aktionäre einen Aufschlag von 40 Prozent zum Freitags-Schlusskurs. Die Aktienkurse von US Steel an der New Yorker Börse stiegen dementsprechend um 26,09 Prozent auf 49,59 US-Dollar. Die endgültige Übernahme wird vorbehaltlich der Zustimmung der US-Steel-Aktionäre sowie der Behörden voraussichtlich im zweiten oder dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein. Damit ist nun endlich Klarheit für US Steel geschaffen, nachdem der Konzern im Sommer ein Gebot über 7,25 Milliarden Dollar des US-Unternehmens Cleveland-Cliffs abgelehnt hatte. Vor Bekanntwerden der Pläne von Cleveland-Cliffs lagen die US Steel-Aktien bei weniger als 23 Dollar. Nippon Steel sieht in der Übernahme eine Chance, sein Geschäft weiter auszubauen und als führender Stahlhersteller auf dem Weltmarkt zu agieren. Mit der Unterstützung der US Steel-Ressourcen soll das Wachstum des Konzerns beschleunigt werden. Die Übernahme unterstreicht auch […]
WeiterlesenAußenministerin Baerbock besichtigt zukünftige BioNTech-Impfstoffproduktionsstätte in Ruanda
Außenministerin Baerbock sichert Afrika im Kampf gegen Pandemien und Krankheiten die Unterstützung Deutschlands und der EU zu. Annalena Baerbock, Außenministerin Deutschlands, hat den afrikanischen Kontinent während ihres Besuchs in Ruanda dazu aufgerufen, den Kampf gegen Pandemien und Krankheiten gemeinsam zu bestreiten. In ihrem Statement betonte die Grünen-Politikerin am Sonntag die Bedeutung von Solidarität, da Krankheiten keine Grenzen kennen und Solidarität daher auch keine haben sollte. Die Außenministerin wird am Montag in der Hauptstadt Kigali an einer Veranstaltung teilnehmen, bei der das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech seine erste Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe in Afrika präsentieren wird. Baerbock machte deutlich, dass der Weg zu einer gerechten und internationalen Gesundheitsarchitektur ein Marathon sei, bei dem ein starkes Team unerlässlich sei. Daher unterstützt das „Team Europa“ auch das Ziel einer eigenen Impfstoffproduktion in Afrika, von der Konzeptentwicklung bis hin zur Verabreichung. Derzeit wird in Afrika nur eine von 100 Impfdosen vor Ort produziert, doch Baerbock erwartet, dass bis 2040 diese Anzahl auf das 60-fache steigen wird. Dies wird durch die EU-Initiative „Global Gateway“ ermöglicht, die bis 2027 insgesamt 1,2 Milliarden Euro investieren wird, wovon Deutschland 550 Millionen Euro beisteuern wird. Die Eröffnung der ersten mRNA-Impfstoff-Fabrik in Afrika ist laut Baerbock ein bedeutender Meilenstein und Hoffnung für […]
WeiterlesenO2-CEO spricht sich gegen weitere Auktion von Mobilfunkfrequenzen aus
Die anstehende Verlängerung der Mobilfunkfrequenz-Nutzungsrechte im nächsten Jahr erweckt in den Führungsetagen der Telefongesellschaften wenig Begeisterung. Kommendes Jahr steht die Verlängerung der Mobilfunkfrequenz-Nutzungsrechte an und die Chefs der Telefongesellschaften blicken wenig erfreut in die Zukunft. In einer entscheidenden Debatte, die wegweisend für die zukünftigen deutschen Handynetze sein wird, hat O2-Chef Markus Haas seine Forderung nach einer Verlängerung der aktuellen Nutzungsrechte um acht Jahre erneut unterstrichen. In München erklärte der Vorstandsvorsitzende von Telefónica Deutschland (O2), dass eine Ablehnung der Verlängerung die Planungssicherheit gefährde, welche benötigt werde, um die letzten Lücken der Versorgung zu schließen und ganz Deutschland mit 5G zu versorgen. Die Qualität aller deutschen Netze würde leiden, sollte es 2024 zu einer erneuten Auktion kommen, da es zu wenig Spektrum gibt, um es unter vier Unternehmen aufzuteilen. Die Mobilfunkanbieter nutzen verschiedene Frequenzbänder für ihre Netze, deren Nutzungsrechte bisher zeitversetzt versteigert wurden. Die jüngste Auktion fand 2019 statt, bei der die Branche sich verpflichtete, 6,6 Milliarden Euro zu zahlen. Zum ersten Mal griffen nicht nur die drei etablierten Anbieter Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland und Vodafone zu, sondern auch der Neueinsteiger 1&1, welcher zum United-Internet-Konzern gehört. Gemäß dem aktuellen Zeitplan soll 2024 die nächste Auktion stattfinden. Die begrenzte Anzahl an freien Frequenzen […]
WeiterlesenErforderliche Schritte für erhöhte Investitionen in nachhaltige Finanzprodukte
Laut Blackrock-Manager Christian Hyldahl verfügen globale Investoren über ausreichend Mittel für die grüne Wirtschaftstransformation, doch es gibt Hindernisse. Die COP28 in Dubai hatte einen bemerkenswerten Besucherrekord: Noch nie zuvor waren so viele hochrangige Vertreter der Finanzbranche bei einer UN-Klimakonferenz vertreten. Doch während das Bewusstsein für nachhaltige Investments zunimmt, mussten wir feststellen, dass dieses Jahr für grüne Finanzen eher enttäuschend war. In den USA ziehen Investoren Kapital aus umwelt- und sozialgerechten Anlagen ab, während in Europa die Zuflüsse stark zurückgegangen sind. Sogar große Investoren wie Vanguard und Allianz haben die Financial Alliance for Net Zero, einen Zusammenschluss von Unternehmen aus der Finanzbranche, die den CO2-Ausstoß reduzieren wollen, verlassen. Christian Hyldahl, Kontinentaleuropa-Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock, glaubt, dass neue Ansätze erforderlich sind, um nachhaltige Investments attraktiver zu gestalten. Dies beinhaltet auch eine stärkere Fokussierung auf attraktive Renditen. Gleichzeitig warnt er jedoch auch, dass privates Kapital allein nicht ausreichen wird, um den Kampf gegen den Klimawandel zu finanzieren. Blackrock verwaltet mit9 Billionen Dollar das weltweit größte Vermögen und steht somit im Fokus der Kontroversen um ökologische, sozialverträgliche und ethische Investments (ESG). Hyldahl betont: „Grundsätzlich steht ausreichend Kapital zur Verfügung, um den Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu finanzieren, zumindest in den Industrieländern.“ Jedoch […]
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