C3.ai-Aktie: Erweiterung der Partnerschaft mit Amazon Web Services

Angesichts wachsender Nachfrage nach KI verstärkt der Softwareanbieter C3.ai seine strategische Partnerschaft mit Amazon. Der Markt für künstliche Intelligenz wächst unaufhaltsam, und C3.ai, ein führender Anbieter von KI-Anwendungssoftware, erweitert seine strategische Zusammenarbeit mit dem Silicon Valley Giganten Amazon. Ziel der Kooperation ist es, Kunden dabei zu unterstützen, KI effektiv einzusetzen, um effizientere Prozesse zu schaffen und wertvolle Ressourcen zu sparen. Bereits seit 2016 arbeiten AWS, die Cloud-Computing-Einheit von Amazon, und C3.ai zusammen, um die Skalierbarkeit, Innovation und Agilität von Amazon Web Services mit der fortschrittlichen Software von C3.ai zu kombinieren. Alle Produkte des KI-Spezialisten, darunter die C3 Generative AI Suite, die C3.ai Plattform und die branchenorientierten Anwendungen, laufen auf der AWS-Plattform und nutzen die KI-, ML- und Datenanalysedienste von AWS. Ab sofort sind diese Lösungen auch über den AWS Marketplace verfügbar, um Organisationen in verschiedenen Branchen, darunter Fertigung, Energie- und Versorgungswirtschaft, Konsumgüter sowie Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, schnellen und einfachen Zugang zu generativen KI-Lösungen zu ermöglichen. „Wir freuen uns über die kontinuierliche Begeisterung für unsere C3 Generative AI Suite, und während das Interesse weiter wächst, konzentrieren wir uns darauf, einen reibungslosen Onboarding-Prozess zu schaffen, damit unsere gemeinsamen Kunden sofort von den Vorteilen der generativen KI profitieren können“, erklärt Thomas M. […]

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Russland umgeht westliche Preisgrenzen: 99 Prozent des Ölverkaufs über dem Limit

Handelsdaten aus Russland belegen, dass Moskau mit Ölverkäufen mehr verdient, als es der westliche Preisdeckel zulässt. Russlands Ölexportpreise liegen trotz des westlichen Ölpreisdeckels deutlich über dem Limit. Im Oktober wurden99 Prozent der Ölexporte zu Preisen über 60 Dollar pro Fass verschifft. Laut KSE-Institut in Kiew zeigen Auswertungen von Handelsdaten, dass die Regelung keine Wirkung zeigt. Sogar über die Ostsee, wo traditionell westliche Reeder und Versicherer zum Einsatz kommen, werden kaum noch Transporte unterhalb von 60 Dollar abgewickelt. Der Grund für den sinkenden Anteil von Öltransporten mit westlicher Beteiligung ist laut KSE-Ökonom Benjamin Hilgenstock eine von Moskau aufgebaute Tankerflotte, die dem Zugriff des Westens bislang weitgehend entzogen ist. Dadurch wird der Hebel des Westens immer kleiner, jedoch auch die Regelung selbst wird anscheinend von westlichen Unternehmen massenhaft unterlaufen. Der Preisdeckel hat offenbar Schwächen, doch laut Hilgenstock sollten jetzt mutige Maßnahmen ergriffen werden, um das System wieder zum Funktionieren zu bringen. Eine Möglichkeit ist, dass Dienstleister wie Reedereien und Versicherer umfangreichere Belege vorlegen müssen, zum Beispiel Kaufverträge mit den tatsächlich bezahlten Preisen und Angaben zu den Transportkosten. Der Westen sollte außerdem sicherstellen, dass die Bescheinigungen nur von Anbietern mit guter Reputation akzeptiert werden, um die dubiosen Zwischenhändler aus dem Geschäft zu drängen. […]

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GDL-Vorsitzender Weselsky garantiert: Keine Bahnstreiks während der Weihnachtszeit

Die GDL schließt Streiks bei der Deutschen Bahn über die Feiertage aus, um eine friedliche Weihnachtszeit zu gewährleisten. Gute Neuigkeiten für Reisende: Die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) hat beschlossen, während der Weihnachtszeit keine Streiks bei der Deutschen Bahn durchzuführen. GDL-Chef Claus Weselsky betonte, dass die festliche Zeit friedlich bleiben solle. Die Konfrontation in der aktuellen Tarifverhandlung zwischen der Deutschen Bahn und der GDL ist früher als erwartet aufgetreten. Die Gewerkschaft hat mit einem landesweiten Warnstreik und einer Abstimmung über unbefristete Streiks die Konfrontation gesucht. Doch nun schlägt GDL-Chef Weselsky versöhnlichere Töne an, zumindest für die Weihnachtszeit. Er hat Streiks bei der Deutschen Bahn über die Feiertage ausgeschlossen. In einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ sagte er: „Die GDL hat noch nie über Weihnachten gestreikt und wird es auch dieses Jahr nicht tun. Die Weihnachtszeit ist eine friedliche – und das wird sie auch bleiben.“ Letzte Woche kam es bereits zu einem Warnstreik, der den Fern-, Regional- und Güterverkehr für einen Tag lahmlegte. Die GDL hat ihre Mitglieder nun aufgerufen, in der Tarifverhandlung über unbefristete Streiks abzustimmen. Die Bahn wirft der Gewerkschaft vor, eine Konfliktsituation zu provozieren. Der Konzern hat in der ersten Verhandlungsrunde ein Angebot über eine Lohnerhöhung von elf […]

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Kallang Immobilien erreicht Meilenstein von 500 Kunden

Kallang ist die moderne Immobilien Suchmaschine für Deutschland. Mit knapp 30.000 Nutzern und mehr als 500 zahlenden Kunden ist sie seit Launch im Oktober 2023 eines der am schnellsten wachsenden Startups St. Gallen (Schweiz). Kallang.de, das innovative Immobilien-Startup gegründet von Michael C. Jakob, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Es bedient nun erfolgreich 500 Kunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung rasant entwickelt und bietet eine Meta-Suchmaschine, die es Käufern ermöglicht, effizienter und effektiver Immobilien zu suchen und zu vergleichen. Die Plattform optimiert die Immobiliensuche durch die Bündelung von Angeboten aus über 60 Portalen, darunter große Namen wie ImmoScout24, immowelt und Engel & Völkers, und erleichtert so die Suche nach lukrativen Immobilienangeboten um beeindruckende 800 %. Kallang zeichnet sich besonders durch die Bereitstellung aller relevanten Kennzahlen für Investoren aus, die schnelle und fundierte Entscheidungen ermöglichen. Nutzer können unlimitierte Suchaufträge und Filter einstellen und erhalten sofortige Benachrichtigungen über neue Immobilien, was Kallang zu einem starken Partner für den Vermögensaufbau durch Immobilieninvestitionen macht. Die Vision des Unternehmens, jedem in Deutschland den Zugang zu den besten Immobilieninformationen zu ermöglichen, zeigt sich in der stetig wachsenden Kundenbasis und im Engagement für Transparenz und Ehrlichkeit im Immobilienmarkt. Das in München ansässige Unternehmen zeigt sich als […]

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Zoom verzeichnet Rückgang trotz des Übertreffens von Umsatz und Gewinnprognosen

Zoom Video Communications, ein US-Softwareunternehmen, legte am Montag nach Börsenschluss seine Finanzergebnisse offen. Am Montagabend öffnete das US-amerikanische Softwareunternehmen Zoom Video Communications seine Bücher und überraschte die Anleger mit einem starken Ergebnis. Wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss mitteilte, stiegen die Einnahmen im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar (1,04 Mrd Euro). Dies übertraf die durchschnittlichen Markterwartungen, die eher bei 1,12 Milliarden Dollar lagen. Auch der Gewinn beeindruckte mit einem Anstieg von 48,35 Milliarden auf 141,2 Milliarden Dollar. In der Corona-Pandemie erlebte Zoom einen explosiven Anstieg der Nachfrage, da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten und lernen mussten. Obwohl sich das Wachstumstempo später normalisierte, konnte das Unternehmen seine Position im Markt erfolgreich gegenüber Konkurrenten wie Microsoft verteidigen. Durch die Erweiterung seiner Dienstleistungen für Unternehmenskunden konnte Zoom weiterhin seine Marktposition festigen. Der Aktienkurs von Zoom zeigte sich nach der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse im nachbörslichen Handel an der NASDAQ noch über 6 Prozent höher. Allerdings fiel der Kurs im vorbörslichen Handel zeitweise um 1,76 Prozent auf 64,90 US-Dollar. Die erfreulichen Finanzergebnisse von Zoom zeigen, dass das Unternehmen seine Strategie geschickt an die veränderten Marktbedingungen angepasst hat. Auch in Zukunft wird Zoom weiterhin eine starke […]

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NVIDIA beteiligt sich an Entwicklung des europäischen Exaflops-Computers JUPITER

Im Forschungszentrum Jülich wird an Europas erstem Exascale-Supercomputer gearbeitet, der weltweit das leistungsstärkste KI-System werden soll. Neu an Europas Exascale-Supercomputer JUPITER wird sich das Leistungsniveau einstellen, das NVIDIA zufolge das leistungsstärkste KI-System der Welt markiert. Vorkehrungen werden seit neuestem getroffen, sind die Europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und das Supercomputer-Konsortium ParTec-Eviden, und prüfen mitsamt dem Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen. Ausgeklügelte Leistungsanwendungen und KI-simulierte Wissenschaften wurden offiziell, das KI-Anwendungen mit vollständiger Rechenkraft und Leistungsfähigkeit realisieren solle. Der Rechner wird JUPITER genannt, weil er in seiner Pilotfunktion vor allem für Smartphone- und Vertriebszwecke, aber auch in der KI-Technologie und der Wirtschaftswelt ungeheuer nützlich ist. Auf ihm sollen komplexe neuronale Netze, zum Beispiel KI-Sprachmodelle, trainiert und die Entwicklung von Funktionsmaterialien simuliert werden. Zusätzlich sollen digitale Modelle des menschlichen Herzens und Gehirns für medizinische Zwecke erstellt und Quantencomputer validiert werden. Auch hochauflösende Klimasimulationen werden Teil des Programms sein. JUPITER, so das Forschungszentrum Jülich, baut auf einer modularen Supercomputer-Architektur auf. Dies bedeutet eine Kombination aus einem hochskalierbaren Booster-Modul und einem universell einsetzbaren Cluster-Modul. Das Cluster-Modul wird mit dem neuen Rhea-Prozessor von SiPearl betrieben, während das Booster-Modul auf der beschleunigten Rechenarchitektur NVIDIA Grace Hopper™ basieren soll. Letzteres wurde kürzlich von NVIDIA präsentiert und verspricht eine extrem hohe […]

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Aufhebung des einjährigen Verkaufsverbots bei Tesla: Anpassung des Kaufvertrags für Cybertrucks

Tesla hat nach Kritik eine umstrittene Klausel im Kaufvertrag für Cybertrucks, die einen Weiterverkauf im ersten Jahr untersagte, zurückgezogen. Tesla, der Vorreiter in der Elektroautoindustrie, hat kürzlich eine neue Klausel in den Kaufvertrag für seinen Cybertruck aufgenommen. Diese besagte, dass Käufer ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nicht weiterverkaufen dürfen. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um das sogenannte „Flipping“, bei dem Kunden das knappe Fahrzeug kaufen, um es kurz darauf mit Gewinn weiterzuverkaufen, zu verhindern. Die scharfe Kritik, die daraufhin folgte, hat das Unternehmen offenbar zum Umdenken bewegt. Der Cybertruck, Teslas erster Pick-Up-Truck, wird Ende November auf den Markt kommen. Während immer wieder neue Leaks die Runde machen und die Aufregung um das Aussehen und die Funktionen des Fahrzeugs immer weiter anfacht, sorgte die Änderung der Weiterverkaufsklausel für zusätzlichen Wirbel. Laut dem Bericht von Golem.de war es US-Käufern untersagt, ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nach Auslieferung weiterzuverkaufen. Ausnahmen gab es nur, wenn unvorhergesehene Gründe, wie beispielsweise eine Notlage des Käufers, einen Verkauf notwendig machten. In diesem Fall musste der Käufer Tesla schriftlich darüber informieren und dem Unternehmen ein Vorkaufsrecht einräumen. Tesla hatte dann die Möglichkeit, das Fahrzeug zumursprünglichen Kaufpreis abzüglich Aufbereitungskosten und einer Gebühr von 0,25 US-Dollar für jeden gefahrenen […]

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Rheinmetall verdoppelt Umsatzprognose bis 2026 nahezu

Rheinmetall erwartet ein verstärktes Wachstum in den kommenden Jahren aufgrund des Krieges in Europa und des erhöhten Verteidigungsbudgets in westlichen Staaten. Rheinmetall will in den kommenden Jahren sein Wachstum noch weiter steigern, angesichts des Kriegs in Europa und der Zunahme der Verteidigungsbudgets in westlichen Staaten. Der Umsatz soll bis 2026 jährlich um durchschnittlich etwa ein Fünftel ansteigen, wie der Düsseldorfer DAX-Konzern am Dienstag bei einem Investorentreffen in Unterlüß bekannt gab. Auch hinsichtlich der Profitabilität hat CEO Armin Papperger große Pläne. Die Aktienkurse reagierten positiv auf diese Ankündigungen und stiegen um etwa fünf Prozent auf ein neues Rekordhoch – und nähern sich allmählich der 300-Euro-Marke. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat dazu geführt, dass die Verteidigungshaushalte in diesem Jahr deutlich steigen, wie es in den Unterlagen für den Kapitalmarkttag für Investoren und Analysten heißt. Rheinmetall betont, dass der Bedarf für Verteidigungssysteme in den NATO-Staaten zunimmt. Hierzu zählen Kriegsschiffe, Fahrzeuge, Panzer, Flugzeuge, Munition, Netzwerksysteme und Schutzkleidung. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bereits betont, dass die „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird. Das Unternehmen strebt bis 2026 einen Umsatz von 13 bis 14 Milliarden Euro an, im Vergleich zu den aktuellen Erwartungen von 7,4 bis 7,6 […]

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Julius Bär konfrontiert Aktionäre mit unerwartet hohen Kreditausfällen

Unerwartete Verluste wecken Spekulationen über riskante Kredite der Privatbank an Benkos Immobilienkonzern Signa. Rückschläge treffen die Schweizer Privatbank Julius Bär schwer, als sie überraschenderweise Verluste durch hohe Kreditrückstellungen für die in Schieflage geratene Signa-Gruppe des kontroversen Immobilienmilliardärs René Benko bekannt gibt. Die Bank hat 82 Millionen Schweizer Franken für faule Kredite beiseitegelegt, wobei 70 Millionen allein nach Ende Oktober hinzukamen. Die bereits deutlich gefallene Aktie verzeichnete daraufhin einen weiteren Sturz um elf Prozent am Montag. Die Rückstellungen dürften auch das Jahresergebnis negativ beeinflussen, und die Bank gibt zu, dass der Konzerngewinn für 2023 voraussichtlich nicht das Niveau von 2022 erreichen wird. Berichte über riskante Kreditgeschäfte mit der Signa-Gruppe werden angeheizt, als sich die Rückstellungshöhe im Vergleich zu den berichteten mehreren hundert Millionen Franken als moderat herausstellt. Die Bank verweigert weiterhin jegliche Kommentare zu den Medienberichten über eine Geschäftsbeziehung mit Benko. Und trotz des überraschenden Verlustes beteuert die Bank, dass die Gesamtqualität des Kreditbuchs und der Bilanz nicht beeinträchtigt ist. Mit einer starken Kernkapitalquote von 16 Prozent liegt die Bank deutlich über den Anforderungen der Schweizer Finanzaufsicht (Finma). Doch die Zweifel der Investoren wachsen, ob Julius Bär ihre Risiken im Zusammenhang mit Benko angemessen gemanagt hat. Analysen von Jeffries zeigen, dass […]

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FDP-Fraktionschef Dürr plädiert für Sozialkürzungen, Grüne setzen auf Reform der Schuldenbremse

Innerhalb der Ampel-Koalition wird nach Möglichkeiten gesucht, Ausgaben neu zu priorisieren, wobei die FDP einen Beitrag vom Sozialstaat fordert. Im Zuge des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts suchen die Parteien der Ampel-Koalition nach Lösungen, um Ausgaben neu zu priorisieren. Dabei stellt die FDP ihre Forderung nach einem Beitrag des Sozialstaats in den Vordergrund. Für den Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr sei es entscheidend, dass die Koalition Maßnahmen ergreift, um die Staatsfinanzen weiter zu konsolidieren. Dabei dürfe auch nicht außer Acht gelassen werden, dass der Sozialstaat seinen Teil zur Haushaltskonsolidierung beitrage. „Es ist eine Tatsache, dass Geld erst erwirtschaftet werden muss, bevor es verteilt werden kann“, betonte Dürr in einem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die FDP lehnt dabei Steuererhöhungen als Anreiz für die deutsche Wirtschaft ab und fordert stattdessen Wege auf, um den Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig zu machen. Hingegen spricht sich die Fraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge, gegen Sozialkürzungen als Reaktion auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts aus. „Kürzungen im sozialen Bereich sind aus unserer Sicht nicht vertretbar, da sie gerade in Zeiten hoher Inflation den sozialen Zusammenhalt gefährden würden“, erklärte Dröge in einem Interview mit den Zeitungen. Stattdessen plädiert die Fraktionschefin für eine Reform der Schuldenbremse, da diese „ökonomisch grundsätzlich sinnvoll“ sei. […]

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