Nissan kündigt Fertigung zweier neuer Elektroautomodelle in Großbritannien an

Nissan plant, zukünftig zwei neue Elektroauto-Modelle an seinem Produktionsstandort in Sunderland, England, zu fertigen. Nissan Motor, der japanische Automobilhersteller, plant die Produktion von zwei neuen E-Auto-Modellen an seinem Standort im nordenglischen Sunderland. Das Unternehmen gab am Freitag bekannt, dass neben der E-Version des beliebten Modells Leaf auch die Fertigung von E-Modellen des Qashqai und Juke in Nordengland stattfinden soll. Mit der Investition in eine eigene Akku-Fabrik am Standort, rechnet Nissan eigenen Angaben zufolge mit Ausgaben von bis zu drei Milliarden Pfund (3,45 Milliarden Euro). Diese Entscheidung wird als ein mutiger Schritt des Unternehmens angesehen, da Investitionen in die Automobilbranche in Zeiten der Wirtschaftskrise als risikoreich gelten. Die britische Regierung begrüßt die Entscheidung von Nissan Motor “als massiven Vertrauensbeweis in die britische Autoindustrie”. Premierminister Rishi Sunak äußerte sich positiv über die Auswirkungen, die die Investition auf die Wirtschaft Großbritanniens haben wird. Insbesondere die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Automobilsektor sei ein wichtiger Aspekt in der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Die genauen Details über die staatlichen Subventionen, die an das Unternehmen fließen werden, bleiben jedoch unklar. Die britische Regierung hat kürzlich einen Fonds von zwei Milliarden Pfund eingerichtet, aus dem Unternehmen der Automobilindustrie unterstützt werden sollen. Es ist anzunehmen, dass Nissan Motor auch in […]

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Durchschnittliches Gehalt der Dax-Aufsichtsratsvorsitzenden liegt bei rund 400.000 Euro

Aufsichtsräte großer börsennotierter Unternehmen erhielten zuletzt höhere Vergütungen als vor zwei Jahren, wobei der Topverdiener aus dem Automobilsektor stammt. Kontrolleure der großen börsennotierten Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren eine höhere Vergütung erhalten. Der Spitzenverdiener stammt aus dem Aufsichtsrat eines Autoherstellers. Aufsichtsräte von börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben laut einer Studie im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor. Die Vergütung der Chefkontrolleure der 40 Dax-Konzerne ist um 7,7 Prozent auf durchschnittlich etwa 393.000 Euro jährlich gestiegen, wie aus einer Analyse der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hervorgeht. Die übrigen Mitglieder des Kontrollgremiums verdienten durchschnittlich etwa 117.000 Euro, ein Anstieg von 4,4 Prozent. Der Spitzenverdiener unter den Kontrolleuren im Dax war Norbert Reithofer von BMW mit einer Vergütung von 610.000 Euro. Jim Hagemann Snabe bei Siemens (602.000 Euro) und Kurt Bock bei BASF (550.000 Euro) folgen auf den Plätzen. Die geringste Vergütung unter den Aufsichtsratsvorsitzenden in der obersten deutschen Börsenliga erhielt Wolfgang Büchele von Merck mit 112.000 Euro. Laut DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler sehen sich Unternehmen durch neue europaweite Regularien und globale Krisen immer größeren Herausforderungen gegenüber. Dies mache auch die Arbeit der Aufsichtsräte immer anspruchsvoller. In den anderen Indizes der Dax-Familie stieg die Gesamtvergütung der Kontrolleure ebenfalls […]

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Zunehmende Insolvenzgefahr für Gastronomiebetriebe wie Restaurants und Bars

Laut Crif-Analyse stehen etwa 15.000 Gastrobetriebe vor Insolvenzgefahr, wobei die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz die Situation verschärfen könnte. Die Gastronomiebranche kämpft weiterhin mit den Folgen der Coronapandemie. Laut einer Analyse des Informationsdienstleisters Crif sind knapp 15.000 Gastrobetriebe in Deutschland derzeit von Insolvenz bedroht – eine Steigerung um 0,7 Prozentpunkte im Vergleich zu August und 1,9 Prozentpunkte im Vergleich zum Januar 2020. Insbesondere die Rückkehr zum normalen Mehrwertsteuersatz sowie steigende Preise für Energie und Lebensmittel belasten die ohnehin schon angeschlagene Gastronomie zusätzlich. Die geplante Abschaffung der Mehrwertsteuersenkung auf Speisen zum 1. Januar 2024 könnte für viele Betriebe den endgültigen K.O. bedeuten, warnt der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Crif-Deutschlandchef, Frank Schlein, sieht hier eine Zweiteilung in der Branche: Während finanziell stabile Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt haben, sind angeschlagene Betriebe vermehrt von Insolvenz bedroht. Die aktuelle Lage in der deutschen Gastronomie spiegelt sich auch in den Zahlen des Statistischen Bundesamtes wider. Im Vergleich zum September 2019 betrug der preisbereinigte Umsatz der Betriebe im September 2021 noch immer 12,6 Prozent weniger. Besonders hart getroffen sind Kneipen, deren Erlöse im Getränkeausschank um 34,5 Prozent zurückgingen. Auch für Restaurants, Gaststätten und Cafés zeigt sich eine Lücke von 8,1 Prozent. Ein Problem, das die Branche seit Monaten […]

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Prognose bis 2037: Renten in Deutschland sollen um nahezu 43 Prozent anwachsen

Laut Bundesregierung ist für die etwa 21 Millionen Rentner in Deutschland in den nächsten Jahren mit steigenden Rentenbezügen zu rechnen. Die Bundesregierung hat in ihrem neuesten Rentenversicherungsbericht, welcher am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen wurde, über die Entwicklung der Renten informiert. In den kommenden Jahren können sich demnach die rund21 Millionen Rentnerinnen und Rentner auf steigende Bezüge freuen. Die jährliche Rentenerhöhung wird voraussichtlich im Durchschnitt bei 2,6 Prozent liegen und sich bis zum Jahr 2037 auf insgesamt knapp 43 Prozent im Vergleich zum aktuellen Stand summieren. Der Rentenversicherungsbericht des Bundessozialministeriums soll die kurz- und längerfristige Entwicklung der Rentenfinanzen aufzeigen und wird per Gesetz jährlich im November veröffentlicht. Laut dem Bericht wird der Beitragssatz bis zum Jahr 2027 stabil bei 18,6 Prozent bleiben, bevor er bis zum Jahr 2037 auf 21,1 Prozent ansteigt. Die Bundesregierung hat sich damit zum Ziel gesetzt, das Rentenniveau vor Steuern bei48 Prozent zu halten und mit Maßnahmen zur teilweisen Kapitaldeckung die Beitragssatzentwicklung zu dämpfen. Diese Maßnahmen werden in einem weiteren Gesetzgebungsverfahren beschlossen. Für das kommende Jahr können Rentnerinnen und Rentner mit einer Erhöhung ihrer Bezüge um 3,5 Prozent rechnen, basierend auf einer offiziellen Schätzung. Allerdings wird der endgültige Wert für die Erhöhung zum 1. Juli2024 erst im […]

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US-Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC erhebt Klage gegen Kryptowährungsbörse Kraken

Am 20. November reichte die US-Börsenaufsicht SEC erneut Klage gegen eine der weltweit größten Kryptowährungsbörsen beim Bundesgericht in San Francisco ein. Kraken, eine der weltweit größten Kryptowährungsbörsen, sieht sich erneut mit juristischen Problemen konfrontiert. Am 20. November hat die US-Börsenaufsicht SEC beim Bundesgericht in San Francisco eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Die Behörde wirft Kraken vor, illegal als Wertpapierbörse tätig zu sein, ohne die erforderliche Registrierung vorzunehmen. Bereits im Februar dieses Jahres gab es Medienberichte über Untersuchungen der SEC gegen die Krypto-Plattform. Die Klage gegen Kraken ist Teil einer Reihe von Ermittlungen, die vom neuen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler eingeleitet wurden. Auch die weltweit größte Kryptobörse Binance und das Unternehmen Ripple Labs stehen unter genauer Beobachtung der US-Aufsichtsbehörde. Gensler vertritt die Auffassung, dass Kryptowährungen unter die Zuständigkeit der SEC fallen, da sie als Investitionsverträge betrachtet werden können. Diese Einschätzung ist jedoch sowohl rechtlich als auch politisch umstritten. Die zentralen Vorwürfe der SEC gegen Kraken sind die “Vermischung” von Kundengeldern sowie die fehlende Registrierung als Börse. Dieser Vorwurf wurde zuvor auch gegen Binance erhoben. Die Behörde fordert eine zivilrechtliche Geldstrafe, die Rückerstattung unrechtmäßig erzielter Gewinne und die Einstellung der illegalen Tätigkeit als Börse. In einer Pressemitteilung […]

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Warren Buffett erwirkt diskrete Behandlung bei der SEC: Aufbau einer neuen Aktienposition

Berkshire Hathaway offenbart im 13F-Formular mehr Verkäufe als Käufe, hohen Barmittelbestand; Buffett plant geheim neue Aktienpositionen. Berkshire Hathaway, die Investmentholding von Börsenlegende Warren Buffett, hat kürzlich im dritten Quartal 2023 im Rahmen des 13F-Formulars ihre Beteiligungen offengelegt. Dabei zeigten sich mehr Verkäufe als Käufe und ein rekordhoher Barmittel-Bestand. Doch im Geheimen arbeitet Buffett offenbar am Aufbau einer neuen Aktienposition und bat die SEC, eine oder mehrere Beteiligungen nicht öffentlich zu nennen. Börsenlegende Warren Buffett hat in den letzten Jahren mehrfach betont, dass es momentan schwierig für Berkshire Hathaway sei, angemessen bewertete und groß genug für eine Investition geeignete Unternehmen zu finden. Dies spiegelt sich auch in den Daten zum dritten Quartal der Investmentgesellschaft wider. Laut “Business Insider” hat Berkshire Hathaway im dritten Quartal nur 1,7 Milliarden US-Dollar für Aktienkäufe ausgegeben und gleichzeitig Papiere im Wert von 7 Milliarden US-Dollar verkauft. Der Barmittelbestand des Unternehmens stieg daher von 147,4 Milliarden US-Dollar im Vorquartal auf einen Rekordwert von 157,2 Milliarden US-Dollar an. Auch im gesamten Jahr 2023 ist Warren Buffett mit seiner Holding ein Nettoverkäufer von Aktien, während es im Jahr 2022 noch andersherum war. Wie “Yahoo Finance” berichtet, begründete das sogenannte Orakel von Omaha dieses Verhalten mit der “Beseitigung von Überresten” […]

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Tesla ruft Fahrzeuge zurück: Potenzielle Airbag-Probleme bei Model S & X nach Lenkradwechsel

Tesla startet eine Rückrufaktion für Model S und X wegen möglichen Fehlern bei Lenkrädern und Airbags. Erneut muss der E-Autopionier Tesla eine Rückruf-Aktion starten. Diesmal betrifft es das Model S und das Model X, bei denen es zu Problemen mit dem Lenkrad kommen könnte. Im Rahmen eines Austauschs einiger Lenkräder wurde möglicherweise versäumt, auch den richtigen Airbag einzusetzen. Eine gefährliche Situation für die Fahrer, die Tesla nun mit einem freiwilligen Rückruf beheben will. Wie das Online-Magazin Teslamag berichtet, hat Tesla in den USA im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg an Rückrufen verzeichnet. Auch 2021 gab es bereits einige Rückrufe, allerdings in vergleichsweise geringerer Anzahl. Zuletzt wurde auf der offiziellen Website der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ein Rückruf aufgrund der Yoke-Umrüstung bei einigen Model S- und X-Modellen angekündigt. Bereits im Jahr 2021 wurde das steuerhornförmige Yoke-Lenkrad eingeführt, das eine bessere Sicht auf die Instrumente ermöglichen sollte. Die neue Form stieß allerdings nicht bei allen Fahrern auf Begeisterung. Im Herbst 2022 traten erste Hinweise auf, dass sich die Verkleidung des Lenkrads an einigen Stellen löste. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Yoke-Lenkrad ausschließlich für die Model S und X angeboten. Seitdem bietet Tesla jedoch wieder das runde Lenkrad als Alternative an, […]

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Schwedische Zentralbank entscheidet sich für Beibehaltung des aktuellen Leitzinses

In Schweden bleibt der Leitzins vorerst auf dem aktuellen Niveau bestehen. Schwedens Reichsbank hat am Donnerstag nach der Zinssitzung in Stockholm bekanntgegeben, dass der Leitzins vorerst unverändert auf 4,0 Prozent bleiben wird. Dies ist das erste Mal in längerer Zeit, dass der für die Wirtschaft so wichtige Zins nicht angehoben wird. Analysten hatten mehrheitlich mit einer Erhöhung gerechnet, jedoch gab es auch Experten, die ein Beibehalten des Zinses in Betracht zogen. Als Hauptgrund für diese Entscheidung nannte die Notenbank die rückläufige Inflation. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem die Inflation noch bei etwa 12 Prozent lag, hat sie sich auf aktuell 6,5 Prozent nahezu halbiert. Dies zeigt, dass die Wirtschaft des Landes sich stabilisiert hat und die Maßnahmen der Notenbank Wirkung zeigen. Allerdings schließt die Reichsbank weitere Zinsanhebungen in Zukunft nicht aus. Gleichzeitig signalisierte sie auch eine mögliche Erhöhung des Tempos der Anleiheverkäufe. Diese wurden in den vergangenen Jahren als zusätzliche Lockerung der Geldpolitik im Zuge von Krisen aufgekauft. Der Entschluss der Reichsbank hat sowohl bei Fachleuten als auch bei Investoren für Überraschung gesorgt. Die Mehrheit der Experten hatte mit einer weiteren Zinserhöhung gerechnet, da die schwedische Wirtschaft in den letzten Monaten konjunkturell stark gewachsen ist. Auch die niedrige Arbeitslosenquote […]

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Rheinmetall und HENSOLDT-Aktien leiden unter politischen Diskussionen zum Staatshaushalt

Das Haushaltsurteil aus Karlsruhe und dessen Auswirkungen beeinflussten am Donnerstag auch die Aktien von Rheinmetall und HENSOLDT. Die Debatte um das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bundeshaushalt und dessen Auswirkungen hat am Donnerstag auch die Aktien von Rheinmetall und HENSOLDT erreicht. Während Rheinmetall mit einem Kursverlust von 2,23 Prozent auf2 82,30 Euro den größten Einbruch im DAX40 verzeichnete, verloren die HENSOLDT-Aktien im XETRA-Handel zeitweise 1,72 Prozent auf 26,36 Euro. Auslöser der Kursschwankungen war ein Bericht in der “Augsburger Allgemeine”, welcher besagte, dass das Bundesfinanzministerium nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nun auch das Verteidigungsministerium an einem Zugang zu Mitteln aus dem Sondervermögen Bundeswehr hindere. Das Verteidigungsministerium soll demnach ein Schreiben erhalten haben, welches die Bewilligung von Mitteln aus diesem Sondervermögen einschränkt. Sowohl das Finanz- als auch das Verteidigungsministerium haben diese Berichte jedoch am Vormittag dementiert. Eine Sprecherin erklärte, dass die hauswirtschaftliche Sperre, welche am Dienstag verhängt wurde, lediglich zukünftige Finanzzusagen betrifft und nicht die Bewirtschaftung des Sondervermögens Bundeswehr. Das Verteidigungsministerium gab ebenfalls an, dass die Einschränkungen lediglich die Finanzierung von Projekten betreffen, welche ab 2028 aus dem Kernhaushalt gezahlt werden sollten. Durch diese Maßnahme wird es möglich sein, Anträge beim Finanzministerium zu stellen, um die Finanzierung auch dieser Projekte aus dem Sondervermögen […]

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Binance mit Milliardenbuße belegt: Gründer tritt in Folge zurück

Die Kryptowährungsbörse Binance hat sich schuldig bekannt, Geldflüsse zu Terroristen und Kriminellen ermöglicht zu haben, und zahlt über vier Milliarden Dollar Strafe. Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, hat sich in den USA schuldig bekannt und wird eine Rekordstrafe von mehr als vier Milliarden US-Dollar zahlen. Wie das US-Justizministerium am Dienstag mitteilte, hat das Unternehmen Verstöße gegen Geldwäsche-Gesetze begangen und sich nicht ausreichend als Geldtransfer-Dienstleister registriert. Zudem muss Binance-Gründer und CEO Changpeng Zhao das Unternehmen für drei Jahre verlassen und 50 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Grund für die Strafzahlung sind Verstöße gegen Regeln zum Kampf gegen Geldwäsche und das Sanktionsrecht. Laut dem US-Finanzministerium hat Binance es versäumt, Transaktionen mit Verbindung zu Terroristen, Cyberkriminellen und Kinderschändern zu melden. Auch Zahlungen im Zusammenhang mit Hackerangriffen und Kinderpornografie wurden nicht gemeldet. Zudem soll Binance Transaktionen mit Nutzern in mit US-Sanktionen belegten Ländern ermöglicht haben, darunter der Iran. US-Finanzministerin Janet Yellen gab an, dass Binance bei der Suche nach Gewinnen seine rechtlichen Verpflichtungen blind gestellt habe. Dadurch seien Geldflüsse zu gefährlichen Gruppen über die Plattform ermöglicht worden. Die Strafzahlungen von insgesamt 4,3 Milliarden US-Dollar stellen die größten Vergleiche in der Geschichte von Behörden zum Kampf gegen Finanzkriminalität und zur Kontrolle von Auslandsvermögen dar. Der Erfolg […]

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