Kategorie: Aktien

Aufhebung des einjährigen Verkaufsverbots bei Tesla: Anpassung des Kaufvertrags für Cybertrucks

Tesla hat nach Kritik eine umstrittene Klausel im Kaufvertrag für Cybertrucks, die einen Weiterverkauf im ersten Jahr untersagte, zurückgezogen. Tesla, der Vorreiter in der Elektroautoindustrie, hat kürzlich eine neue Klausel in den Kaufvertrag für seinen Cybertruck aufgenommen. Diese besagte, dass Käufer ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nicht weiterverkaufen dürfen. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um das sogenannte “Flipping”, bei dem Kunden das knappe Fahrzeug kaufen, um es kurz darauf mit Gewinn weiterzuverkaufen, zu verhindern. Die scharfe Kritik, die daraufhin folgte, hat das Unternehmen offenbar zum Umdenken bewegt. Der Cybertruck, Teslas erster Pick-Up-Truck, wird Ende November auf den Markt kommen. Während immer wieder neue Leaks die Runde machen und die Aufregung um das Aussehen und die Funktionen des Fahrzeugs immer weiter anfacht, sorgte die Änderung der Weiterverkaufsklausel für zusätzlichen Wirbel. Laut dem Bericht von Golem.de war es US-Käufern untersagt, ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nach Auslieferung weiterzuverkaufen. Ausnahmen gab es nur, wenn unvorhergesehene Gründe, wie beispielsweise eine Notlage des Käufers, einen Verkauf notwendig machten. In diesem Fall musste der Käufer Tesla schriftlich darüber informieren und dem Unternehmen ein Vorkaufsrecht einräumen. Tesla hatte dann die Möglichkeit, das Fahrzeug zumursprünglichen Kaufpreis abzüglich Aufbereitungskosten und einer Gebühr von 0,25 US-Dollar für jeden gefahrenen […]

Weiterlesen

NVIDIA beteiligt sich an Entwicklung des europäischen Exaflops-Computers JUPITER

Im Forschungszentrum Jülich wird an Europas erstem Exascale-Supercomputer gearbeitet, der weltweit das leistungsstärkste KI-System werden soll. Neu an Europas Exascale-Supercomputer JUPITER wird sich das Leistungsniveau einstellen, das NVIDIA zufolge das leistungsstärkste KI-System der Welt markiert. Vorkehrungen werden seit neuestem getroffen, sind die Europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und das Supercomputer-Konsortium ParTec-Eviden, und prüfen mitsamt dem Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen. Ausgeklügelte Leistungsanwendungen und KI-simulierte Wissenschaften wurden offiziell, das KI-Anwendungen mit vollständiger Rechenkraft und Leistungsfähigkeit realisieren solle. Der Rechner wird JUPITER genannt, weil er in seiner Pilotfunktion vor allem für Smartphone- und Vertriebszwecke, aber auch in der KI-Technologie und der Wirtschaftswelt ungeheuer nützlich ist. Auf ihm sollen komplexe neuronale Netze, zum Beispiel KI-Sprachmodelle, trainiert und die Entwicklung von Funktionsmaterialien simuliert werden. Zusätzlich sollen digitale Modelle des menschlichen Herzens und Gehirns für medizinische Zwecke erstellt und Quantencomputer validiert werden. Auch hochauflösende Klimasimulationen werden Teil des Programms sein. JUPITER, so das Forschungszentrum Jülich, baut auf einer modularen Supercomputer-Architektur auf. Dies bedeutet eine Kombination aus einem hochskalierbaren Booster-Modul und einem universell einsetzbaren Cluster-Modul. Das Cluster-Modul wird mit dem neuen Rhea-Prozessor von SiPearl betrieben, während das Booster-Modul auf der beschleunigten Rechenarchitektur NVIDIA Grace Hopper™ basieren soll. Letzteres wurde kürzlich von NVIDIA präsentiert und verspricht eine extrem hohe […]

Weiterlesen

Zoom verzeichnet Rückgang trotz des Übertreffens von Umsatz und Gewinnprognosen

Zoom Video Communications, ein US-Softwareunternehmen, legte am Montag nach Börsenschluss seine Finanzergebnisse offen. Am Montagabend öffnete das US-amerikanische Softwareunternehmen Zoom Video Communications seine Bücher und überraschte die Anleger mit einem starken Ergebnis. Wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss mitteilte, stiegen die Einnahmen im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar (1,04 Mrd Euro). Dies übertraf die durchschnittlichen Markterwartungen, die eher bei 1,12 Milliarden Dollar lagen. Auch der Gewinn beeindruckte mit einem Anstieg von 48,35 Milliarden auf 141,2 Milliarden Dollar. In der Corona-Pandemie erlebte Zoom einen explosiven Anstieg der Nachfrage, da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten und lernen mussten. Obwohl sich das Wachstumstempo später normalisierte, konnte das Unternehmen seine Position im Markt erfolgreich gegenüber Konkurrenten wie Microsoft verteidigen. Durch die Erweiterung seiner Dienstleistungen für Unternehmenskunden konnte Zoom weiterhin seine Marktposition festigen. Der Aktienkurs von Zoom zeigte sich nach der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse im nachbörslichen Handel an der NASDAQ noch über 6 Prozent höher. Allerdings fiel der Kurs im vorbörslichen Handel zeitweise um 1,76 Prozent auf 64,90 US-Dollar. Die erfreulichen Finanzergebnisse von Zoom zeigen, dass das Unternehmen seine Strategie geschickt an die veränderten Marktbedingungen angepasst hat. Auch in Zukunft wird Zoom weiterhin eine starke […]

Weiterlesen

Julius Bär konfrontiert Aktionäre mit unerwartet hohen Kreditausfällen

Unerwartete Verluste wecken Spekulationen über riskante Kredite der Privatbank an Benkos Immobilienkonzern Signa. Rückschläge treffen die Schweizer Privatbank Julius Bär schwer, als sie überraschenderweise Verluste durch hohe Kreditrückstellungen für die in Schieflage geratene Signa-Gruppe des kontroversen Immobilienmilliardärs René Benko bekannt gibt. Die Bank hat 82 Millionen Schweizer Franken für faule Kredite beiseitegelegt, wobei 70 Millionen allein nach Ende Oktober hinzukamen. Die bereits deutlich gefallene Aktie verzeichnete daraufhin einen weiteren Sturz um elf Prozent am Montag. Die Rückstellungen dürften auch das Jahresergebnis negativ beeinflussen, und die Bank gibt zu, dass der Konzerngewinn für 2023 voraussichtlich nicht das Niveau von 2022 erreichen wird. Berichte über riskante Kreditgeschäfte mit der Signa-Gruppe werden angeheizt, als sich die Rückstellungshöhe im Vergleich zu den berichteten mehreren hundert Millionen Franken als moderat herausstellt. Die Bank verweigert weiterhin jegliche Kommentare zu den Medienberichten über eine Geschäftsbeziehung mit Benko. Und trotz des überraschenden Verlustes beteuert die Bank, dass die Gesamtqualität des Kreditbuchs und der Bilanz nicht beeinträchtigt ist. Mit einer starken Kernkapitalquote von 16 Prozent liegt die Bank deutlich über den Anforderungen der Schweizer Finanzaufsicht (Finma). Doch die Zweifel der Investoren wachsen, ob Julius Bär ihre Risiken im Zusammenhang mit Benko angemessen gemanagt hat. Analysen von Jeffries zeigen, dass […]

Weiterlesen

Bundesnetzagentur in Bonn leitet Bußgeldverfahren gegen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica ein

Die Bundesnetzagentur kritisiert, dass Netzbetreiber Versorgungsauflagen „schuldhaft“ missachtet haben, was zu Bußgeldern führen könnte. Die Bundesnetzagentur hat ein Bußgeldverfahren gegen Deutschlands Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland (O2) und Vodafone eingeleitet. Grund dafür ist die nicht rechtzeitige und vollständige Erfüllung der Versorgungsauflagen, die in einer festen Vereinbarung zwischen den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur bestehen. Die Behörde wirft den Unternehmen vor, nicht alle vereinbarten Funklöcher geschlossen zu haben, obwohl sie die Gelegenheit hatten, bis Mitte kommenden Jahres eine Nachfrist zur vollständigen Erfüllung der Auflagen zu nutzen. Dieses Verfahren wurde bereits im September eröffnet, als dieursprüngliche Ausbaufrist Ende vergangenen Jahres ausgelaufen war. Die Netzbetreiber weisen die Vorwürfe zurück und beziehen sich auf eine Ausnahmeregel. Diese besagt, dass die Auflagen auch dann als erfüllt gelten, wenn der Ausbau aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht möglich war, beispielsweise weil kein Grundstück für einen Funkmast zur Verfügung gestellt wurde. Die Unternehmen betonen außerdem, dass sie die Auflagen sogar übererfüllt hätten. Die Bundesnetzagentur lässt dieses Argument jedoch nicht gelten. Sie hatte die Angaben der Anbieter in den letzten Monaten geprüft und dennoch beschlossen, ein Verfahren einzuleiten. An mehreren Standorten hätten demnach fristgerecht Antennen installiert werden können. Insgesamt ging es um 500 Funklöcher, in denen keiner der drei […]

Weiterlesen

FDP-Fraktionschef Dürr plädiert für Sozialkürzungen, Grüne setzen auf Reform der Schuldenbremse

Innerhalb der Ampel-Koalition wird nach Möglichkeiten gesucht, Ausgaben neu zu priorisieren, wobei die FDP einen Beitrag vom Sozialstaat fordert. Im Zuge des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts suchen die Parteien der Ampel-Koalition nach Lösungen, um Ausgaben neu zu priorisieren. Dabei stellt die FDP ihre Forderung nach einem Beitrag des Sozialstaats in den Vordergrund. Für den Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr sei es entscheidend, dass die Koalition Maßnahmen ergreift, um die Staatsfinanzen weiter zu konsolidieren. Dabei dürfe auch nicht außer Acht gelassen werden, dass der Sozialstaat seinen Teil zur Haushaltskonsolidierung beitrage. “Es ist eine Tatsache, dass Geld erst erwirtschaftet werden muss, bevor es verteilt werden kann”, betonte Dürr in einem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die FDP lehnt dabei Steuererhöhungen als Anreiz für die deutsche Wirtschaft ab und fordert stattdessen Wege auf, um den Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig zu machen. Hingegen spricht sich die Fraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge, gegen Sozialkürzungen als Reaktion auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts aus. “Kürzungen im sozialen Bereich sind aus unserer Sicht nicht vertretbar, da sie gerade in Zeiten hoher Inflation den sozialen Zusammenhalt gefährden würden”, erklärte Dröge in einem Interview mit den Zeitungen. Stattdessen plädiert die Fraktionschefin für eine Reform der Schuldenbremse, da diese “ökonomisch grundsätzlich sinnvoll” sei. […]

Weiterlesen

GDL initiiert Abstimmung über unbefristete Streikmaßnahmen bei der Bahn

Nach dem ersten Warnstreik im Tarifkonflikt mit der DB steht bei der GDL die Entscheidung über einen unbefristeten Arbeitskampf an. GDL ruft nach dem ersten Warnstreik ihre Mitglieder zu Urabstimmung über unbefristeten Arbeitskampf bei Deutschen Bahn auf. Der Warnstreik im Tarifstreit der Deutschen Bahn ist gerade zu Ende gegangen und schon ruft die Gewerkschaft GDL ihre Mitglieder zur Entscheidung auf. Die Urabstimmung bezieht sich auf unbefristete Streiks bei der Bahn sowie anderen Verkehrsunternehmen und soll zeigen, ob die Mitglieder die Hinhaltetaktik der Arbeitgeber klar ablehnen. Der GDL-Chef Claus Weselsky betonte in einer Mitteilung, dass die Gewerkschaft eine eindeutige Antwort auf die Verzögerungstaktik der Arbeitgeber erwarte. Um längere und häufigere Streiks durchführen zu können, müssten sich mindestens 75 Prozent der Mitglieder dafür aussprechen. Die GDL wird gesondert über den Zeitpunkt und das Ergebnis der Auszählung informieren. Bis dahin könnten weitere Warnstreiks folgen. Die Lokführergewerkschaft führt separate Verhandlungen mit der Bahn und anderen Verkehrsunternehmen für neue Tarifverträge. Der erste Verhandlungstermin mit dem staatlichen Konzern endete letzte Woche ohne konkrete Ergebnisse. Diese Woche sollten weitere Gespräche stattfinden, als die Bahn jedoch den Warnstreikaufruf der GDL erhielt, wurden die Verhandlungen abgesagt. Die nächste Verhandlungsrunde ist nun für nächste Woche Donnerstag und Freitag geplant. Die […]

Weiterlesen

Boom bei privaten Kreditfonds: Finanzaufsichtsbehörden äußern Bedenken hinsichtlich steigender Risiken

Steigende Zinsen schüren Befürchtungen über Kreditausfälle, die das Finanzsystem destabilisieren könnten. Mit dem Anstieg der Zinsen wächst die Sorge vor möglichen Kreditausfällen, die die Stabilität des Finanzsystems gefährden könnten. Der Markt für private Kreditfonds ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, so schnell, dass die Finanzaufseher und Banker befürchten, es könnte zu einer Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems werden. Vor der globalen Finanzkrise betrug das Volumen des Marktes 235 Milliarden Dollar, heute wird es auf 1,6 Billionen Dollar geschätzt. Dieses schnelle Wachstum und die Größe des Marktes alarmieren nun auch die deutsche Finanzaufsicht Bafin. In einer Antwort auf eine Anfrage des Handelsblatts äußern sie Bedenken bezüglich des Verbraucherschutzes, der Marktintegrität und der Finanzstabilität im Bereich der privaten Kreditfonds. Ein Grund für die Sorge der Bafin ist die Tatsache, dass diese Fonds in der Regel riskante Investitionen tätigen, wie beispielsweise Kredite an kleine und mittlere Unternehmen, deren Bonität nicht von Ratingagenturen geprüft wird. Außerdem kritisiert die Bafin die mangelnde Transparenz dieser Fonds, bedingt durch geringe Berichtspflichten. Das erhöht das systemische Risiko, da diese Fonds eng mit dem Rest des Finanzmarkts verflochten sind. Die Bafin warnt vor dem „Hebeln“ einiger privater Kreditfonds, was bedeutet, dass sie Schulden verwenden, um ihre Renditen […]

Weiterlesen

Gewinnmitnahmen im Fokus: Japanische Investoren realisieren Erträge

Zum Wochenbeginn sanken Japans Hauptindizes, während Hoffnungen auf Entspannung der US-geopolitischen Spannungen Chinas Börsen stützen. Japanische Märkte erleben zu Wochenbeginn einen Abwärtstrend, während sich in China Hoffnungen auf ein Ende der geopolitischen Spannungen mit den USA abzeichnen. Nach einer beachtlichen Rallye am Aktienmarkt Japans entscheiden sich Anleger nun zu Gewinnmitnahmen. Der Nikkei-Index verzeichnete einen Verlust von 0,6 Prozent und schloss (beendet/abschließen) bei 33.388 Punkten, nachdem er zu Handelsbeginn noch den höchsten Stand seit März 1990 von 33.853 Zählern erreichte. Seit Beginn des Monats konnte er jedoch ein Plus von nahezu neun Prozent verbuchen. Der breit gestreute Topix-Index verlor ebenfalls am Montag 0,8 Prozent. Takehiko Masuzawa von Phillip Securities Japan erläuterte, dass die Investoren nach den jüngsten starken Gewinnen vorsichtiger geworden seien. Besonders dramatisch fielen die Kurse der Automobilindustrie, mit Toyota Motor und Honda Motor, die jeweils einen Verlust von 3,8 Prozent hinnehmen mussten. Auch die Aktienkurse von Chipherstellern fielen. Tokyo Electron verzeichnete einen Abschwung von 0,9 Prozent, während Advantest 1,6 Prozent verlor. Im Gegensatz dazu legten die chinesischen Börsen leicht zu. Der Shanghai-Composite-Index stieg um 0,5 Prozent und der CSI-Index, der die wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen umfasst, gewann um 0,2 Prozent. Laut Händlern wurden die Börsen von der […]

Weiterlesen

Bayer im Glyphosat-Fall zu 1,5 Milliarden Dollar Schadensersatz verpflichtet

Bayer erleidet in den USA eine weitere Niederlage in einem Glyphosat-Prozess, hält aber an seiner Verteidigungsstrategie fest. Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer musste erneut eine empfindliche Niederlage in einem Glyphosat-Prozess in den USA einstecken. Ein Geschworenengericht in Jefferson City, Missouri, verurteilte die Bayer-Tochter Monsanto zur Zahlung von über 1,5 Milliarden US-Dollar Schadensersatz an drei Kläger. Diese geben an, durch die langjährige Anwendung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat an Krebs erkrankt zu sein. Bayer zeigt sich jedoch kämpferisch und plant, das Urteil anzufechten. Ein Konzernsprecher betonte, dass US-Gerichte den Klägern fälschlicherweise gestattet hätten, regulatorische und wissenschaftliche Fakten falsch darzustellen. Aus diesem Grund sei das Unternehmen optimistisch, dass das Urteil keinen Bestand haben werde. Der Sprecher wies zudem auf die jüngste Entscheidung der EU-Kommission hin, die Glyphosat erneut für zehn Jahre zugelassen hat, sowie auf die Aussage der amerikanischen Umweltbehörde EPA, dass Glyphosat nicht krebserregend sei. Der Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels ist weltweit umstritten und steht im Verdacht, Krebs zu verursachen. In den USA wurden bereits tausende Fälle von angeblich durch Glyphosat verursachten Krebserkrankungen vor Gericht verhandelt. Bayer wurde sowohl freigesprochen als auch zu Schadensersatzzahlungen verurteilt oder musste Vergleiche eingehen. Das aktuelle Urteil ist der vierte Rückschlag für den Konzern innerhalb eines Monats, […]

Weiterlesen