Angesichts wachsender Nachfrage nach KI verstärkt der Softwareanbieter C3.ai seine strategische Partnerschaft mit Amazon. Der Markt für künstliche Intelligenz wächst unaufhaltsam, und C3.ai, ein führender Anbieter von KI-Anwendungssoftware, erweitert seine strategische Zusammenarbeit mit dem Silicon Valley Giganten Amazon. Ziel der Kooperation ist es, Kunden dabei zu unterstützen, KI effektiv einzusetzen, um effizientere Prozesse zu schaffen und wertvolle Ressourcen zu sparen. Bereits seit 2016 arbeiten AWS, die Cloud-Computing-Einheit von Amazon, und C3.ai zusammen, um die Skalierbarkeit, Innovation und Agilität von Amazon Web Services mit der fortschrittlichen Software von C3.ai zu kombinieren. Alle Produkte des KI-Spezialisten, darunter die C3 Generative AI Suite, die C3.ai Plattform und die branchenorientierten Anwendungen, laufen auf der AWS-Plattform und nutzen die KI-, ML- und Datenanalysedienste von AWS. Ab sofort sind diese Lösungen auch über den AWS Marketplace verfügbar, um Organisationen in verschiedenen Branchen, darunter Fertigung, Energie- und Versorgungswirtschaft, Konsumgüter sowie Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, schnellen und einfachen Zugang zu generativen KI-Lösungen zu ermöglichen. „Wir freuen uns über die kontinuierliche Begeisterung für unsere C3 Generative AI Suite, und während das Interesse weiter wächst, konzentrieren wir uns darauf, einen reibungslosen Onboarding-Prozess zu schaffen, damit unsere gemeinsamen Kunden sofort von den Vorteilen der generativen KI profitieren können“, erklärt Thomas M. […]
WeiterlesenKategorie: Aktien
General Motors: Führungswechsel bei Robotaxi-Tochter Cruise nach Unfall
Während laufender Ermittlungen zu einem Unfall mit einer Fußgängerin in San Francisco tritt der Chef der Robotaxi-Firma Cruise zurück. Der Chef der Robotaxi-Firma Cruise, Kyle Vogt, ist inmitten von Untersuchungen zu einem Unfall mit einer Fußgängerin in San Francisco zurückgetreten. In einer Mitteilung auf der Online-Plattform X gab Vogt in der Nacht zum Montag bekannt, dass er sich nun verstärkt seiner Familie widmen und neuen Ideen nachgehen werde. Der Unfall hatte nicht nur tragische Konsequenzen, sondern auch die Informationspolitik des Cruise-Managements in die Kritik geraten lassen. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Autoriesen General Motors. Bei dem Unfall Anfang Oktober wurde eine Frau von einem fahrerlosen Cruise-Auto erfasst und mehrere Meter mitgeschleift. Zuvor war sie von einem anderen Fahrzeug, das von einem menschlichen Fahrer gesteuert wurde, angefahren und dann vor das selbstfahrende Auto geschleudert worden. Obwohl das Robotaxi sofort bremste, wurde die Fußgängerin dennoch unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Laut Unfallbericht war das Fahrzeug darauf programmiert, nach Kollisionen automatisch an den Straßenrand zu fahren, um den Verkehr nicht zu behindern. Auch in diesem Fall schlug die Software diese Maßnahme vor – trotz der feststeckenden Frau. Sie wurde für etwa sechs Meter unter dem Auto mitgeschleift und das Fahrzeug erreichte dabei eine […]
WeiterlesenRheinmetall verdoppelt Umsatzprognose bis 2026 nahezu
Rheinmetall erwartet ein verstärktes Wachstum in den kommenden Jahren aufgrund des Krieges in Europa und des erhöhten Verteidigungsbudgets in westlichen Staaten. Rheinmetall will in den kommenden Jahren sein Wachstum noch weiter steigern, angesichts des Kriegs in Europa und der Zunahme der Verteidigungsbudgets in westlichen Staaten. Der Umsatz soll bis 2026 jährlich um durchschnittlich etwa ein Fünftel ansteigen, wie der Düsseldorfer DAX-Konzern am Dienstag bei einem Investorentreffen in Unterlüß bekannt gab. Auch hinsichtlich der Profitabilität hat CEO Armin Papperger große Pläne. Die Aktienkurse reagierten positiv auf diese Ankündigungen und stiegen um etwa fünf Prozent auf ein neues Rekordhoch – und nähern sich allmählich der 300-Euro-Marke. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat dazu geführt, dass die Verteidigungshaushalte in diesem Jahr deutlich steigen, wie es in den Unterlagen für den Kapitalmarkttag für Investoren und Analysten heißt. Rheinmetall betont, dass der Bedarf für Verteidigungssysteme in den NATO-Staaten zunimmt. Hierzu zählen Kriegsschiffe, Fahrzeuge, Panzer, Flugzeuge, Munition, Netzwerksysteme und Schutzkleidung. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bereits betont, dass die „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird. Das Unternehmen strebt bis 2026 einen Umsatz von 13 bis 14 Milliarden Euro an, im Vergleich zu den aktuellen Erwartungen von 7,4 bis 7,6 […]
WeiterlesenAufhebung des einjährigen Verkaufsverbots bei Tesla: Anpassung des Kaufvertrags für Cybertrucks
Tesla hat nach Kritik eine umstrittene Klausel im Kaufvertrag für Cybertrucks, die einen Weiterverkauf im ersten Jahr untersagte, zurückgezogen. Tesla, der Vorreiter in der Elektroautoindustrie, hat kürzlich eine neue Klausel in den Kaufvertrag für seinen Cybertruck aufgenommen. Diese besagte, dass Käufer ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nicht weiterverkaufen dürfen. Diese Maßnahme wurde eingeführt, um das sogenannte „Flipping“, bei dem Kunden das knappe Fahrzeug kaufen, um es kurz darauf mit Gewinn weiterzuverkaufen, zu verhindern. Die scharfe Kritik, die daraufhin folgte, hat das Unternehmen offenbar zum Umdenken bewegt. Der Cybertruck, Teslas erster Pick-Up-Truck, wird Ende November auf den Markt kommen. Während immer wieder neue Leaks die Runde machen und die Aufregung um das Aussehen und die Funktionen des Fahrzeugs immer weiter anfacht, sorgte die Änderung der Weiterverkaufsklausel für zusätzlichen Wirbel. Laut dem Bericht von Golem.de war es US-Käufern untersagt, ihr Fahrzeug innerhalb des ersten Jahres nach Auslieferung weiterzuverkaufen. Ausnahmen gab es nur, wenn unvorhergesehene Gründe, wie beispielsweise eine Notlage des Käufers, einen Verkauf notwendig machten. In diesem Fall musste der Käufer Tesla schriftlich darüber informieren und dem Unternehmen ein Vorkaufsrecht einräumen. Tesla hatte dann die Möglichkeit, das Fahrzeug zumursprünglichen Kaufpreis abzüglich Aufbereitungskosten und einer Gebühr von 0,25 US-Dollar für jeden gefahrenen […]
WeiterlesenNVIDIA beteiligt sich an Entwicklung des europäischen Exaflops-Computers JUPITER
Im Forschungszentrum Jülich wird an Europas erstem Exascale-Supercomputer gearbeitet, der weltweit das leistungsstärkste KI-System werden soll. Neu an Europas Exascale-Supercomputer JUPITER wird sich das Leistungsniveau einstellen, das NVIDIA zufolge das leistungsstärkste KI-System der Welt markiert. Vorkehrungen werden seit neuestem getroffen, sind die Europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und das Supercomputer-Konsortium ParTec-Eviden, und prüfen mitsamt dem Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen. Ausgeklügelte Leistungsanwendungen und KI-simulierte Wissenschaften wurden offiziell, das KI-Anwendungen mit vollständiger Rechenkraft und Leistungsfähigkeit realisieren solle. Der Rechner wird JUPITER genannt, weil er in seiner Pilotfunktion vor allem für Smartphone- und Vertriebszwecke, aber auch in der KI-Technologie und der Wirtschaftswelt ungeheuer nützlich ist. Auf ihm sollen komplexe neuronale Netze, zum Beispiel KI-Sprachmodelle, trainiert und die Entwicklung von Funktionsmaterialien simuliert werden. Zusätzlich sollen digitale Modelle des menschlichen Herzens und Gehirns für medizinische Zwecke erstellt und Quantencomputer validiert werden. Auch hochauflösende Klimasimulationen werden Teil des Programms sein. JUPITER, so das Forschungszentrum Jülich, baut auf einer modularen Supercomputer-Architektur auf. Dies bedeutet eine Kombination aus einem hochskalierbaren Booster-Modul und einem universell einsetzbaren Cluster-Modul. Das Cluster-Modul wird mit dem neuen Rhea-Prozessor von SiPearl betrieben, während das Booster-Modul auf der beschleunigten Rechenarchitektur NVIDIA Grace Hopper™ basieren soll. Letzteres wurde kürzlich von NVIDIA präsentiert und verspricht eine extrem hohe […]
WeiterlesenZoom verzeichnet Rückgang trotz des Übertreffens von Umsatz und Gewinnprognosen
Zoom Video Communications, ein US-Softwareunternehmen, legte am Montag nach Börsenschluss seine Finanzergebnisse offen. Am Montagabend öffnete das US-amerikanische Softwareunternehmen Zoom Video Communications seine Bücher und überraschte die Anleger mit einem starken Ergebnis. Wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss mitteilte, stiegen die Einnahmen im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar (1,04 Mrd Euro). Dies übertraf die durchschnittlichen Markterwartungen, die eher bei 1,12 Milliarden Dollar lagen. Auch der Gewinn beeindruckte mit einem Anstieg von 48,35 Milliarden auf 141,2 Milliarden Dollar. In der Corona-Pandemie erlebte Zoom einen explosiven Anstieg der Nachfrage, da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten und lernen mussten. Obwohl sich das Wachstumstempo später normalisierte, konnte das Unternehmen seine Position im Markt erfolgreich gegenüber Konkurrenten wie Microsoft verteidigen. Durch die Erweiterung seiner Dienstleistungen für Unternehmenskunden konnte Zoom weiterhin seine Marktposition festigen. Der Aktienkurs von Zoom zeigte sich nach der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse im nachbörslichen Handel an der NASDAQ noch über 6 Prozent höher. Allerdings fiel der Kurs im vorbörslichen Handel zeitweise um 1,76 Prozent auf 64,90 US-Dollar. Die erfreulichen Finanzergebnisse von Zoom zeigen, dass das Unternehmen seine Strategie geschickt an die veränderten Marktbedingungen angepasst hat. Auch in Zukunft wird Zoom weiterhin eine starke […]
WeiterlesenJulius Bär konfrontiert Aktionäre mit unerwartet hohen Kreditausfällen
Unerwartete Verluste wecken Spekulationen über riskante Kredite der Privatbank an Benkos Immobilienkonzern Signa. Rückschläge treffen die Schweizer Privatbank Julius Bär schwer, als sie überraschenderweise Verluste durch hohe Kreditrückstellungen für die in Schieflage geratene Signa-Gruppe des kontroversen Immobilienmilliardärs René Benko bekannt gibt. Die Bank hat 82 Millionen Schweizer Franken für faule Kredite beiseitegelegt, wobei 70 Millionen allein nach Ende Oktober hinzukamen. Die bereits deutlich gefallene Aktie verzeichnete daraufhin einen weiteren Sturz um elf Prozent am Montag. Die Rückstellungen dürften auch das Jahresergebnis negativ beeinflussen, und die Bank gibt zu, dass der Konzerngewinn für 2023 voraussichtlich nicht das Niveau von 2022 erreichen wird. Berichte über riskante Kreditgeschäfte mit der Signa-Gruppe werden angeheizt, als sich die Rückstellungshöhe im Vergleich zu den berichteten mehreren hundert Millionen Franken als moderat herausstellt. Die Bank verweigert weiterhin jegliche Kommentare zu den Medienberichten über eine Geschäftsbeziehung mit Benko. Und trotz des überraschenden Verlustes beteuert die Bank, dass die Gesamtqualität des Kreditbuchs und der Bilanz nicht beeinträchtigt ist. Mit einer starken Kernkapitalquote von 16 Prozent liegt die Bank deutlich über den Anforderungen der Schweizer Finanzaufsicht (Finma). Doch die Zweifel der Investoren wachsen, ob Julius Bär ihre Risiken im Zusammenhang mit Benko angemessen gemanagt hat. Analysen von Jeffries zeigen, dass […]
WeiterlesenBundesnetzagentur in Bonn leitet Bußgeldverfahren gegen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica ein
Die Bundesnetzagentur kritisiert, dass Netzbetreiber Versorgungsauflagen „schuldhaft“ missachtet haben, was zu Bußgeldern führen könnte. Die Bundesnetzagentur hat ein Bußgeldverfahren gegen Deutschlands Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland (O2) und Vodafone eingeleitet. Grund dafür ist die nicht rechtzeitige und vollständige Erfüllung der Versorgungsauflagen, die in einer festen Vereinbarung zwischen den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur bestehen. Die Behörde wirft den Unternehmen vor, nicht alle vereinbarten Funklöcher geschlossen zu haben, obwohl sie die Gelegenheit hatten, bis Mitte kommenden Jahres eine Nachfrist zur vollständigen Erfüllung der Auflagen zu nutzen. Dieses Verfahren wurde bereits im September eröffnet, als dieursprüngliche Ausbaufrist Ende vergangenen Jahres ausgelaufen war. Die Netzbetreiber weisen die Vorwürfe zurück und beziehen sich auf eine Ausnahmeregel. Diese besagt, dass die Auflagen auch dann als erfüllt gelten, wenn der Ausbau aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht möglich war, beispielsweise weil kein Grundstück für einen Funkmast zur Verfügung gestellt wurde. Die Unternehmen betonen außerdem, dass sie die Auflagen sogar übererfüllt hätten. Die Bundesnetzagentur lässt dieses Argument jedoch nicht gelten. Sie hatte die Angaben der Anbieter in den letzten Monaten geprüft und dennoch beschlossen, ein Verfahren einzuleiten. An mehreren Standorten hätten demnach fristgerecht Antennen installiert werden können. Insgesamt ging es um 500 Funklöcher, in denen keiner der drei […]
WeiterlesenFDP-Fraktionschef Dürr plädiert für Sozialkürzungen, Grüne setzen auf Reform der Schuldenbremse
Innerhalb der Ampel-Koalition wird nach Möglichkeiten gesucht, Ausgaben neu zu priorisieren, wobei die FDP einen Beitrag vom Sozialstaat fordert. Im Zuge des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts suchen die Parteien der Ampel-Koalition nach Lösungen, um Ausgaben neu zu priorisieren. Dabei stellt die FDP ihre Forderung nach einem Beitrag des Sozialstaats in den Vordergrund. Für den Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr sei es entscheidend, dass die Koalition Maßnahmen ergreift, um die Staatsfinanzen weiter zu konsolidieren. Dabei dürfe auch nicht außer Acht gelassen werden, dass der Sozialstaat seinen Teil zur Haushaltskonsolidierung beitrage. „Es ist eine Tatsache, dass Geld erst erwirtschaftet werden muss, bevor es verteilt werden kann“, betonte Dürr in einem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die FDP lehnt dabei Steuererhöhungen als Anreiz für die deutsche Wirtschaft ab und fordert stattdessen Wege auf, um den Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig zu machen. Hingegen spricht sich die Fraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge, gegen Sozialkürzungen als Reaktion auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts aus. „Kürzungen im sozialen Bereich sind aus unserer Sicht nicht vertretbar, da sie gerade in Zeiten hoher Inflation den sozialen Zusammenhalt gefährden würden“, erklärte Dröge in einem Interview mit den Zeitungen. Stattdessen plädiert die Fraktionschefin für eine Reform der Schuldenbremse, da diese „ökonomisch grundsätzlich sinnvoll“ sei. […]
WeiterlesenGDL initiiert Abstimmung über unbefristete Streikmaßnahmen bei der Bahn
Nach dem ersten Warnstreik im Tarifkonflikt mit der DB steht bei der GDL die Entscheidung über einen unbefristeten Arbeitskampf an. GDL ruft nach dem ersten Warnstreik ihre Mitglieder zu Urabstimmung über unbefristeten Arbeitskampf bei Deutschen Bahn auf. Der Warnstreik im Tarifstreit der Deutschen Bahn ist gerade zu Ende gegangen und schon ruft die Gewerkschaft GDL ihre Mitglieder zur Entscheidung auf. Die Urabstimmung bezieht sich auf unbefristete Streiks bei der Bahn sowie anderen Verkehrsunternehmen und soll zeigen, ob die Mitglieder die Hinhaltetaktik der Arbeitgeber klar ablehnen. Der GDL-Chef Claus Weselsky betonte in einer Mitteilung, dass die Gewerkschaft eine eindeutige Antwort auf die Verzögerungstaktik der Arbeitgeber erwarte. Um längere und häufigere Streiks durchführen zu können, müssten sich mindestens 75 Prozent der Mitglieder dafür aussprechen. Die GDL wird gesondert über den Zeitpunkt und das Ergebnis der Auszählung informieren. Bis dahin könnten weitere Warnstreiks folgen. Die Lokführergewerkschaft führt separate Verhandlungen mit der Bahn und anderen Verkehrsunternehmen für neue Tarifverträge. Der erste Verhandlungstermin mit dem staatlichen Konzern endete letzte Woche ohne konkrete Ergebnisse. Diese Woche sollten weitere Gespräche stattfinden, als die Bahn jedoch den Warnstreikaufruf der GDL erhielt, wurden die Verhandlungen abgesagt. Die nächste Verhandlungsrunde ist nun für nächste Woche Donnerstag und Freitag geplant. Die […]
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