Kategorie: Aktien

Tesla ruft Fahrzeuge zurück: Potenzielle Airbag-Probleme bei Model S & X nach Lenkradwechsel

Tesla startet eine Rückrufaktion für Model S und X wegen möglichen Fehlern bei Lenkrädern und Airbags. Erneut muss der E-Autopionier Tesla eine Rückruf-Aktion starten. Diesmal betrifft es das Model S und das Model X, bei denen es zu Problemen mit dem Lenkrad kommen könnte. Im Rahmen eines Austauschs einiger Lenkräder wurde möglicherweise versäumt, auch den richtigen Airbag einzusetzen. Eine gefährliche Situation für die Fahrer, die Tesla nun mit einem freiwilligen Rückruf beheben will. Wie das Online-Magazin Teslamag berichtet, hat Tesla in den USA im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg an Rückrufen verzeichnet. Auch 2021 gab es bereits einige Rückrufe, allerdings in vergleichsweise geringerer Anzahl. Zuletzt wurde auf der offiziellen Website der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ein Rückruf aufgrund der Yoke-Umrüstung bei einigen Model S- und X-Modellen angekündigt. Bereits im Jahr 2021 wurde das steuerhornförmige Yoke-Lenkrad eingeführt, das eine bessere Sicht auf die Instrumente ermöglichen sollte. Die neue Form stieß allerdings nicht bei allen Fahrern auf Begeisterung. Im Herbst 2022 traten erste Hinweise auf, dass sich die Verkleidung des Lenkrads an einigen Stellen löste. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Yoke-Lenkrad ausschließlich für die Model S und X angeboten. Seitdem bietet Tesla jedoch wieder das runde Lenkrad als Alternative an, […]

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Warren Buffett erwirkt diskrete Behandlung bei der SEC: Aufbau einer neuen Aktienposition

Berkshire Hathaway offenbart im 13F-Formular mehr Verkäufe als Käufe, hohen Barmittelbestand; Buffett plant geheim neue Aktienpositionen. Berkshire Hathaway, die Investmentholding von Börsenlegende Warren Buffett, hat kürzlich im dritten Quartal 2023 im Rahmen des 13F-Formulars ihre Beteiligungen offengelegt. Dabei zeigten sich mehr Verkäufe als Käufe und ein rekordhoher Barmittel-Bestand. Doch im Geheimen arbeitet Buffett offenbar am Aufbau einer neuen Aktienposition und bat die SEC, eine oder mehrere Beteiligungen nicht öffentlich zu nennen. Börsenlegende Warren Buffett hat in den letzten Jahren mehrfach betont, dass es momentan schwierig für Berkshire Hathaway sei, angemessen bewertete und groß genug für eine Investition geeignete Unternehmen zu finden. Dies spiegelt sich auch in den Daten zum dritten Quartal der Investmentgesellschaft wider. Laut “Business Insider” hat Berkshire Hathaway im dritten Quartal nur 1,7 Milliarden US-Dollar für Aktienkäufe ausgegeben und gleichzeitig Papiere im Wert von 7 Milliarden US-Dollar verkauft. Der Barmittelbestand des Unternehmens stieg daher von 147,4 Milliarden US-Dollar im Vorquartal auf einen Rekordwert von 157,2 Milliarden US-Dollar an. Auch im gesamten Jahr 2023 ist Warren Buffett mit seiner Holding ein Nettoverkäufer von Aktien, während es im Jahr 2022 noch andersherum war. Wie “Yahoo Finance” berichtet, begründete das sogenannte Orakel von Omaha dieses Verhalten mit der “Beseitigung von Überresten” […]

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Twitter-Nachfolger X geht juristisch gegen Kritiker vor nach Werbekundenabwanderung

Nachdem Nazi-Inhalte neben Werbung auf X erschienen, verklagt das Unternehmen die Verfasser des Berichts, da Kunden wenig Kontrolle über Werbeplatzierungen haben. Kontroversen rund um ethisch fragwürdige Werbeplatzierungen sind in der digitalen Welt nichts Neues. Doch dieses Mal steht nicht ein Videostreaming-Service oder eine Suchmaschine im Fokus, sondern der Twitter-Nachfolger X. Das Unternehmen hat die Non-Profit-Organisation Media Matters for America verklagt, nachdem diese in einem kritischen Bericht gezielt Manipulationen vorgenommen haben soll, um Werbung namhafter Kunden wie IBM, Apple und Disney neben extremistischen Inhalten zu platzieren. Laut X habe Media Matters eine geschaffene Situation ausgenutzt, in der Anzeigen neben Nazi-Beiträgen und antisemitischen Äußerungen zu sehen waren, um den Bericht zu stützen. Dies wurde jedoch verschwiegen und es wurde der falsche Eindruck erweckt, die Paarungen aufgedeckt zu haben. Media-Matters-Chef Angelo Carusone hält jedoch an dem Bericht fest und freut sich auf ein Gerichtsverfahren. In der Klage behauptet X, dass Media Matters gezielt Profile ausgewählt und Anzeigen häufig aktualisiert hat, um extremistische Inhalte anzuzeigen. Dies sei jedoch nicht das erste Mal, dass Media Matters ähnliche Vorwürfe erhoben hat. In der Vergangenheit konnten auch andere Nutzer Anzeigen namhafter Unternehmen neben extremistischen Inhalten entdecken. Tatsächlich haben Unternehmen und Organisationen nur begrenzten Einfluss darauf, wo ihre […]

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Finanzministerium in Deutschland prognostiziert düstere Wirtschaftsaussichten

Das übermalte Plakat am Bundesfinanzministerium, einst Werbung für kluge Haushaltsführung, gilt nicht als Reaktion auf das Schuldenurteil. Eine kurze Botschaft, doch eine großes Aufsehen: Am Bundesfinanzministerium in Berlin ist die Botschaft “Mit Geld und Verstand” verschwunden. Eine schwarze Fläche verdeckt nun die einst werbende Spruchtafel. Doch der Grund für die plötzliche Verhüllung ist nicht etwa ein Kommentar zum Schuldenurteil des Bundesverfassungsgerichts, wie einige vermuten könnten. Stattdessen ist es Teil eines größeren Plans des Bundesfinanzministeriums: Eine Kampagne, die auf den Bundeshaushalt 2024 aufmerksam machen sollte. Ziel war es, die Bürgerinnen und Bürger über die Wichtigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit Geld in der Politik zu informieren. Die Verhüllung des Plakats ist somit Teil eines Maßnahmenpakets zur Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums. Diese Kampagne kam jedoch aufgrund des aktuellen Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Erliegen. Denn das Gericht hatte entschieden, dass die geplante Umwidmung von Krediten in Höhe von 60 Milliarden Euro nichtig ist. Somit klafft eine große Lücke im Bundeshaushalt, der noch nicht unter Dach und Fach ist. Das Finanzministerium bekräftigt jedoch, dass die Kampagne lediglich bis zum Abschluss der Haushaltsverhandlungen geplant war und daher nun beendet wurde. Die einzelnen Elemente, wie zum Beispiel das Plakat, wurden dementsprechend entfernt. Für die Öffentlichkeit bleibt jedoch ein […]

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Deutsche Bundesregierung bekräftigt Engagement für Intel und TSMC

Laut Reuters plant die Bundesregierung weiterhin, die Ansiedlung von Intel in Magdeburg und TSMC in Dresden zu fördern. Die Bundesregierung wird laut Insiderinformationen von Reuters ihre Zusagen für die Ansiedlung einer Intel-Fabrik in Magdeburg und einer TSMC-Chipfabrik in Dresden trotz Bedenken der FDP und Drängen von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff einhalten. Diese Entscheidung sei von Kanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck bereits vergangenen Freitag getroffen worden, wie eine mit dem Vorgang vertraute Person berichtete. Man müsse Verlässlichkeit beweisen, so Haseloff im Interview mit dem “Tagesspiegel”. Der Grund für die Diskussion um die staatlichen Hilfen ist die geplante Finanzierung aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF), der Teil des 30 Milliarden Euro teuren Projekts ist. Für die Ansiedlung von Intel hatte die Bundesregierung bis zu zehn Milliarden Euro zugesagt, für die Pläne des taiwanischen Chip-Herstellers TSMC in Dresden waren rund fünf Milliarden Euro vorgesehen. Die FDP äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Mitteln aus dem KTF und forderte eine Überprüfung der Förder-Zusagen an die internationalen Konzerne. Dies könnte auch Auswirkungen auf die geplanten Projekte haben, warnen Experten. Dennoch habe Kanzler Scholz deutlich gemacht, dass die Zusagen eingehalten werden und die Bundesregierung damit auch ihren Beitrag zur Stärkung der heimischen Wirtschaft […]

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Symrise erreicht Höchststand seit Mai – Morgan Stanley zeigt sich optimistisch

Am Mittwoch führten Symrise-Aktien den DAX an und erreichten ein Hoch seit Ende Mai. Der Mittwoch war ein guter Tag für die Aktionäre von Symrise, denn die Aktien des Unternehmens konnten sich an die Spitze des DAX setzen. Mit einem Anstieg von 2,71 Prozent auf 102,05 Euro übertrafen sie sogar ihr Hoch seit Ende Mai. Die Kurse überwand auch die wichtige Marke der 200-Tage-Linie, was für Anleger ein gutes Zeichen ist. Vor allem im Vergleich zum schweizerischen Konkurrenten Givaudan schneidet Symrise gut ab. Laut einer Studie der US-Bank Morgan Stanley, sind die Aktien von Symrise in der Branche besonders vielversprechend. Analystin Lisa De Neve bezeichnete sie sogar als ihre Favoriten. Die Aussichten für Volumenwachstum und eine Erholung der Margen seien bei Symrise besser als bei Givaudan. Das Kursziel für Symrise beließ De Neve bei109 Euro und bestätigte damit die Bewertung “Overweight”. Ein weiterer Grund für den Aufschwung der Symrise-Aktien ist der Kauf von Aktien des schwedischen Unternehmens Swedencare. Symrise hatte zuvor bekannt gegeben, ein Übernahmeangebot für Swedencare abgegeben zu haben. Laut Händlern beweist Symrise mit dem Kauf von weiteren Swedencare-Aktien ihre Entschlossenheit. Die Preise für die Papiere lagen bei bis zu 58,50 schwedische Kronen pro Aktie, was einem Aufschlag von […]

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Meta und Tencent lancieren gemeinsames VR-Headset in China

Meta arbeitet mit Tencent zusammen, um ein VR-Headset in China einzuführen. Die zwei Giganten der Technologieindustrie Meta und Tencent haben sich zusammengetan, um ein Virtual-Reality-Headset (VR) auf den chinesischen Markt zu bringen. Dies wurde von der Nachrichtenagentur Reuters berichtet, welche sich auf Insider Quellen beruft. Durch den Deal wird Tencent zum exklusiven Verkäufer des Headsets in China. Die Verkaufstätigkeit soll Ende 2024 beginnen. Erst kürzlich hatte Meta sein neues Modell, das Quest 3, vorgestellt, welches ab 500 US-Dollar erhältlich ist. Für den amerikanischen Konzern bedeutet dies eine Rückkehr nach langer Zeit auf den chinesischen Markt und eine Konkurrenz zu dem TikTok-Eigentümer ByteDance, der ebenfalls ein VR-Headset anbietet. Meta hatte in den vergangenen Jahren Schwierigkeiten auf dem chinesischen Markt, da Facebook und Instagram bereits seit 2009 von Peking geblockt werden. Dies geschah nach tödlichen Unruhen in der Provinz Xinjiang, die angeblich durch soziale Netzwerke angeheizt wurden. Die Beziehung zwischen den USA und China ist momentan angespannt, was sich auch auf die Technologieindustrie auswirkt. Exportbeschränkungen für High-End-Technologien sorgen für Spannungen zwischen den beiden Staaten, da die USA verhindern wollen, dass diese vom chinesischen Militär genutzt werden. Für den chinesischen Markt plant Meta günstigere Optiken für sein Headset im Vergleich zum Quest 3 […]

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Nvidia meldet Umsatzverdreifachung, jedoch enttäuschende Ergebnisse in China

Nvidia profitiert weiterhin vom KI-Boom, doch verschärfte US-Exportbeschränkungen nach China dämpfen das Geschäft in der Volksrepublik. Der US-Halbleiterriese Nvidia verzeichnet dank seines großen Erfolges im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) erneut ein starkes Quartal. Trotzdem sorgten enttäuschende Aussagen zu den China-Aktivitäten für eine Delle im Geschäft in der Volksrepublik. Die Aktie des weltweit wertvollsten Halbleiterkonzerns fiel im nachbörslichen US-Geschäft am Dienstag um etwa ein Prozent, blieb aber immer noch deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Dieser Rückgang wird von Finanzchefin Colette Kress auf die verschärften US-Auflagen für Chip-Exporte nach China und andere Regionen, wie den Nahen Osten, zurückgeführt. Dennoch sei der hohe Bedarf in anderen Regionen in der Lage, diesen Rückgang auszugleichen. Nichtsdestotrotz hat Nvidia Analysten zufolge begonnen, spezielle KI-Chips für den chinesischen Markt zu entwickeln, um den Anforderungen gerecht zu werden. Doch diese Entwicklung bindet Ressourcen, die bei einer weiteren Verschärfung der Sanktionen ebenfalls betroffen sein könnten, so Analyst Jacob Bourne vom Branchendienst Insider Intelligence. Dennoch zeigt sich Nvidia zuversichtlich, die weiterhin hohe Nachfrage decken zu können. Dazu hat das Unternehmen verbindliche und nicht stornierbare Bestellungen bei Auftragsfertigern wie TSMC platziert, um eine bevorzugte Belieferung sicherzustellen. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete Nvidia einen Umsatz von 18,12 Milliarden Dollar, dreimal so viel […]

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thyssenkrupp verzeichnet Milliardenverlust und führt Gespräche über mögliches Joint-Venture

Trotz massiver Abschreibungen auf das Stahlgeschäft, die den Industriekonzern belasten, soll der Einfluss auf die Aktionäre minimiert werden. Der Industriekonzern Thyssen-Krupp hat im letzten Geschäftsjahr schwierige Zeiten durchlebt. Die Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen der Tochter Steel Europe haben zu einem Nettoverlust von rund zwei Milliarden Euro geführt. Die Abschreibungen wurden aufgrund eines konjunkturbedingt eingetrübten Umfelds und höherer Kapitalkosten vorgenommen. Ursprünglich hatte das Unternehmen einen ausgeglichenen Jahresüberschuss in Aussicht gestellt. Trotz des Verlustes sollen die Aktionäre jedoch nicht leer ausgehen und eine unveränderte Dividende von 0,15 Euro je Aktie erhalten. Die sinkenden Stahlpreise und gleichzeitig gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten haben auch das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) belastet. Dieses sank von knapp 2,1 Milliarden auf 703 Millionen Euro. Der Umsatz ging um neun Prozent auf 37,5 Milliarden Euro zurück, was jedoch im Rahmen der Erwartungen des Unternehmens lag. Positiv zu vermerken ist der deutlich verbesserte Mittelzufluss, der von einem Minus von 476 Millionen Euro im Vorjahr auf 363 Millionen Euro angestiegen ist. Dennoch ist Thyssen-Krupp aufgrund des schwierigen Marktumfelds noch nicht zufrieden. Der neue Vorstandschef Miguel Lopez betont, dass trotzdem Fortschritte bei der Transformation des Unternehmens erzielt wurden. Um die Performance weiter zu verbessern, setzt er auf […]

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Globales KI-Flaggschiff am Scheideweg: Zentrales Start-up konfrontiert mit internen Spannungen

In der OpenAI-Krise agiert Microsoft-Chef Nadella als stabilisierende Kraft, beruhigt Märkte, doch neue Herausforderungen stehen bevor. Die beeindruckende Karriere von OpenAI scheint ins Wanken geraten zu sein, als Microsoft plötzlich eine eigene KI-Lösung ankündigt und dabei ausgerechnet den vor kurzem gefeuerten CEO von OpenAI, Sam Altman, als Neuzugang präsentiert. Dieser Wechsel bedeutet eine schwere Niederlage für OpenAI und wirft Zweifel auf, ob das KI-Start-up seine führende Rolle behaupten kann. Microsofts CEO Satya Nadella, der zunächst dem neuen Chef von OpenAI, Emmett Shear, gratulierte, verkündete wenig später die Aufnahme von Altman und seinen Kollegen bei Microsoft. Trotz dessen lobender Worte für den Neuzugang, stellt dies eine klare Abkehr von der bisherigen Partnerschaft dar. Insbesondere da Microsoft einer der größten Investoren von OpenAI ist und der Verlust von Altman und anderen wichtigen Köpfen droht. Dennoch versichern Altman und Nadella, dass das Wohl von OpenAI weiterhin Priorität hat und die Partnerschaft mit Microsoft fortgesetzt wird. Doch die Zukunft des Unternehmens steht auf dem Spiel, da bereits weitere wichtige Mitarbeiter wie Mitgründer Greg Brockman und Forschungs- und Entwicklungschef Jakub Pachoki der Firma den Rücken kehren und wahrscheinlich ebenfalls zu Microsoft wechseln werden. Die neue Interim-CEO Emmett Shear steht vor einer gewaltigen Herausforderung, nicht nur […]

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