Kategorie: Aktien

Volkswagen kündigt Umstellung der Transporterflotte auf Elektroantrieb an

Volkswagen plant, ab 2028 nach dem Elektro-Bulli ID Buzz die gesamte Transporterflotte auf Elektroantrieb umzustellen. Volkswagen plant, im Jahr 2028 seine gesamte Transporter-Flotte auf Elektro umzustellen, nachdem bereits der Elektro-Bulli ID Buzz entwickelt wurde. Den Anfang sollen hierbei die großen Transporter Crafter machen, wie VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra der Deutschen Presse-Agentur in einem Gespräch ankündigte. Die anderen Modelle werden sukzessive folgen und in einem getakteten Modellwechsel eingeführt werden, um eine kontinuierliche und geordnete Umstellung zu ermöglichen. Das Ziel ist, unter dem Projektnamen “Space” eine komplette E-Fahrzeugfamilie zu etablieren. Bisher hatte die VW-Transportersparte, ansässig in Hannover, vor allem auf den ID Buzz gesetzt, welcher 2022 auf den Markt gebracht wurde und im kommenden Jahr auch in einer Langversion und einer sportlichen Variante erhältlich sein wird. Die Entscheidung, die gesamte Flotte zu elektrifizieren, ist Konsequenz eines geplatzen Großauftrags von Audi. Ursprünglich plante die Konzernschwester aus Ingolstadt, ab 2026 ein neues Elektro-Topmodell in Hannover bauen zu lassen, zog diesen Auftrag jedoch im September zurück. Als Ersatz erhielt VW Nutzfahrzeuge den Zuschlag für seine eigene Elektro-Plattform, die die Möglichkeit schafft, die gesamte Flotte auf Elektro umzustellen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens kann nun eine vollständige Fahrzeugfamilie auf einer einzigen Plattform entwickelt werden. […]

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DIHK warnt vor Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Deutsche Unternehmen investieren in Forschung und Entwicklung so wenig wie seit 2008 nicht mehr; DIHK sieht darin ein klares Warnsignal. Deutsche Unternehmen sind zögerlich, wenn es um Investitionen in Forschung und Entwicklung geht. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ist die Innovationsbereitschaft der deutschen Wirtschaft auf den niedrigsten Stand seit der ersten Erhebung im Jahr 2008 gesunken. Lediglich ein Drittel der mehr als 2200 befragten Unternehmen plant, seine Innovationsaktivitäten auszuweiten. Vor drei Jahren hatte noch fast die Hälfte der Unternehmen entsprechende Pläne. Für den DIHK ist diese Entwicklung ein eindeutiges Warnsignal. Geschäftsführer Martin Wansleben betont: “Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir neue Ideen und Produkte entwickeln, um wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen”. Als größte Hürde für Innovationen sehen die befragten Unternehmen den Fachkräftemangel an. Fast drei Viertel der Befragten geben an, dass ihnen begrenzte personelle Kapazitäten im Weg stehen. Auf Platz zwei der Hemmnisse liegen die hohen bürokratischen Anforderungen. Mehr als zwei Drittel der Betriebe klagen über komplexe Zulassungsverfahren und aufwendige Dokumentationspflichten, die ihre Innovationsaktivitäten einschränken. Besonders alarmierend ist laut DIHK die gestiegene Tendenz der Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Ausland anzusiedeln. Vor drei Jahren hatte lediglich ein Viertel […]

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Ver.di kündigt weiteren umfangreichen Warnstreik im öffentlichen Dienst an

Nach zwei Verhandlungsrunden im Tarifkonflikt zwischen öffentlichen Arbeitgebern und ihren Angestellten bleibt eine Einigung aus; die Gewerkschaft Ver.di verstärkt den Druck. Die Verhandlungen zwischen öffentlichen Arbeitgebern und ihren Angestellten sind nach zwei Verhandlungsrunden noch immer festgefahren. Die Gewerkschaft Ver.di plant nun einen erneuten Warnstreik und eine Demonstration in zahlreichen Einrichtungen, um den Druck im Tarifstreit des öffentlichen Diensts der Länder zu erhöhen. Am kommenden Montag sollen Angestellte aus verschiedenen Bereichen wie Hochschulen, Schulen, Feuerwehr und Jobcenter in Hamburg die Arbeit niederlegen. Auch Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt in Bremen sind von den Warnstreiks betroffen. Laut Ver.di gibt es hier einen akuten Mangel an Bewerbern, was zu Resignation unter den Mitarbeitern und einem verstärkten Wechselwunsch führt. Im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde, die am Donnerstag in Potsdam stattfindet, fordert Ver.di eine Lohnerhöhung von 10,5 Prozent für die bundesweit rund 1,1 Millionen Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder. Auch eine Übernahme der Auszubildenden und dual Studierenden sowie eine Stadtstaatenzulage von 300 Euro im Monat für Beschäftigte in Hamburg, Berlin und Bremen werden gefordert. Unterstützung erhält die Gewerkschaft von Ver.di-Bundesvorsitzendem Frank Werneke, der als Gastredner bei der geplanten Demonstration vor dem Gewerkschaftshaus in Hamburg erwartet wird. Die Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) unter der Leitung von Hamburgs […]

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Berichte über kritische Arbeitsbedingungen bei Fluglotsen deuten auf Sicherheitsrisiken hin

Ein Bericht der “New York Times” zeigt, dass die übermüdete und gestresste US-Fluglotsenbelegschaft aufgrund von Personalmangel zunehmend gefährliche Fehler macht. In den vergangenen Jahren häufen sich in den USA gefährliche Fehler im zivilen Luftverkehr, wie die »New York Times« in einem aktuellen Bericht enthüllt. Der Grund: Fluglotsen sind überlastet, gestresst und greifen vermehrt zu Medikamenten und Drogen, um mit dem Arbeitsdruck umzugehen. Laut der Zeitung ist die Sicherheit der Flugsicherung in den USA massiv gefährdet. Der Artikel basiert auf über 70 Interviews mit aktiven oder ehemaligen Fluglotsen, Piloten und Beamten sowie der Auswertung von tausenden Seiten an Sicherheitsberichten und internen Unterlagen. Seit Jahren leidet die US-Flugsicherung unter einem landesweiten Personalmangel. Die noch vorhandenen Fluglotsen sind überarbeitet und machen gefährliche Fehler. Viele von ihnen müssen aufgrund knapper Budgets und jahrelanger Personalfluktuation regelmäßig Sechs-Tage-Wochen und 10-Stunden-Schichten absolvieren. Laut dem Bericht sind dadurch in den vergangenen zwei Jahren mehrmals pro Woche potenziell gefährliche Zwischenfälle aufgetreten. Einige Fluglotsen befürchten sogar, dass es zu einem tödlichen Absturz kommen könnte. Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (F.A.A.) hat alleine im vergangenen Steuerjahr 503 Kontrollpannen als “signifikant” eingestuft – ein Anstieg um 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr, obwohl der Flugverkehr nur um4 Prozent gestiegen ist. Doch das Problem […]

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Deutsche Bundesregierung bewilligt 500 Millionen Euro für Northvolt-Batteriefabrik

Trotz Haushaltskrise im Kreis Dithmarschen hat das Wirtschaftsministerium nun den Förderbescheid für eine Batteriefabrik an ein schwedisches Unternehmen übermittelt. Die Sorgen um die Investition in eine Batteriefabrik im Kreis Dithmarschen wegen der Haushaltskrise sind vorerst gebannt: Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Förderbescheid für das schwedische Unternehmen Northvolt übermittelt. Somit können die Bauarbeiten an der Batteriefabrik in Heide, Schleswig-Holstein, wie geplant weitergehen. Die Ampelkoalition hat gut eine halbe Milliarde Euro für das Projekt freigegeben, wie das Wirtschaftsministerium bekanntgab. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betonte die Bedeutung der Investition für die Wertschöpfung und die Schaffung von Arbeitsplätzen in einer zukunftsweisenden Branche. Auch die Ausnahmegenehmigung von der Haushaltssperre, die für die Bereitstellung der Förderung notwendig war, konnte erreicht werden. Das schwedische Unternehmen Northvolt plant ab 2026 Batteriezellen für Elektroautos in Heide zu produzieren und investiert dafür rund 4,5 Milliarden Euro. Durch die Investition sollen insgesamt 3000 Arbeitsplätze entstehen, zusätzlich werden in Zulieferbetrieben und bei Dienstleistern drei- bis viermal so viele Jobs geschaffen. Bisher wurden bereits rund 100 Millionen Euro vom Unternehmen in das Bauvorhaben in Heide investiert. Die Gesamtförderung für das Projekt im Kreis Dithmarschen beläuft sich laut Angaben des Ministeriums auf rund 700 Millionen Euro, davon entfallen 564 Millionen Euro auf den Bund und […]

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Sparkassen setzen Ziel: 30 Prozent Frauen in Vorständen bis 2035

Sparkassen, wo Frauen in Vorständen bisher selten sind, haben sich laut Berichten nun erstmals eine Zielquote gesetzt, allerdings mit einem langen Vorlauf. Frauen in Vorständen von Sparkassen sind noch immer eine Seltenheit. Doch nun möchte die Branche diesem Umstand endlich entgegenwirken und hat sich laut einem Bericht erstmals eine Zielquote gesetzt – und das mit einer langfristigen Planung. Trotz jahrelanger Bemühungen zur Frauenförderung haben Sparkassen in Deutschland bisher keine gleichberechtigte Besetzung ihrer Vorstände erreicht. Vor diesem Hintergrund haben sie sich laut einem Bericht nun erstmals eine Zielquote für Frauen im Topmanagement vorgenommen. “Die Sparkassen erkennen die Bedeutung leistungsbereiter und starker Frauen als wesentlichen Erfolgsfaktor für die Zukunft”, erklärte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) gegenüber dem “Handelsblatt”. “Daher sollen bis spätestens 2035 mindestens 30 Prozent der obersten Managementebene aus Frauen bestehen, durch gezielte Personalgewinnung, Ausbildung und Fortbildung.” Wie genau dieses Ziel in der Praxis umgesetzt werden soll, bleibt jedoch fraglich. Forschungen haben in der Vergangenheit gezeigt, dass Frauen in der Finanzbranche oft geringes Interesse an bestimmten Jobs haben. Insbesondere im Fondsmanagement werden diese als unmoralisch, wenig familienfreundlich und von Männern dominiert wahrgenommen. Auch bei den Sparkassen gibt es daher noch viel zu tun, denn obwohl über die Hälfte der Mitarbeiterinnen […]

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Söder und Lindner nehmen Bürgergeld ins Visier – SPD kritisiert als ‘Populismus’

Angesichts der Haushaltskrise erwägen CSU und FDP Kürzungen bei Sozialleistungen, eine Maßnahme, die sich allerdings komplexer gestalten dürfte, als zunächst angenommen. Die Regierung sieht sich aufgrund der anhaltenden Haushaltskrise gezwungen, Einsparungen im Sozialbereich in Betracht zu ziehen. Besonders im Fokus steht dabei das Bürgergeld, das der CSU-Chef Markus Söder nun in einer Initiative im Bundesrat überarbeiten lassen möchte. Die geplante Erhöhung zum 1. Januar 2024, die auf einer Inflationsrate von 9,9 Prozent basiert, soll demnach neu bewertet werden. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert Einsparungen bei den Sozialausgaben. Um die Finanzierungslücken im Haushalt für das kommende Jahr zu schließen, muss die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP nach einem Verfassungsgerichtsurteil aktiv werden. Die Gespräche finden derzeit vor allem in einer Dreierrunde statt, in der auch Bayerns Ministerpräsident Söder vertreten ist. Dieser betonte erneut die Notwendigkeit, die Leistungen für Flucht und Asyl von den Sozialleistungen zu trennen und die Motivation zum Arbeiten zu stärken. Die Diskussion über Einschnitte bei Sozialleistungen und die Überarbeitung des Bürgergeldes sorgt für Spannungen innerhalb der Koalition. SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas kritisiert die Verknüpfung des Themas mit der Zuwanderung und beschuldigt Populisten, Menschen unter Generalverdacht zu stellen. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken betont hingegen die Priorität, starke Schultern in […]

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Signa verstärkt Team mit Sanierungsexperte Erhard Grossnigg

Ein Experte wird mit der Neustrukturierung von zwei Signa-Töchtern beauftragt, während deutsche Kommunen leere Innenstädte befürchten und “Ruhe und Ordnung” einfordern. Die schwer angeschlagene Immobilien- und Handelsgruppe Signa hat einen erfahrenen Sanierungsexperten in den Vorstand ihrer Tochtergesellschaften berufen. Laut Aufsichtsratschef Alfred Gusenbauer sei nun “Ruhe und Ordnung” in den Firmen benötigt, um erfolgreich zu restrukturieren. Der Rechtsanwalt Christof Stapf wurde zum Insolvenzverwalter ernannt, nachdem Signa Holding am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt hatte. Unter der Holding befinden sich unter anderem die Tochtergesellschaften Signa Prime Selection und Signa Development Selection, in denen wichtige Immobilienpakete und Entwicklungsprojekte gebündelt sind. Die angeschlagene Immobilien- und Handelsgruppe Signa hat einen erfahrenen Sanierungsexperten in den Vorstand zweier ihrer Teilgesellschaften berufen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wurde Erhard Grossnigg in die Vorstände der Signa Prime Selection und der Signa Development Selection aufgenommen. Laut Aufsichtsratschef Alfred Gusenbauer sei nun “Ruhe und Ordnung” in den Firmen notwendig, um eine erfolgreiche Restrukturierung zu gewährleisten. Signa Holding hat am Mittwoch einen Insolvenzantrag gestellt, woraufhin das Handelsgericht Wien den Rechtsanwalt Christof Stapf zum Insolvenzverwalter ernannte. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch eine Anleihe der Immobilientochter Signa Prime in Höhe von 200 Millionen Euro fällig. Die Schweizer Tochtergesellschaft Signa Retail Selection, in der Handelsbeteiligungen […]

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Roche steigt mit milliardenschwerer Akquisition in den Markt für Fettleibigkeitsbehandlung ein

Mit einer Übernahme in den USA betritt der Pharmakonzern Roche den Markt der Behandlung von Fettleibigkeit. Roche steigt mit einer milliardenschweren Akquisition in den Kampf gegen Fettleibigkeit ein. Der Schweizer Pharmakonzern wird das US-amerikanische Unternehmen Carmot Therapeutics für 2,7 Milliarden US-Dollar übernehmen, wie am Montag bekannt gegeben wurde. Zusätzlich können Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 400 Millionen Dollar gezahlt werden. Carmot Therapeutics, ein privat geführtes Unternehmen, verfügt über eine vielversprechende Pipeline an Kandidaten zur Behandlung von Fettleibigkeit bei Patienten mit und ohne Diabetes. Dies macht die Übernahme für Roche äußerst attraktiv, da der Schweizer Konzern dadurch Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von Inkretinen erhält, kleinen Eiweißbausteinen, die beispielsweise das Hungergefühl beeinflussen. Einer dieser vielversprechenden Kandidaten, CT-388, ist ein dualer GLP-1/GIP-Rezeptor-Agonist, der in der Phase II der Entwicklung verwendet wird. Er wird einmal pro Woche subkutan injiziert und hat das Potenzial, sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Medikamenten die Gewichtsabnahme zu verbessern. Auch weitere Anwendungsgebiete sollen in Zukunft erforscht werden. Ein weiterer Kandidat, CT-996, ist ein einzigartiger GLP-1-Rezeptor-Agonist, der täglich oral eingenommen wird. Auch er hat das Potenzial, bei Fettleibigkeit bei Patienten mit und ohne Typ-2-Diabetes wirksam zu sein und befindet sich derzeit in der Phase I […]

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Evergrande erhält Fristverlängerung bis Ende Januar für Schuldenbewältigung

Das Insolvenzverfahren von Chinas Immobilienriese Evergrande dehnt sich aus, während Gläubiger auf Liquidation drängen; eine Richterin berücksichtigt dabei weitere Beteiligte. Evergrande, der chinesische Immobilienriese, der sich in einem langwierigen Insolvenzverfahren befindet, steht vor einem weiteren wichtigen Meilenstein. Eine Richterin in Hongkong hat entschieden, die Frist für die Vorlage eines Umstrukturierungsplans zu verlängern – ein Schritt, der auf großes Interesse bei den Gläubigern des Konzerns gestoßen ist. Das Gericht hat die Frist vom 4. Dezember auf den 29. Januar verschoben. Dies kommt dem Unternehmen inmitten seiner massiven Verschuldung und der laufenden Untersuchungen seiner Tochtergesellschaften entgegen. Insbesondere ein Gläubiger hatte im vergangenen Jahr einen Antrag auf Liquidation gegen Evergrande gestellt, wodurch das Verfahren noch komplizierter und langwieriger wurde. Die Richterin Linda Chan hat bei ihrer Entscheidung jedoch auch die Interessen anderer Beteiligter im Auge behalten. Sie betonte, dass Transparenz entscheidend sei und es dabei nicht nur um die Gläubiger vor Gericht gehe. Evergrande gilt als Schlüsselfigur in der aktuellen Krise des chinesischen Immobiliensektors. Aufgrund der hohen Verschuldung der Branche haben die chinesischen Behörden im vergangenen Jahr Maßnahmen ergriffen, um den Kreditfluss einzuschränken. Diese Maßnahmen haben bei Evergrande zu Zahlungsausfällen und Projektabbrüchen geführt. Im März dieses Jahres beantragte das Unternehmen schließlich ein Insolvenzverfahren, […]

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