TikTok stellt sich gegen EU-Klassifizierung als ‘Torwächter’ des digitalen Marktes

Vor der Frist des Digital Markets Act legt TikTok gegen die strengeren Regulierungen für große Internetunternehmen Einspruch ein. Große Internetfirmen sehen sich mit steigender Regulierung konfrontiert. Auch Tiktok, die bekannte Kurzvideo-Plattform, wehrt sich nun gegen die Einstufung als „Torwächter“ im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union. Kurz vor Fristende am Donnerstag schloss sich Tiktok dem Einspruch von Facebook-Mutter Meta an. Die EU fasst unter dem Begriff „Torwächter“ Internetfirmen ab einer bestimmten Größe zusammen, die damit verschärfte Auflagen erfüllen müssen. Tiktok macht geltend, dass die Einstufung ihrer Plattform als „Torwächter“ dem erklärten Ziel des DMA zuwiderläuft. Die Regulierung soll eigentlich tatsächliche Torwächter vor aufstrebenden Konkurrenten wie Tiktok schützen. Zudem argumentiert das Unternehmen, dass der Umsatz in Europa unter der im DMA festgesetzten Grenze von 7,5 Milliarden Euro jährlich liegt. Für die Bestimmung dieser Schwelle wird der Unternehmenswert des Mutterkonzerns Bytedance herangezogen, der in Europa jedoch keine operativen Aktivitäten hat. Bei einem kürzlichen Aktienrückkauf wurde Bytedance mit einem Wert von etwa 223,5 Milliarden Dollar bewertet. Unterdessen zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pew in den USA, dass die Quote der Tiktok-Nutzer, die die Plattform als regelmäßige Nachrichtenquelle nutzen, in den letzten Jahren auf 43 Prozent gestiegen ist. Facebook bleibt […]

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Flixbus-Gründer setzen auf Zukunftstechnologie: Investition in Kernfusions-Start-up

Das Münchner Start-up Proxima gewinnt neue Partner und verfolgt bei der Kernfusion einen anderen Ansatz als deutsche Konkurrenten. Das Münchener Kernfusions-Start-up Proxima, das auf einen alternativen Ansatz im Vergleich zu seinen deutschen Mitbewerbern setzt, hat eine Reihe neuer Partner hinzugewonnen. Um seine Forschung auszubauen, konnte das Unternehmen frisches Kapital von namhaften Investoren wie den Wagniskapitalfonds Visionaries Tomorrow und Hummingbird Collective, der Bosch-Familie sowie den Gründern von Flixbus gewinnen. Francesco Sciortino, Mitgründer von Proxima, betonte im Gespräch mit dem Handelsblatt, dass das Unternehmen nun nicht mehr nur auf finanzielle Unterstützung, sondern auch auf Expertise angewiesen sei. Mit Unterstützung von bekannten Namen, die bereits Erfahrungen im Aufbau von Start-ups haben, möchte Proxima seinen Erfolg vorantreiben. Jochen Engert, Mitgründer von Flixbus und Investor, zeigt großes Vertrauen in die Erfolgsaussichten des Start-ups. Bereits im Mai konnte Proxima eine Finanzierung von rund sieben Millionen Euro verbuchen. Nun kommt nochmals eine halbe Million hinzu. Mit dem Ziel, bis 2031 das erste Demonstrationskraftwerk für Kernfusion in Deutschland zu entwickeln, streben die Wissenschaftler hinter Proxima ähnlich wie ihre deutschen Wettbewerber Marvel Fusion und Focused Energy den Durchbruch in der Kernfusion an. Die Idee der Kernfusion, die das Funktionsprinzip der Sonne nachahmt, ist seit Jahrzehnten ein großer Traum in […]

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Unternehmensbilanz zum Klimaschutz: Eigene Klimaziele oft nicht erreicht

Eine Umfrage unter Umweltmanagern ergab ernüchternde Resultate: Nur wenige Unternehmen erreichen ihre selbst gesetzten Klimaziele. Eine aktuelle Umfrage unter Managern, die für Umweltfragen zuständig sind, hat ein alarmierendes Ergebnis zu Tage gebracht. Lediglich ein Bruchteil der Unternehmen schafft es, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Laut Angaben der befragten Firmen haben nur 14 Prozent in den letzten fünf Jahren ihre Emissionen in Übereinstimmung mit den eigenen Klimazielen reduziert – ein Rückgang um drei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Dies geht aus einer globalen Umfrage hervor, die von der renommierten Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) und dem Softwareunternehmen CO2 AI am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Umfrage basiert auf insgesamt 1850 Führungskräften, die in 18 wichtigen Branchen und 23 Ländern für die Messung, Berichterstattung und Reduzierung von Emissionen in ihren Unternehmen verantwortlich sind. Die Ergebnisse sind alarmierend, da sie aufzeigen, dass nur ein geringer Teil der Unternehmen ihre Klimaziele tatsächlich erreicht. Noch besorgniserregender ist jedoch, dass lediglich zehn Prozent der befragten Unternehmen angaben, ihre Emissionen umfassend zu messen – eine unveränderte Zahl im Vergleich zum Vorjahr. Dies zeigt, dass trotz der immer dringlicher werdenden Klimakrise, nur wenige Unternehmen den Ernst der Lage erkannt haben. Ein Grund für die mangelnde Fortschritte bei der Reduzierung […]

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Gewerkschaften erhöhen den Einsatz gegenüber Tesla

Wachsender Unmut über Teslas gewerkschaftsfeindliche Haltung, sogar schwedische Nicht-Mitarbeiter üben zunehmend Druck aus. Unzufriedenheit über Teslas Ablehnung von Gewerkschaften wächst weiter. In Schweden üben nun sogar Arbeiter Druck aus, die nicht direkt beim Elektrofahrzeughersteller angestellt sind. Tesla sieht sich aufgrund eines Streiks bei einem Zulieferer in Schweden zunehmendem Gewerkschaftsdruck ausgesetzt. Der Konzern weigert sich, einen Tarifvertrag mit der schwedischen IF Metall zu unterzeichnen. Für die Gewerkschaften ist dies Grund genug, einen Boykott auszurufen. IF-Metall-Sprecher Jesper Pettersson äußerte am Mittwoch: “Wir wollen, dass Tesla Schweden einen Tarifvertrag unterzeichnet (…) Wir wollen, dass dieser Konflikt so kurz wie möglich ausfällt.” Obwohl Tesla in Schweden keine Produktionsstätte hat, werden seine Elektroautos in Werkstätten im ganzen Land gewartet. Am 27. Oktober begannen etwa 130 Mechaniker, die der schwedischen Gewerkschaft IF Metall angehören, zu streiken. Bald darauf schlossen sich ihnen auch Hafenarbeiter und Autohändler an, die sich weigerten, Tesla-Produkte zu bearbeiten. Ebenfalls im Streik befinden sich etwa 50 gewerkschaftlich organisierte Arbeiter bei Hydro Extrusions, einer Tochtergesellschaft des norwegischen Aluminium- und Energieunternehmens Hydro. Ein Unternehmenssprecher gab bekannt, dass die Arbeiter am kommenden Freitag die Arbeit an Tesla-Produkten einstellen werden. Der Rest des Werks in der Stadt Vetlanda wird jedoch weiterhin in Betrieb sein, so der Sprecher. […]

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Nach Rekordergebnis zielt Siemens auf weiteres Wachstum ab – Börsengang von Innomotics in Vorbereitung

Nach einem Rekordgewinn im letzten Geschäftsjahr prognostiziert Siemens weitere Wachstumssteigerungen. Der deutsche Technologiegigant Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn erzielt und erwartet auch in Zukunft weitere Zuwächse. In einer Pressemitteilung, die am Donnerstag in München veröffentlicht wurde, gab das Unternehmen bekannt, dass es im Geschäftsjahr 2023/24, welches am 30. September endet, einen Umsatzanstieg von vier bis acht Prozent auf vergleichbarer Basis anstrebt. Dabei werden Währungs- und Portfolioeffekte ausgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem Siemens den Umsatz um 11 Prozent auf 77,8 Milliarden Euro steigerte, wird das Wachstum jedoch abnehmen. Besonders im Bereich der Industrieautomation, insbesondere in China, erwartet Siemens eine schwächere Entwicklung, doch soll dies in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehen. Das Unternehmen rechnet auch mit einer Steigerung des Ergebnisses im Geschäftsjahr 2023/24. Der Ergebnis je Aktie vor bestimmten Kaufpreiseffekten nach Übernahmen wird auf 10,40 Euro bis 11,00 Euro erwartet, verglichen mit 9,93 Euro im vorherigen Geschäftsjahr. Die Beteiligung am Energietechnikkonzern Siemens Energy ist in diesen Prognosen nicht inbegriffen. Siemens hat im vergangenen Geschäftsjahr seine Prognosen übertroffen. Nach Steuern erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 8,5 Milliarden Euro – fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Aktionäre dürfen sich über eine höhere Dividende von 4,70 Euro je Aktie […]

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Ex-Airbus-Chef Enders möglicherweise neuer Aufsichtsratsvorsitzender bei Lufthansa

Lufthansa-Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Ludwig Kley denkt laut einem Zeitungsbericht über eine vorzeitige Amtsübergabe nach. Lufthansa-Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Ludwig Kley erwägt laut einem Bericht des Handelsblatts eine mögliche frühzeitige Amtsübergabe an seinen Nachfolger. Als Favorit für eine Neubesetzung wird dabei der ehemalige Airbus-Chef Tom Enders gehandelt, der bereits seit Mai 2020 dem Kontrollgremium angehört. Diese Information stammt aus dem Umfeld von Kley und wurde von der Zeitung in Aufsichtsratskreisen bestätigt. Obwohl Kley erst im Mai dieses Jahres als Vorsitzender des Aufsichtsrats wiedergewählt wurde und seine Amtszeit eigentlich mit der Hauptversammlung 2026 endet, möchte der 72-Jährige das Thema der Nachfolge frühzeitig angehen. Allerdings gibt es unter den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat Vorbehalte gegenüber einer Berufung von Enders. Insbesondere die Vertreter der Gewerkschaft Verdi haben Bedenken, da Enders sich in der Vergangenheit zu wenig für das Thema Personalinteressen eingesetzt habe. Eine Stellungnahme der Lufthansa zu dem Bericht war kurzfristig nicht zu erhalten. Mehrere Luftverkehrs-Gewerkschaften haben gemeinsam einen Appell veröffentlicht, in dem sie die Europäische Kommission auffordern, den Einstieg der Lufthansa bei der italienischen Staatsairline ITA zu beschleunigen. Die Gewerkschaften sehen den Zusammenschluss als richtigen Schritt für ITA und als wichtige Maßnahme zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Arbeitsbedingungen für das Personal. Insgesamt wird die Erklärung von drei deutschen und […]

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Eli Lilly plant neues Produktionswerk in Rheinland-Pfalz

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly plant einem Bericht zufolge einen Produktionsstandort in Rheinland-Pfalz. US-Pharmaries Riesen Eli Lilly hebt seinen internationalen Fußabdruck hervor, indem es angeblich Pläne für einen neuen Produktionsstandort in Rheinland-Pfalz veröffentlicht hat. Gemäß “Business Insider” hat das Unternehmen am Donnerstag Berichte bestätigt, dass eine beträchtliche Summe von einer einstelligen Milliarde Euro in den Aufbau dieses neuen Werks investiert werden soll. Laut dem Bericht werden weitere Einzelheiten zu diesem Vorhaben am Freitag von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Berlin bekannt gegeben. Insbesondere wird erwartet, dass das US-Unternehmen in diesem Werk ein innovatives Abnehmpräparat herstellen wird. Der Rheinhessen-Stadt Alzey, die sich als perfekter Standort für dieses Projekt erwiesen hat, wird am Freitag die Ehre zuteil, eine Delegation von hochrangigen Vertretern aus der Politik zu empfangen. Dazu zählen die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP). Der Grund für diesen Besuch ist die bevorstehende Ansiedlung des Unternehmens in einem erweiterten Industriegebiet. Laut Vertretern der rheinland-pfälzischen Landesregierung wird bei diesem Treffen wahrscheinlich darüber gesprochen werden, dass es sich bei dem zukünftigen Industriestandort um Eli Lilly handelt. Das Unternehmen selbst hat sich am Donnerstag zu diesen Spekulationen noch nicht geäußert. Die Aktie von Eli Lilly hat […]

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HelloFresh gibt Gewinnwarnung für das Gesamtjahr heraus

HelloFresh reduziert die Zielspanne für den bereinigten operativen Gewinn und kürzt das obere Ende der Umsatzprognose. Der Kochboxenversender HelloFresh hat seine Prognose für den bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) gesenkt und das obere Ende der Umsatzzielspanne gekappt. Grund dafür seien temporäre Belastungen im Segment Nordamerika im Schlussquartal, wie das Berliner Unternehmen mitteilte. Die Prognose für das Jahr 2024 bleibe jedoch unverändert, da die Auswirkungen als “überwiegend vorübergehend” eingeschätzt werden. Laut HelloFresh wird beim bereinigten operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA, oder AEBITDA) nun mit einer Spanne von 430 bis 470 Millionen Euro gerechnet, im Vergleich zu den bisherigen 470 bis 540 Millionen. Beim Umsatz soll das Wachstum im Jahr 2023 währungsbereinigt nur noch bei 2 bis 5 Prozent liegen, anstatt der zuvor prognostizierten 2 bis 8 Prozent, wie der MDAX-Konzern bekannt gab. Laut HelloFresh haben Analysten bisher mit einem bereinigten EBITDA von rund 495 Millionen Euro (arithmetisches Mittel) gerechnet. Ursache für das geringere Umsatzwachstum seien die schwächer als erwarteten Neukundenakquisitionen “in bestimmten Schlüsselwochen” des Schlussquartals sowie Probleme bei der Hochlaufphase der Produktionskapazitäten für Fertiggerichte. In der neuen Produktionsstätte in Arizona kam es vorübergehend zu Engpässen in der Wasserversorgung und beim Personal, während in der bestehenden Fertigung in Illinois […]

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Amazon plant Einführung kleiner Roboter als Sicherheitskameras

Zwei Jahre nach der Vorstellung hat Amazon für seinen Haushaltsroboter Astro eine Einsatzmöglichkeit gefunden. Amazon hat für seinen Haushalts-Roboter Astro nun endlich einen Job gefunden. Der rollende Roboter, der vor zwei Jahren vorgestellt wurde, kostet im Programm “Astro for Business” stolze 2350 Dollar (2169 Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab. Monatlich werden zusätzlich 80 Dollar für Abos fällig, mit denen Kunden beispielsweise für ein halbes Jahr die Aufzeichnungen speichern oder den Roboter auf bestimmte Routen schicken können. Gegen eine monatliche Gebühr von 99 Dollar ist es sogar möglich, dass Astro bei Feueralarm oder zerbrechendem Glas einen Sicherheitsdienst einschaltet, der im Ernstfall die Polizei ruft. Der Roboter überwacht per Kamera, die auf eine Höhe von einem Meter ausgefahren werden kann, auch über Möbelstücke hinweg. Mit einer Erfassungsfläche von über 460 Quadratmetern ist Astro in der Lage, einen kompletten Raumplan zu erstellen. Derzeit ist das Business-Angebot nur in den USA verfügbar. Der Staubsauger-große Roboter kann durch Sprachbefehle gesteuert werden und hat schon länger die Aufgabe, als Haushaltsgehilfe zu fungieren. Insbesondere für ältere Familienmitglieder wird Astro von Amazon angepriesen. Bisher wurde das Gerät nur in geringen Stückzahlen in den USA an Privatpersonen für circa 1600 Dollar verkauft. Die Amazon-Aktie zeigt sich […]

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Microsoft entwickelt eigene KI-Chips

Microsoft verstärkt sein Engagement in der Künstlichen Intelligenz durch die Entwicklung eigener Chips für AI-Software. Microsoft bekräftigt seinen Fokus auf Künstliche Intelligenz und geht dabei neue Wege. Der Techgigant plant die Entwicklung eigener Chips, um seine Software für diese Bereiche zu optimieren. Mit dem Maia 100 Chip, der voraussichtlich im kommenden Jahr in Microsofts Rechenzentren verfügbar sein wird, will das Unternehmen die Effizienz bei der Erstellung von KI-Inhalten steigern. Doch damit nicht genug, denn auch ein zweiter hauseigener Chip namens Cobalt 100 steht in den Startlöchern. Dieser wird für allgemeine Rechenzentren-Aufgaben konzipiert und basiert auf der Architektur des Chipdesigners Arm, die sich in praktisch allen Smartphones findet. Die Entscheidung, eigene Chips zu entwickeln, unterstreicht Microsofts Ambitionen im Bereich Künstliche Intelligenz. Besonders hervorzuheben ist dabei die kürzliche milliardenschwere Partnerschaft mit dem Entwickler von ChatGPT, OpenAI. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die KI-Technologien von OpenAI in die eigenen Produkte zu implementieren. Bei der Herstellung von Chips für KI-Anwendungen ist momentan der Halbleiter-Spezialist NVIDIA führend und die Nachfrage nach seinen Produkten steigt stetig an. Durch die Eigenproduktion von Chips kann Microsoft sich von der Abhängigkeit des Halbleiter-Marktes lösen und zudem seine Geräte noch besser auf die Bedürfnisse seiner KI-Programme abstimmen. Dies ermöglicht dem […]

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