Italien setzt Verbot für Produktion und Vertrieb von Laborfleisch durch

In Italien wird künstlich gezüchtetes Fleisch trotz seines Potenzials als Alternative zur Massentierhaltung verboten. Der Kampf gegen die gängige Massentierhaltung hat in Italien eine neue Wendung genommen. Trotz des stetigen Interesses an synthetischem Fleisch hat die rechtsgerichtete Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ein Verbot für die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch beschlossen. Der Gesetzentwurf wurde bereits vom Senat verabschiedet und erhielt nun auch die Unterstützung der Abgeordnetenkammer in Rom. Die Diskussion über künstlich gezüchtetes Fleisch hat in Italien in den letzten Monaten an Fahrt gewonnen. Während Tierschützer den Verzicht auf die Tötung von Tieren und den positiven Einfluss auf die Umwelt hervorheben, stößt ein Verbot bei der Opposition auf heftige Ablehnung. Italien ist damit das erste Land in Europa, das ein solches Verbot durchgesetzt hat. Das Verbot umfasst die Herstellung von Fleisch aus Stammzellen lebender Tiere, die in einer Nährflüssigkeit aus Fetten, Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Zucker gezüchtet und zu Muskelgewebe entwickelt werden. Die Reaktionen politischer Befürworter des Verbots waren nach der Abstimmung in der Abgeordnetenkammer positiv. “Wir wollen unsere Tradition, unsere Produkte und vor allem die Gesundheit der Italiener schützen”, erklärte Davide Bergamini von der Lega-Partei. Die Opposition sieht das Verbot hingegen kritisch. Sie bezweifelt die Verfassungsmäßigkeit des […]

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Haushaltsausschuss veranschlagt zusätzliche 4,8 Milliarden Euro für Bürgergeld

In einer schwachen Konjunktur bewilligt der Haushaltsausschuss zusätzliche Milliarden für Bürgergeld, verhindert Kürzungen bei Langzeitarbeitslosen. Die Wirtschaft ist träge, der Arbeitsmarkt ebenso. Um die angekündigten Erhöhungen zu finanzieren und die verschlechterte Arbeitsmarktlage zu berücksichtigen, hat der Haushaltsausschuss des Bundestages nun deutlich mehr Geld für das Bürgergeld beschlossen. Damit sind auch die geplanten Kürzungen bei der Förderung und Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen vom Tisch. Im kommenden Jahr werden voraussichtlich mehr Menschen als zum Zeitpunkt der Haushaltsaufstellung im Bürgergeld sein. Bereits dieses Jahr sind die monatlichen Regelzahlungen um 3,25 Milliarden Euro gestiegen und auch für 2024 wird voraussichtlich weiteres Geld benötigt. Laut der Beschlussvorlage wurden die geplanten Ausgaben gegenüber dem Entwurf vom Sommer um 3,4 Milliarden Euro auf 27,7 Milliarden Euro erhöht. Besonders bei den Wohn- und Heizkosten sowie bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsfähigkeit rechnet man mit erhöhten Kosten. Für die Übernahme dieser Ausgaben sind 1,4 Milliarden Euro mehr vorgesehen alsursprünglich geplant. Auch die Mittel für die Eingliederung von Arbeitslosen sollen um 750 Millionen Euro aufgestockt werden. Allerdings werden die Jobcenter aufgrund des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst voraussichtlich nicht die gleiche Förderrate wie im laufenden Jahr aufweisen können. Zum Jahresanfang 2024 wird das Bürgergeld für über fünf Millionen Erwachsene und […]

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Bundeswirtschaftsminister Habeck äußert Bedenken hinsichtlich Industrieabwanderung

Habeck befürchtet, ein Verfassungsurteil könnte bald Wachstum hemmen und deutsche Unternehmenskonkurrenzfähigkeit akut gefährden. Als die Corona-Hilfen die schwindende Wirtschaft ankurbelten, schien es wie ein Licht am Ende des Tunnels. Doch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat Finanzminister Robert Habeck aus der FDP wieder ins Dunkel gestoßen. Er befürchtet, dass die Wirtschaft schon bald spürbar ausgebremst werden könnte. Insbesondere die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sieht der Minister in höchster Gefahr. Das Urteil, das die Umleitung von 60 Milliarden Euro an nicht benötigten Coronahilfen in den Klimafonds KTF untersagt, hat ein großes Loch in die Finanzplanung der Bundesregierung gerissen – vor allem bei den Projekten des Bundeswirtschaftsministers. Der Fonds sollte den Umstieg auf grüne Technologien, die Produktion von Batteriezellen und Halbleitern sowie die Förderung von Wasserstoff finanzieren. Habeck betonte in einem Interview mit der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”, dass der Klima- und Transformationsfonds ein essentieller Bestandteil der Industrie- und Arbeitsplatzpolitik sei. “Er ist ein Fonds zur Sicherung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen”, betonte der Grünenpolitiker. Die Kritik des Gerichts an der Umleitung der Mittel in den Klimafonds ist für Habeck nicht nachvollziehbar. Er machte deutlich, dass die Förderung von Zukunftstechnologien unerlässlich sei, um die Transformation der deutschen Industrie voranzutreiben. “Wenn diese Vorhaben gefährdet sind, […]

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Volkswagen verzeichnet im Oktober spürbaren Absatzanstieg

Volkswagen steigerte im Oktober den Absatz deutlich, dank verbesserter Verkaufszahlen in allen Weltregionen. Der Volkswagen-Konzern konnte im Oktober einen kräftigen Anstieg des Absatzes verzeichnen, vor allem aufgrund von verbesserten Verkäufen in allen Weltregionen. Mit einem Plus von 10,7 Prozent und insgesamt 765.500 verkauften Fahrzeugen im Oktober konnte das Unternehmen an den Erfolg der vergangenen Monate anknüpfen. Auch in den ersten zehn Monaten des Jahres erzielte der Konzern ein beeindruckendes Absatzwachstum von 10,9 Prozent im Vorjahresvergleich, mit insgesamt 7,48 Millionen verkauften Fahrzeugen weltweit. Besonders bemerkenswert war der Zuwachs von gut 5 Prozent auf 276.800 Fahrzeuge in China, dem größten Markt des Konzerns. Im Oktober verdoppelte sich zudem der Absatz von vollelektrischen Fahrzeugen in China auf 23.393 Autos im Vergleich zum Vorjahr. Auch in Westeuropa und Nordamerika konnte der DAX-Konzern Erfolge verbuchen, mit Zuwächsen von 11,3 Prozent bzw. 25,5 Prozent. Bei der Hauptmarke Volkswagen Pkw konnte ein Absatzwachstum von 6,6 Prozent auf 414.100 Fahrzeuge verzeichnet werden. Auch die anderen Volumenmarken Skoda und Seat/Cupra sowie die Premiummarke Audi legten zweistellig zu. Nach dem Inkrafttreten des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Anfang des Jahres hat der Volkswagen-Konzern bisher keine Menschenrechtsverletzungen bei sich selbst festgestellt. Dies betonte die Menschenrechtsbeauftragte des Konzerns, Kerstin Waltenberg, bei der Vorlage ihres ersten Jahresberichts […]

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Bayer gelingt erfolgreiche Platzierung neuer Milliardenanleihen

Bayer hat am Donnerstag für insgesamt 5,75 Milliarden US-Dollar Anleihen platziert. Bayer konnte am Donnerstag erfolgreich Anleihen im Wert von insgesamt 5,75 Milliarden US-Dollar platzieren. Die Platzierung, die aus insgesamt fünf Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten von 3 bis 30 Jahren bestand, richtete sich ausschließlich an institutionelle Investoren. Wie der Pharma- und Agrarkonzern aus Leverkusen mitteilte, waren alle Tranchen mehrfach überzeichnet. Die Anleihekupons bewegen sich zwischen 6,125 Prozent (3 Jahre Laufzeit) und 6,875 Prozent (30 Jahre). Die Erlöse sollen laut Bayer für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. Hintergrund der erfolgreichen Platzierung sind unter anderem positive Entwicklungen im US-Streit um gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit der Verwendung von asbestbelastetem Talkumpuder. Die Leverkusener hatten im Jahr 2014 das Konsumgütergeschäft der US-amerikanischen Merck übernommen, welches unter anderem Marken wie Dr. Scholl’s umfasst. Der US-Arzneimittelhersteller hatte daraufhin versucht, die Haftungsrisiken in Bezug auf die belasteten Talkumpuder auf Bayer zu übertragen, nachdem eine Frist im Jahr 2021 abgelaufen wäre – auch für die Zeit vor der Übernahme. Diese Forderung wurde im April von einem Richter im US-Bundesstaat Delaware abgewiesen und nun vom obersten Gericht Delawares bestätigt, gegen das Merck & Co in Berufung gegangen war. Die Entscheidung des Gerichts ist auch für andere Hersteller von Baby-, Fuß- […]

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IBM zieht Werbung von X zurück nach Assoziation mit Nazi-Inhalten

IBM setzt alle Werbemaßnahmen auf X, vormals Twitter, aus, nachdem seine Anzeigen neben Nazi-Inhalten erschienen. Der Computer-Riese IBM hat angekündigt, künftig keine Werbung mehr bei X zu schalten, nachdem seine Anzeigen neben Nazi-Beiträgen entdeckt wurden. Laut einem Sprecher duldet IBM keine Hassrede und untersucht die “absolut inakzeptable Situation”. Die Organisation Media Matters hatte zuvor aufgezeigt, dass Anzeigen von Unternehmen wie IBM, Apple und Oracle auf der Plattform neben Beiträgen mit positiven Äußerungen über Adolf Hitler und die Nationalsozialisten aufgetaucht sind. IBM wollte im Schlussquartal rund eine Million Dollar bei X ausgeben, wie die “New York Times” unter Berufung auf interne Nachrichten berichtete. Dies ist jedoch nicht das erste Mal, dass Unternehmen mit solchen Vorfällen konfrontiert wurden. Sie haben wenig Einfluss darauf, neben welchen Beiträgen genau ihre Werbung platziert wird. Die Anzeigen werden hauptsächlich anhand von Alterszielgruppen, bestimmten Gegenden oder Interessen der Nutzer ausgespielt. Um ein negatives Umfeld für ihre Marken zu vermeiden, sind Werbekunden darauf angewiesen, dass X Hassrede konsequent von der Plattform fernhält. Dies ist jedoch keine Garantie, wie andere Online-Dienste wie Google mit seiner Videoplattform YouTube schon erfahren mussten. In der Vergangenheit hatten sie ähnliche Probleme mit Werbekunden und haben ihre Inhalte-Aufsicht verschärft, um das Vertrauen zurückzugewinnen. Seit […]

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Applied Materials: US-Ermittlungen wegen Lieferungen nach China

US-Behörden untersuchen laut Insidern, ob Applied Materials Exportbeschränkungen gegen China umgangen hat. US-Behörden ermitteln gegen Applpied Materials wegen möglicher Export-Beschränkungen gegen China, wie Insider berichten. Die Staatsanwaltschaft untersucht derzeit mögliche illegale Lieferungen von Ausrüstung im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar an den chinesischen Halbleiter-Riesen SMIC, wie von Reuters erfahren wurde. Drei namentlich nicht genannte Quellen bestätigten die Ermittlungen, die angeblich über ein Tochterunternehmen in Südkorea erfolgten. Applied Materials betonte, mit den Behörden zusammenzuarbeiten und bereits im Oktober 2022 eine Anfrage der Staatsanwaltschaft zu dieser Angelegenheit öffentlich gemacht zu haben. Die Bundesstaatsanwaltschaft in Boston äußerte sich hierzu weder bestätigend noch verneinend. Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme von SMIC. Die Vereinigten Staaten haben aus Sicherheitsgründen die Versendung von modernsten Computerchips und Chip-Ausrüstungen nach China beschränkt. Dies soll verhindern, dass chinesische Militär- oder Nachrichtendienste amerikanische Hochtechnologie in ihre Hände bekommen. Nach der Bekanntgabe der Reuters-Meldung und den neuesten Geschäftszahlen am Donnerstag, verzeichneten die Aktien von Applied Materials im NASDAQ-Handel am Freitag zeitweise ein Minus von 5,04 Prozent bei einem Kurs von 147,01 US-Dollar. Experten betonen, dass der Verdacht auf illegale Exporte ein großes Risiko für Applied Materials darstellt, da sie auf den asiatischen Markt angewiesen sind. China ist der weltweit größte […]

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Stellantis: Zustimmung der Gewerkschaftsmitglieder zu neuem Tarifvertrag

Bei Stellantis, der Muttergesellschaft von Chrysler, stimmten UAW-Gewerkschaftsmitglieder massiv für einen neuen Tarifvertrag. Nach einer langen und intensiven Verhandlungsphase haben die Beschäftigten der Chrysler-Muttergesellschaft Stellantis in den USA einen neuen Tarifvertrag mit überwältigender Mehrheit angenommen. Wie die US-Autogewerkschaft UAW online mitteilte, haben laut vorläufigen Ergebnissen rund 68 Prozent der Stimmabgabe zugestimmt. Lediglich einige kleine Betriebe haben noch nicht abgestimmt, jedoch reichen diese nicht aus, um das deutliche Stimmenverhältnis zu verändern. Der neue Tarifvertrag, der eine Laufzeit von viereinhalb Jahren hat, gilt für circa 43.000 Beschäftigte bei Stellantis. Eine der wichtigsten Änderungen ist die 25-prozentige Erhöhung der Grundlöhne während der Vertragslaufzeit. Zudem beinhaltet er die Wiedereinführung des Lebenshaltungskostenausgleichs und die Wiedereröffnung eines Werks in Illinois, welches zu Beginn des Jahres von Stellantis stillgelegt wurde. Weder die UAW noch Stellantis haben bisher eine offizielle Stellungnahme abgegeben. Nach Bekanntgabe der vorläufigen Ergebnisse zeigte sich auch die Stellantis-Aktie an der Mailänder EURONEXT mit einem Anstieg von 0,10 Prozent auf 18,516 Euro in positivem Licht. Die Investoren scheinen vertrauen in den neuen Tarifvertrag zu haben und sehen die möglichen Auswirkungen auf das Unternehmen als positiv an. Der Tarifvertrag kam nach monatelangen Verhandlungen zustande und markiert eine wichtige Einigung zwischen der UAW und Stellantis. Vor allem […]

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Immobilienfonds sind zukünftig von Investitionen in Wind- und Solarparks ausgeschlossen

Ab Januar sollten offene Immobilienfonds in erneuerbare Energien investieren können, doch das erforderliche Gesetz wurde stark gekürzt. Offene Immobilienfonds werden ab Januar nicht mehr die Möglichkeit haben, einen Teil ihres Geldes in erneuerbare Energien anzulegen. Grund dafür ist die Kürzung des Zukunftsfinanzierungsgesetzes durch die Bundesregierung. Dies entziehe Kleinanlegern die Chance, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen, kritisiert Fondsmanager Mario Schüttauf von der Commerz Real. Obwohl er sich der Dramatisierung bewusst ist, ärgert ihn die Rolle rückwärts spürbar. Das Gesetz sollte Deutschland dabei unterstützen, ein klimafreundlicheres Land zu werden. Bisher war vorgesehen, dass offene Immobilienfonds bis zu 15 Prozent ihres Investitionsvolumens in Projekte erneuerbarer Energien, wie beispielsweise Solar- oder Windparks, anlegen konnten. Doch dieser Passus wird nun bei der Verhandlung des Gesetzes im Bundestag fehlen, wie Schüttauf weiß. Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind immens. Laut Berechnungen der Ratingagentur Scope hätten die Fonds zwischen 17 und 40 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investieren können. Jetzt müssen sich Anleger auf eine geringere Rendite einstellen und zahlreiche Klimaschutzprojekte werden die benötigten Gelder fehlen. Die Bundesregierung hatte sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Nun stehen die Immobilienfonds-Industrie und viele Hausbesitzer vor der Herausforderung, ihre Gebäude klimafreundlich umzubauen. Dies kann beispielsweise […]

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Singapur nimmt KI im Finanzsektor ins Visier: Streben nach Fairness und Sicherheit in der KI-Anwendung

Nach Rückschlägen in der Kryptoindustrie strebt Singapur nun eine Führungsrolle im Bereich der Finanz-KI an, mit verstärktem Augenmerk auf Risikomanagement. Singapur verbrennt sich die Finger in der Kryptoindustrie und ist nun daran interessiert, sich als führendes Zentrum für Finanztechnologie zu etablieren – mit einem stärkeren Fokus auf Risikomanagement. Die warnenden Worte des singapurischen Staatschefs Tharman Shanmugaratnam an die globale Finanzwelt auf dem Singapore-Fintech-Festival unterstreichen deutlich die potenziell katastrophalen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz. Der Präsident ruft die Finanzindustrie zur Vorsicht auf, insbesondere wenn es um die Ersparnisse von Einzelpersonen geht. Entscheidungen sollen nicht allein dem Computer überlassen werden, sondern müssen von verantwortungsvollen Akteuren getroffen werden. “Das Ziel ist nicht, KI zu limitieren, sondern sie zu kontrollieren”, betonte Tharman. Als Beispiel zeigt Singapur, wie die Regierung ihre Finanzindustrie zu einem Labor für den verantwortungsvollen Einsatz von KI macht und sich somit als Zentrum für Finanztechnologie etabliert. Diese Bemühungen sind auch eine Reaktion auf problematische Erfahrungen mit der Kryptoindustrie, die zu Skandalen und hohen Verlusten führten. Mit der Verpflichtung zu mehr Transparenz wollen die Finanzaufseher sicherstellen, dass sie die Kontrolle über KI-Anwendungen behalten. “Banken müssen sicherstellen, dass ihre KI-Systeme keine undurchsichtige Blackbox sind und dass sie transparent und rechenschaftspflichtig bleiben”, erklärt Sopnendu Mohanty, […]

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