Eulerpool – Das Ultimative Aktienanalyse-Tool für Privatanleger

Eulerpool: Revolution im Aktienanalyse-Tool Segment Eulerpool erhebt sich als ein neues Aktienanalyse-Tool, das die Art und Weise, wie Privatanleger und institutionelle Kunden Aktien analysieren, neu definiert. Inspiriert von der mathematischen Präzision Leonhard Eulers, hat Gründer Michael C. Jakob ein Aktienanalyse-Tool entwickelt, das sich durch seine Benutzerfreundlichkeit und Datentiefe auszeichnet. Die Genialität von Eulerpool, als Aktienanalyse-Tool, liegt in seiner Simplizität und Effizienz. Eulerpool transformiert komplexe Finanzdaten in leicht verständliche Analysen, was es zu einem unverzichtbaren Aktienanalyse-Tool für jeden macht, der in den Aktienmarkt eintauchen möchte. Eulerpool, als führendes Aktienanalyse-Tool, zielt darauf ab, Privatanlegern und Profis gleichermaßen hochwertige Analyse-Tools zur Verfügung zu stellen. Unsere umfangreiche Datenbank bietet Zugang zu über 20.000 Aktien weltweit, einschließlich detaillierter Kennzahlen und Prognosen. Eulerpool revolutioniert den Markt der Aktienanalyse-Tools durch seine innovativen Funktionen. Von Echtzeit-Datenanalysen bis hin zu historischen Performance-Überblicken – dieses Aktienanalyse-Tool bietet alles, was Anleger brauchen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Eines der Hauptmerkmale, die Eulerpool als Aktienanalyse-Tool auszeichnen, ist seine Benutzerfreundlichkeit. Das Design des Tools ist intuitiv, sodass auch Anfänger schnell und effektiv Aktien analysieren können. Ein Schlüsselelement von Eulerpool als Aktienanalyse-Tool ist der AlleAktien Qualitätsscore. Dieser innovative Score macht es einfach, die Qualität von Aktien zu bewerten und zu vergleichen, was Eulerpool zu […]

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AstraZeneca übernimmt RSV-Impfstoffentwickler Icosavax

AstraZeneca sichert sich durch einen Zukauf den Zugang zu einem innovativen RSV-Impfstoff, einem global verbreiteten Erreger akuter Atemwegserkrankungen. Mit der Übernahme des Impfstoffherstellers Icosavax für bis zu1,1 Milliarden Dollar sichert sich der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca den Zugriff auf einen vielversprechenden Impfstoff gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus). RSV ist weltweit verbreitet und einer der Hauptverursacher von akuten Atemwegserkrankungen. Ausschlaggebend für die Übernahme waren vor allem die Fortschritte in der klinischen Entwicklung des RSV-Impfstoffs von Icosavax. Das Vakzin richtet sich nicht nur gegen RSV, sondern auch gegen das Humane Metapneumovirus (hMPV), welches ebenfalls zu schweren Atemwegsinfektionen führen kann. Besonders ältere Erwachsene sind von diesen Infektionen betroffen und benötigen oft einen Krankenhausaufenthalt. Astra-Zeneca bezahlt 15 Dollar pro Aktie von Icosavax – ein Aufschlag von 43 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs. Zusätzlich sind weitere erfolgsabhängige Zahlungen vorgesehen. Diese Investition unterstreicht die Strategie des Pharmakonzerns, im Bereich der Impfstoffe weiter zu wachsen und sich breiter aufzustellen. Momentan gibt es noch keine präventiven Therapien gegen hMPV und auch keine Kombiimpfstoffe gegen RSV. Bisher hat Astra-Zeneca zwei Antikörper für die RSV-Prävention auf den Markt gebracht. Andere Pharmaunternehmen, wie GSK und Pfizer, haben ebenfalls schon Impfstoffe gegen RSV entwickelt. RSV ist ein Erreger, der besonders bei Kleinkindern und älteren […]

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Hannover Rück prognostiziert für das kommende Jahr einen weiteren Anstieg des Gewinns

Der Rückversicherer prognostiziert für 2024 einen Nettogewinn von mindestens 2,1 Milliarden Euro, ein Viertel mehr als die aktuelle Jahresprognose. Die Hannover Rück, die Nummer drei auf dem Weltmarkt, verspricht ihren Investoren im kommenden Jahr einen erneuten Gewinnsprung und steigende Erträge in den folgenden zwei Jahren. Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz erklärte vor einem Investorentag am Dienstag, dass der Nettogewinn bis 2024 auf mindestens 2,1 Milliarden Euro steigen werde, was einem Anstieg von rund einem Viertel im Vergleich zu diesem Jahr entspricht. Die Prognose fällt damit deutlich höher aus als die zuvor in Aussicht gestellten 1,7 Milliarden Euro. Henchoz betonte, dass die starke Position der Hannover Rück im Rückversicherungsmarkt und das erfolgreiche Zyklusmanagement entscheidend für den erwarteten Gewinnsprung im Jahr 2024 seien. Voraussetzung dafür sei, dass die Großschäden das Budget von 1,825 Milliarden Euro nicht wesentlich überschreiten. Ein überdurchschnittliches Wachstum der Sach-Sparte, eine verbesserte Schaden-Kosten-Quote von 89 Prozent und eine Rendite von mindestens 2,8 Prozent für die Kapitalanlagen tragen ebenfalls zu den positiven Aussichten bei. Als Gründe für den erwarteten Gewinnsprung nannte Henchoz vor allem den “harten Markt”, in dem Erstversicherer und Makler vermehrt Rückversicherungsschutz nachfragen und bereit sind, hierfür höhere Preise zu zahlen. Auch bei den jüngsten Vertragserneuerungen in der Schaden-Rückversicherung hätten […]

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Britische Regulierungsbehörde untersucht Unilevers Nachhaltigkeitsaussagen

Die britische Wettbewerbsbehörde CMA prüft Unilevers Nachhaltigkeitsbehauptungen auf Übertreibungen, als Teil einer umfassenden Greenwashing-Untersuchung. Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde Competition and Markets Authority (CMA) hat angekündigt, die Nachhaltigkeitsbehauptungen des Konsumgütergiganten Unilever genauer unter die Lupe zu nehmen. Diese Ankündigung ist Teil einer umfangreichen Untersuchung gegen Greenwashing. Laut CMA könnten einige Produkte des Herstellers von beliebten Marken wie „Dove“-Seife und „Ben & Jerry’s“-Eiscreme möglicherweise nicht so umweltfreundlich sein, wie es in den Angaben des Unternehmens suggeriert wird. Die Behörde unter der Leitung von CMA-Chefin Sarah Cardell führt diese Untersuchung durch, um sicherzustellen, dass Kunden nicht durch irreführende Behauptungen getäuscht werden. Sie erklärte: „Wir werden diese Behauptungen unter die Lupe nehmen, um zu sehen, ob sie stimmen.“ Unilever hat die Vorwürfe umgehend zurückgewiesen und betont, dass ihre Angaben in keiner Weise irreführend seien. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte: „Wir sind überrascht und enttäuscht über die Ankündigung der CMA.“ Unilever bekräftigte seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Behörde und zur Klärung offener Fragen. Diese Entscheidung der CMA ist Teil einer breiter angelegten Untersuchung von Behörden in Großbritannien, den USA und Europa, die gegen potenziell falsche Nachhaltigkeitsbehauptungen von Unternehmen vorgehen. Bereits letzte Woche hatte die britische Werbeaufsicht Werbung der Lufthansa für „nachhaltiges Fliegen“ untersagt. […]

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Rückgang der Absatzzahlen für Tesla auf dem chinesischen Markt

Tesla, Pionier der E-Autos, erlebt auf Chinas Markt eine zunehmende Konkurrenz und sinkende Verkaufszahlen im November, während Rivale BYD besser abschneidet. Tesla kämpft auf dem chinesischen Markt mit immer härterer Konkurrenz. Im vergangenen November waren die Verkaufszahlen des Elektroauto-Pioniers im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Der Mitbewerber BYD hingegen konnte deutlich bessere Zahlen verzeichnen. Der US-amerikanische E-Autobauer Tesla hat auf dem chinesischen Markt weiterhin Schwierigkeiten. Laut Daten der China Passenger Car Association konnte das Unternehmen unter Leitung von Elon Musk im November 82.432 Fahrzeuge in der Volksrepublik verkaufen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutete dies einen Rückgang von 17,8 Prozent und den größten Einbruch seit fast einem Jahr, wie “CNBC” berichtete. Auch im Vergleich zum Vormonat Dezember 2022 waren die Verkaufszahlen um 21 Prozent gesunken, wie aus einem Bericht der Nachrichtenagentur “Reuters” hervorging. Trotzdem konnte Tesla laut CNBC im November im Vergleich zum Oktober 2023 eine Steigerung von 14,3 Prozent verzeichnen. Im Oktober hatte das Unternehmen im Rahmen der Vorlage seiner Quartalszahlen das Ziel von 1,8 Millionen weltweit ausgelieferten Fahrzeugen für das Gesamtjahr2023 bekräftigt. Allerdings könnte dieses Ziel aufgrund der schwachen Verkaufszahlen in China gefährdet sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste Tesla laut CNBC im laufenden Quartal weltweit noch 477.000 Fahrzeuge […]

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MorphoSys-Aktie nach US-Präsentation von Pelabresib deutlich im Aufwind

Nachdem MorphoSys auf der Jahreskonferenz der US-Hämatologen detaillierte Daten zu Pelabresib präsentiert hat, stiegen die Aktien des Unternehmens am Montag deutlich. Nach der Präsentation detaillierter Pelabresib-Studiendaten auf der Jahreskonferenz der US-Hämatologen am Montag verbuchen die Aktien von MorphoSys deutliche Kursgewinne. Das Biotechunternehmen hat auf der Konferenz Ergebnisse aus seiner Phase-3-Studie mit seinem Hoffnungsträger Pelabresib bei der Behandlung von Myelofibrose vorgestellt. Myelofibrose, ein seltener Blutkrebs, der seinen Ursprung im Knochenmark hat, kann durch Anämie, Vergrößerung der Milz und andere unerwünschte Begleiterscheinungen gekennzeichnet sein. Die neuen Ergebnisse, die auf der American Society of Hematology (ASH) Tagung in San Diego präsentiert wurden, zeigen signifikante Verbesserungen in allen vier Krankheitsmerkmalen bei der Kombinationstherapie von Pelabresib und Ruxolitinib. Dies gilt insbesondere für die Verkleinerung der Milz, die als entscheidender Faktor für das Überleben von Patienten gilt. “Diese Daten deuten darauf hin, dass Pelabresib und Ruxolitinib einen Paradigmenwechsel in der Erstlinienbehandlung dieser schweren Krankheit herbeiführen könnten”, kommentierte der US-Hämatologe Raajit Rampal. Die Ergebnisse wurden von Branchenexpertin Xian Deng von der Schweizer Großbank UBS als insgesamt positiv bewertet. Vor allem die Ergebnisse bezüglich der Anämie seien vielversprechend. Es wird erwartet, dass die US-Zulassung des Mittels ein Spitzenpotenzial von 1,1 Milliarden US-Dollar erreichen kann, was zu einem geschätzten […]

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Europäische Kommission genehmigt milliardenschwere Finanzierung für RWE

Deutschland wurde grünes Licht gegeben, dem Energiekonzern RWE 2,6 Milliarden Euro als staatliche Unterstützung für den bevorstehenden Kohleausstieg zu zahlen. Deutschland wurde von der EU-Kommission grünes Licht gegeben, um dem Energieriesen RWE staatliche Hilfen in Höhe von 2,6 Milliarden Euro für den Kohleausstieg zu zahlen. Diese Entschädigung, die vor dem Hintergrund der vorzeitigen Stilllegung der Braunkohlekraftwerke im rheinischen Revier gezahlt wird, wurde am Montag in Brüssel bekanntgegeben. Gemäß dem deutschen Kohleausstiegsgesetz, das vorsieht, dass ab dem Jahr 2038 keine Energie mehr aus Kohle erzeugt werden soll, hatten die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag bereits angekündigt, den Kohleausstieg “idealerweise” auf das Jahr 2030 vorzuziehen. Die daraus resultierende Entschädigungszahlung hatte Deutschland bereits im Jahr 2021 bei der EU-Kommission angemeldet. Insgesamt beläuft sich die Zahlung auf 4,35 Milliarden Euro für zwei Betreiber. Der Großteil davon, nämlich 2,6 Milliarden Euro, ist für die Braunkohleanlagen von RWE im Rheinland vorgesehen, während die restlichen 1,75 Milliarden Euro für die Anlagen der Leag in der Lausitz bestimmt sind. Die EU-Kommission kam zu dem Schluss, dass die Zahlung an RWE zwar als staatliche Beihilfe eingestuft werden muss, sie jedoch notwendig ist, um es RWE zu ermöglichen, seine Braunkohlekraftwerke schrittweise auslaufen zu lassen. Der entgangene Nettowert […]

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Commerzbank reagiert nicht auf leichte Anhebung der Kapitalanforderungen für 2024

Die EZB hat für 2024 die bankspezifischen Kapitalanforderungen an die Commerzbank leicht angehoben. Die Commerzbank gab bekannt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) geringfügig höhere bankspezifische Kapitalanforderungen für den Konzern im Jahr 2024 festgelegt hat. Die zusätzliche Eigenmittelanforderung der Säule2 (P2R) steigt um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent des Gesamtkapitals. Davon müssen nun mindestens 1,27 Prozent mit hartem Kernkapital abgedeckt werden, während es zuvor 1,125 Prozent waren. Die Gesamtanforderung an hartes Kernkapital für die Commerzbank auf Konzernebene zum 30. September 2023 beläuft sich pro forma auf 10,27 Prozent der risikogewichteten Aktiva. Dies liegt deutlich über der marktüblichen CET1-Quote von 14,6 Prozent per September 2023. Die Commerzbank hat diese Anforderungen sowohl in ihre Strategieplanung als auch in ihre Ziel-Eigenkapitalquote von 13,5 Prozent einbezogen. Die Commerzbank-Aktie legte nachbörslich via Tradegate moderat um 0,14 Prozent auf 11,02 Euro zu. Dennoch behält das Finanzinstitut weiterhin eine starke Position auf dem Markt, was durch die hohe CET1-Quote deutlich wird. Diese leichte Erhöhung der Kapitalanforderungen zeigt die ständige Wachsamkeit der EZB in Bezug auf die Stabilität der europäischen Bankenlandschaft. Für die Commerzbank bedeutet dies jedoch keine Herausforderung, da sie gut aufgestellt ist, um den Anforderungen gerecht zu werden. Die Höhe der Eigenmittel, die das Unternehmen bereits besitzt, […]

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1&1 startet Mobilfunknetz im kleinen Rahmen

Das vierte deutsche Handynetz ist nach erheblichen Verzögerungen beim Ausbau nun kurz vor dem Start. Der lange erwartete vierte Mobilfunkanbieter in Deutschland steht kurz vor dem Start, nachdem der Ausbau des Netzwerks deutlich verzögert wurde. Bei einer Feier in Montabaur am Freitagnachmittag wird der zur United Internet Gruppe gehörende Telekommunikationsanbieter1&1 offiziell seine mobilen Dienste einführen. Laut Unternehmenschef Ralph Dommermuth sei das Netz voll funktionsfähig und werde mit modernster Technologie Deutschland im Bereich 5G an die Spitze bringen. Der Start des Netzwerks erfolgt zunächst im Mini-Format, mit nur 60 antennenfähigen Standorten bis Ende September und weiteren 200, die Anfang 2024 aktiviert werden sollen. Städte wie Montabaur, Düsseldorf und Frankfurt werden als erste von der neuen Netzabdeckung profitieren. Im Vergleich dazu verfügt O2 über mehr als 28.000 Standorte und 1&1 hat somit noch einen langen Weg vor sich. Die bestehenden Handynetze in Deutschland werden von der Deutschen Telekom, Vodafone Group und Telefónica Deutschland (O2) betrieben. Bisher hat 1&1 sein Geschäft als virtueller Mobilfunkanbieter betrieben und somit Kapazitäten von Konkurrenten, insbesondere O2, genutzt. 2019 entschied sich das Unternehmen jedoch für den Aufbau eines eigenen Netzes, um den etablierten Anbietern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland (O2) auf Augenhöhe begegnen zu können. Damals wurden […]

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Microsoft plant erhebliche Erweiterung seiner Cloud-Infrastruktur in Deutschland

Microsoft plant, die Kapazität seiner Azure Cloud in Deutschland bis Anfang 2024 zu verdoppeln, nachdem sie dieses Jahr bereits deutlich erweitert wurde. Microsoft gibt bekannt: Die Kapazität der Azure Cloud in Deutschland wird in den kommenden Jahren signifikant ausgebaut. Bis Anfang 2024 soll sich die Kapazität sogar verdoppeln. Dies verkündete der Software-Konzern am Montag auf einer Konferenz in München. Treibende Kraft hinter dem Ausbau ist Marianne Janik, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. Sie betont dabei die steigende Bedeutung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) für das Cloud-Geschäft. Immer mehr “Made in Germany” Produkte nutzen Cloud- und KI-Lösungen und somit ist der Zugang zu leistungsstarken Technologien für eine erfolgreiche Wirtschaft unerlässlich. Durch den Ausbau der Azure-Kapazitäten in Deutschland möchte Microsoft sicherstellen, dass die steigende Nachfrage der Kunden befriedigt werden kann. Unter den Referenzkunden der Azure Cloud in Deutschland befinden sich namhafte Unternehmen wie Bayer, Deutsche Bahn, Deutsche Börse, Lufthansa, Mercedes-Benz, SAP und Siemens. Ein wichtiger Standort für die Cloud-Plattform ist die “Region Deutschland, Westen-Mitte” in Frankfurt am Main. Diese Region ist besonders attraktiv für Betreiber von Rechenzentren aufgrund der Nähe zum größten Internetknoten DE-CIX, welcher schnelle und zuverlässige Netzverbindungen ermöglicht. Im globalen Wettbewerb muss sich Microsoft Azure gegen Konkurrenten wie […]

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