Kategorie: Eulerpool News

Russland umgeht westliche Preisgrenzen: 99 Prozent des Ölverkaufs über dem Limit

Handelsdaten aus Russland belegen, dass Moskau mit Ölverkäufen mehr verdient, als es der westliche Preisdeckel zulässt. Russlands Ölexportpreise liegen trotz des westlichen Ölpreisdeckels deutlich über dem Limit. Im Oktober wurden99 Prozent der Ölexporte zu Preisen über 60 Dollar pro Fass verschifft. Laut KSE-Institut in Kiew zeigen Auswertungen von Handelsdaten, dass die Regelung keine Wirkung zeigt. Sogar über die Ostsee, wo traditionell westliche Reeder und Versicherer zum Einsatz kommen, werden kaum noch Transporte unterhalb von 60 Dollar abgewickelt. Der Grund für den sinkenden Anteil von Öltransporten mit westlicher Beteiligung ist laut KSE-Ökonom Benjamin Hilgenstock eine von Moskau aufgebaute Tankerflotte, die dem Zugriff des Westens bislang weitgehend entzogen ist. Dadurch wird der Hebel des Westens immer kleiner, jedoch auch die Regelung selbst wird anscheinend von westlichen Unternehmen massenhaft unterlaufen. Der Preisdeckel hat offenbar Schwächen, doch laut Hilgenstock sollten jetzt mutige Maßnahmen ergriffen werden, um das System wieder zum Funktionieren zu bringen. Eine Möglichkeit ist, dass Dienstleister wie Reedereien und Versicherer umfangreichere Belege vorlegen müssen, zum Beispiel Kaufverträge mit den tatsächlich bezahlten Preisen und Angaben zu den Transportkosten. Der Westen sollte außerdem sicherstellen, dass die Bescheinigungen nur von Anbietern mit guter Reputation akzeptiert werden, um die dubiosen Zwischenhändler aus dem Geschäft zu drängen. […]

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C3.ai-Aktie: Erweiterung der Partnerschaft mit Amazon Web Services

Angesichts wachsender Nachfrage nach KI verstärkt der Softwareanbieter C3.ai seine strategische Partnerschaft mit Amazon. Der Markt für künstliche Intelligenz wächst unaufhaltsam, und C3.ai, ein führender Anbieter von KI-Anwendungssoftware, erweitert seine strategische Zusammenarbeit mit dem Silicon Valley Giganten Amazon. Ziel der Kooperation ist es, Kunden dabei zu unterstützen, KI effektiv einzusetzen, um effizientere Prozesse zu schaffen und wertvolle Ressourcen zu sparen. Bereits seit 2016 arbeiten AWS, die Cloud-Computing-Einheit von Amazon, und C3.ai zusammen, um die Skalierbarkeit, Innovation und Agilität von Amazon Web Services mit der fortschrittlichen Software von C3.ai zu kombinieren. Alle Produkte des KI-Spezialisten, darunter die C3 Generative AI Suite, die C3.ai Plattform und die branchenorientierten Anwendungen, laufen auf der AWS-Plattform und nutzen die KI-, ML- und Datenanalysedienste von AWS. Ab sofort sind diese Lösungen auch über den AWS Marketplace verfügbar, um Organisationen in verschiedenen Branchen, darunter Fertigung, Energie- und Versorgungswirtschaft, Konsumgüter sowie Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, schnellen und einfachen Zugang zu generativen KI-Lösungen zu ermöglichen. “Wir freuen uns über die kontinuierliche Begeisterung für unsere C3 Generative AI Suite, und während das Interesse weiter wächst, konzentrieren wir uns darauf, einen reibungslosen Onboarding-Prozess zu schaffen, damit unsere gemeinsamen Kunden sofort von den Vorteilen der generativen KI profitieren können”, erklärt Thomas M. […]

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General Motors: Führungswechsel bei Robotaxi-Tochter Cruise nach Unfall

Während laufender Ermittlungen zu einem Unfall mit einer Fußgängerin in San Francisco tritt der Chef der Robotaxi-Firma Cruise zurück. Der Chef der Robotaxi-Firma Cruise, Kyle Vogt, ist inmitten von Untersuchungen zu einem Unfall mit einer Fußgängerin in San Francisco zurückgetreten. In einer Mitteilung auf der Online-Plattform X gab Vogt in der Nacht zum Montag bekannt, dass er sich nun verstärkt seiner Familie widmen und neuen Ideen nachgehen werde. Der Unfall hatte nicht nur tragische Konsequenzen, sondern auch die Informationspolitik des Cruise-Managements in die Kritik geraten lassen. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Autoriesen General Motors. Bei dem Unfall Anfang Oktober wurde eine Frau von einem fahrerlosen Cruise-Auto erfasst und mehrere Meter mitgeschleift. Zuvor war sie von einem anderen Fahrzeug, das von einem menschlichen Fahrer gesteuert wurde, angefahren und dann vor das selbstfahrende Auto geschleudert worden. Obwohl das Robotaxi sofort bremste, wurde die Fußgängerin dennoch unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Laut Unfallbericht war das Fahrzeug darauf programmiert, nach Kollisionen automatisch an den Straßenrand zu fahren, um den Verkehr nicht zu behindern. Auch in diesem Fall schlug die Software diese Maßnahme vor – trotz der feststeckenden Frau. Sie wurde für etwa sechs Meter unter dem Auto mitgeschleift und das Fahrzeug erreichte dabei eine […]

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Julius Bär konfrontiert Aktionäre mit unerwartet hohen Kreditausfällen

Unerwartete Verluste wecken Spekulationen über riskante Kredite der Privatbank an Benkos Immobilienkonzern Signa. Rückschläge treffen die Schweizer Privatbank Julius Bär schwer, als sie überraschenderweise Verluste durch hohe Kreditrückstellungen für die in Schieflage geratene Signa-Gruppe des kontroversen Immobilienmilliardärs René Benko bekannt gibt. Die Bank hat 82 Millionen Schweizer Franken für faule Kredite beiseitegelegt, wobei 70 Millionen allein nach Ende Oktober hinzukamen. Die bereits deutlich gefallene Aktie verzeichnete daraufhin einen weiteren Sturz um elf Prozent am Montag. Die Rückstellungen dürften auch das Jahresergebnis negativ beeinflussen, und die Bank gibt zu, dass der Konzerngewinn für 2023 voraussichtlich nicht das Niveau von 2022 erreichen wird. Berichte über riskante Kreditgeschäfte mit der Signa-Gruppe werden angeheizt, als sich die Rückstellungshöhe im Vergleich zu den berichteten mehreren hundert Millionen Franken als moderat herausstellt. Die Bank verweigert weiterhin jegliche Kommentare zu den Medienberichten über eine Geschäftsbeziehung mit Benko. Und trotz des überraschenden Verlustes beteuert die Bank, dass die Gesamtqualität des Kreditbuchs und der Bilanz nicht beeinträchtigt ist. Mit einer starken Kernkapitalquote von 16 Prozent liegt die Bank deutlich über den Anforderungen der Schweizer Finanzaufsicht (Finma). Doch die Zweifel der Investoren wachsen, ob Julius Bär ihre Risiken im Zusammenhang mit Benko angemessen gemanagt hat. Analysen von Jeffries zeigen, dass […]

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Bundesnetzagentur in Bonn leitet Bußgeldverfahren gegen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica ein

Die Bundesnetzagentur kritisiert, dass Netzbetreiber Versorgungsauflagen „schuldhaft“ missachtet haben, was zu Bußgeldern führen könnte. Die Bundesnetzagentur hat ein Bußgeldverfahren gegen Deutschlands Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland (O2) und Vodafone eingeleitet. Grund dafür ist die nicht rechtzeitige und vollständige Erfüllung der Versorgungsauflagen, die in einer festen Vereinbarung zwischen den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur bestehen. Die Behörde wirft den Unternehmen vor, nicht alle vereinbarten Funklöcher geschlossen zu haben, obwohl sie die Gelegenheit hatten, bis Mitte kommenden Jahres eine Nachfrist zur vollständigen Erfüllung der Auflagen zu nutzen. Dieses Verfahren wurde bereits im September eröffnet, als dieursprüngliche Ausbaufrist Ende vergangenen Jahres ausgelaufen war. Die Netzbetreiber weisen die Vorwürfe zurück und beziehen sich auf eine Ausnahmeregel. Diese besagt, dass die Auflagen auch dann als erfüllt gelten, wenn der Ausbau aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht möglich war, beispielsweise weil kein Grundstück für einen Funkmast zur Verfügung gestellt wurde. Die Unternehmen betonen außerdem, dass sie die Auflagen sogar übererfüllt hätten. Die Bundesnetzagentur lässt dieses Argument jedoch nicht gelten. Sie hatte die Angaben der Anbieter in den letzten Monaten geprüft und dennoch beschlossen, ein Verfahren einzuleiten. An mehreren Standorten hätten demnach fristgerecht Antennen installiert werden können. Insgesamt ging es um 500 Funklöcher, in denen keiner der drei […]

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FDP-Fraktionschef Dürr plädiert für Sozialkürzungen, Grüne setzen auf Reform der Schuldenbremse

Innerhalb der Ampel-Koalition wird nach Möglichkeiten gesucht, Ausgaben neu zu priorisieren, wobei die FDP einen Beitrag vom Sozialstaat fordert. Im Zuge des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts suchen die Parteien der Ampel-Koalition nach Lösungen, um Ausgaben neu zu priorisieren. Dabei stellt die FDP ihre Forderung nach einem Beitrag des Sozialstaats in den Vordergrund. Für den Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr sei es entscheidend, dass die Koalition Maßnahmen ergreift, um die Staatsfinanzen weiter zu konsolidieren. Dabei dürfe auch nicht außer Acht gelassen werden, dass der Sozialstaat seinen Teil zur Haushaltskonsolidierung beitrage. “Es ist eine Tatsache, dass Geld erst erwirtschaftet werden muss, bevor es verteilt werden kann”, betonte Dürr in einem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die FDP lehnt dabei Steuererhöhungen als Anreiz für die deutsche Wirtschaft ab und fordert stattdessen Wege auf, um den Wirtschaftsstandort wieder wettbewerbsfähig zu machen. Hingegen spricht sich die Fraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge, gegen Sozialkürzungen als Reaktion auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts aus. “Kürzungen im sozialen Bereich sind aus unserer Sicht nicht vertretbar, da sie gerade in Zeiten hoher Inflation den sozialen Zusammenhalt gefährden würden”, erklärte Dröge in einem Interview mit den Zeitungen. Stattdessen plädiert die Fraktionschefin für eine Reform der Schuldenbremse, da diese “ökonomisch grundsätzlich sinnvoll” sei. […]

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GDL initiiert Abstimmung über unbefristete Streikmaßnahmen bei der Bahn

Nach dem ersten Warnstreik im Tarifkonflikt mit der DB steht bei der GDL die Entscheidung über einen unbefristeten Arbeitskampf an. GDL ruft nach dem ersten Warnstreik ihre Mitglieder zu Urabstimmung über unbefristeten Arbeitskampf bei Deutschen Bahn auf. Der Warnstreik im Tarifstreit der Deutschen Bahn ist gerade zu Ende gegangen und schon ruft die Gewerkschaft GDL ihre Mitglieder zur Entscheidung auf. Die Urabstimmung bezieht sich auf unbefristete Streiks bei der Bahn sowie anderen Verkehrsunternehmen und soll zeigen, ob die Mitglieder die Hinhaltetaktik der Arbeitgeber klar ablehnen. Der GDL-Chef Claus Weselsky betonte in einer Mitteilung, dass die Gewerkschaft eine eindeutige Antwort auf die Verzögerungstaktik der Arbeitgeber erwarte. Um längere und häufigere Streiks durchführen zu können, müssten sich mindestens 75 Prozent der Mitglieder dafür aussprechen. Die GDL wird gesondert über den Zeitpunkt und das Ergebnis der Auszählung informieren. Bis dahin könnten weitere Warnstreiks folgen. Die Lokführergewerkschaft führt separate Verhandlungen mit der Bahn und anderen Verkehrsunternehmen für neue Tarifverträge. Der erste Verhandlungstermin mit dem staatlichen Konzern endete letzte Woche ohne konkrete Ergebnisse. Diese Woche sollten weitere Gespräche stattfinden, als die Bahn jedoch den Warnstreikaufruf der GDL erhielt, wurden die Verhandlungen abgesagt. Die nächste Verhandlungsrunde ist nun für nächste Woche Donnerstag und Freitag geplant. Die […]

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Boom bei privaten Kreditfonds: Finanzaufsichtsbehörden äußern Bedenken hinsichtlich steigender Risiken

Steigende Zinsen schüren Befürchtungen über Kreditausfälle, die das Finanzsystem destabilisieren könnten. Mit dem Anstieg der Zinsen wächst die Sorge vor möglichen Kreditausfällen, die die Stabilität des Finanzsystems gefährden könnten. Der Markt für private Kreditfonds ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, so schnell, dass die Finanzaufseher und Banker befürchten, es könnte zu einer Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems werden. Vor der globalen Finanzkrise betrug das Volumen des Marktes 235 Milliarden Dollar, heute wird es auf 1,6 Billionen Dollar geschätzt. Dieses schnelle Wachstum und die Größe des Marktes alarmieren nun auch die deutsche Finanzaufsicht Bafin. In einer Antwort auf eine Anfrage des Handelsblatts äußern sie Bedenken bezüglich des Verbraucherschutzes, der Marktintegrität und der Finanzstabilität im Bereich der privaten Kreditfonds. Ein Grund für die Sorge der Bafin ist die Tatsache, dass diese Fonds in der Regel riskante Investitionen tätigen, wie beispielsweise Kredite an kleine und mittlere Unternehmen, deren Bonität nicht von Ratingagenturen geprüft wird. Außerdem kritisiert die Bafin die mangelnde Transparenz dieser Fonds, bedingt durch geringe Berichtspflichten. Das erhöht das systemische Risiko, da diese Fonds eng mit dem Rest des Finanzmarkts verflochten sind. Die Bafin warnt vor dem „Hebeln“ einiger privater Kreditfonds, was bedeutet, dass sie Schulden verwenden, um ihre Renditen […]

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Gewinnmitnahmen im Fokus: Japanische Investoren realisieren Erträge

Zum Wochenbeginn sanken Japans Hauptindizes, während Hoffnungen auf Entspannung der US-geopolitischen Spannungen Chinas Börsen stützen. Japanische Märkte erleben zu Wochenbeginn einen Abwärtstrend, während sich in China Hoffnungen auf ein Ende der geopolitischen Spannungen mit den USA abzeichnen. Nach einer beachtlichen Rallye am Aktienmarkt Japans entscheiden sich Anleger nun zu Gewinnmitnahmen. Der Nikkei-Index verzeichnete einen Verlust von 0,6 Prozent und schloss (beendet/abschließen) bei 33.388 Punkten, nachdem er zu Handelsbeginn noch den höchsten Stand seit März 1990 von 33.853 Zählern erreichte. Seit Beginn des Monats konnte er jedoch ein Plus von nahezu neun Prozent verbuchen. Der breit gestreute Topix-Index verlor ebenfalls am Montag 0,8 Prozent. Takehiko Masuzawa von Phillip Securities Japan erläuterte, dass die Investoren nach den jüngsten starken Gewinnen vorsichtiger geworden seien. Besonders dramatisch fielen die Kurse der Automobilindustrie, mit Toyota Motor und Honda Motor, die jeweils einen Verlust von 3,8 Prozent hinnehmen mussten. Auch die Aktienkurse von Chipherstellern fielen. Tokyo Electron verzeichnete einen Abschwung von 0,9 Prozent, während Advantest 1,6 Prozent verlor. Im Gegensatz dazu legten die chinesischen Börsen leicht zu. Der Shanghai-Composite-Index stieg um 0,5 Prozent und der CSI-Index, der die wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen umfasst, gewann um 0,2 Prozent. Laut Händlern wurden die Börsen von der […]

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Bayer im Glyphosat-Fall zu 1,5 Milliarden Dollar Schadensersatz verpflichtet

Bayer erleidet in den USA eine weitere Niederlage in einem Glyphosat-Prozess, hält aber an seiner Verteidigungsstrategie fest. Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer musste erneut eine empfindliche Niederlage in einem Glyphosat-Prozess in den USA einstecken. Ein Geschworenengericht in Jefferson City, Missouri, verurteilte die Bayer-Tochter Monsanto zur Zahlung von über 1,5 Milliarden US-Dollar Schadensersatz an drei Kläger. Diese geben an, durch die langjährige Anwendung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat an Krebs erkrankt zu sein. Bayer zeigt sich jedoch kämpferisch und plant, das Urteil anzufechten. Ein Konzernsprecher betonte, dass US-Gerichte den Klägern fälschlicherweise gestattet hätten, regulatorische und wissenschaftliche Fakten falsch darzustellen. Aus diesem Grund sei das Unternehmen optimistisch, dass das Urteil keinen Bestand haben werde. Der Sprecher wies zudem auf die jüngste Entscheidung der EU-Kommission hin, die Glyphosat erneut für zehn Jahre zugelassen hat, sowie auf die Aussage der amerikanischen Umweltbehörde EPA, dass Glyphosat nicht krebserregend sei. Der Einsatz des Unkrautvernichtungsmittels ist weltweit umstritten und steht im Verdacht, Krebs zu verursachen. In den USA wurden bereits tausende Fälle von angeblich durch Glyphosat verursachten Krebserkrankungen vor Gericht verhandelt. Bayer wurde sowohl freigesprochen als auch zu Schadensersatzzahlungen verurteilt oder musste Vergleiche eingehen. Das aktuelle Urteil ist der vierte Rückschlag für den Konzern innerhalb eines Monats, […]

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