Kategorie: Aktien

Immobilienfonds sind zukünftig von Investitionen in Wind- und Solarparks ausgeschlossen

Ab Januar sollten offene Immobilienfonds in erneuerbare Energien investieren können, doch das erforderliche Gesetz wurde stark gekürzt. Offene Immobilienfonds werden ab Januar nicht mehr die Möglichkeit haben, einen Teil ihres Geldes in erneuerbare Energien anzulegen. Grund dafür ist die Kürzung des Zukunftsfinanzierungsgesetzes durch die Bundesregierung. Dies entziehe Kleinanlegern die Chance, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen, kritisiert Fondsmanager Mario Schüttauf von der Commerz Real. Obwohl er sich der Dramatisierung bewusst ist, ärgert ihn die Rolle rückwärts spürbar. Das Gesetz sollte Deutschland dabei unterstützen, ein klimafreundlicheres Land zu werden. Bisher war vorgesehen, dass offene Immobilienfonds bis zu 15 Prozent ihres Investitionsvolumens in Projekte erneuerbarer Energien, wie beispielsweise Solar- oder Windparks, anlegen konnten. Doch dieser Passus wird nun bei der Verhandlung des Gesetzes im Bundestag fehlen, wie Schüttauf weiß. Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind immens. Laut Berechnungen der Ratingagentur Scope hätten die Fonds zwischen 17 und 40 Milliarden Euro in erneuerbare Energien investieren können. Jetzt müssen sich Anleger auf eine geringere Rendite einstellen und zahlreiche Klimaschutzprojekte werden die benötigten Gelder fehlen. Die Bundesregierung hatte sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Nun stehen die Immobilienfonds-Industrie und viele Hausbesitzer vor der Herausforderung, ihre Gebäude klimafreundlich umzubauen. Dies kann beispielsweise […]

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Steigende Ausgaben führen zu Defizit von 145 Millionen Euro

Im Geschäftsjahr 2021/22 verzeichnete TR einen Fehlbetrag, der um 300 % anstieg, verfügt jedoch über ein starkes Eigenkapital. Der Neobroker Trade Republic veröffentlichte am Dienstag seinen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr2021/22, welches von Oktober 2021 bis Ende September 2022 ging. Die Berliner verzeichneten dabei einen enormen Anstieg ihres Fehlbetrags um 311 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser beläuft sich nun auf 145 Millionen Euro. Die gestiegenen Kosten, insbesondere für Personal und Allgemeinkosten wie Marketing, Mieten und Rechtsberatung, sind dabei maßgeblich verantwortlich für das negative Ergebnis. Trotz des hohen Fehlbetrags ist die finanzielle Basis von Trade Republic weiterhin solide. Zum Ende des Geschäftsjahres betrug das Eigenkapital des Unternehmens 389 Millionen Euro. Im Juni des vergangenen Jahres konnte der Neobroker zudem weitere 250 Millionen Euro von Investoren einsammeln und steigerte seine Bewertung auf fünf Milliarden Euro. Neue Kunden konnten in diesem Jahr insbesondere durch den Start in Spanien, Italien und den Niederlanden gewonnen werden. Insgesamt zählt Trade Republic nun mehr als eine Million Kunden. Trade Republic bietet seinen Kunden den Handel mit Aktien, ETFs und seit neuestem auch Staats- und Unternehmensanleihen an. Trotz gestiegener Kosten konnte das Unternehmen einen höheren Provisionsüberschuss verbuchen, jedoch reichte dies nicht aus, um die Verluste auszugleichen. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, […]

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Generali zeigt Resilienz gegenüber Schäden durch Naturkatastrophen

Generali erzielt trotz zahlreicher Naturkatastrophen gute Ergebnisse, dank solider Kapitalausstattung und diversifiziertem Geschäftsmodell. Trotz eines turbulenten Jahres in Bezug auf Naturkatastrophen konnte der italienische Versicherungskonzern Generali ein beeindruckendes Ergebnis verzeichnen. Grund hierfür sind einerseits die solide Kapitalausstattung des Unternehmens und andererseits dessen diversifiziertes Geschäftsmodell. Laut der am Freitag veröffentlichten Mitteilung konnte Generali seinen Nettogewinn in den ersten neun Monaten des Jahres um 30 Prozent auf 2,98 Milliarden Euro steigern und damit sogar die Erwartungen der Analysten übertreffen. Auch das operative Ergebnis konnte um 17 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro gesteigert werden. Besonders beeindruckend ist die Verbesserung der Schaden-Kosten-Quote in der Sach-Sparte um 3,1 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent. Obwohl Naturkatastrophen wie die Überschwemmungen in Norditalien im Sommer die Quote um 3,7 Prozentpunkte belasteten, konnte Generali diese dank höherer Prämien ausgleichen. Jedoch warnte der Versicherungsgigant vor weiteren möglichen Belastungen durch Naturgefahren. Insbesondere im Oktober und November haben Schäden aus solchen Ereignissen stark zu Buche geschlagen. Dennoch bekräftigte Finanzchef Cristiano Borean: “Dank des diversifizierten Geschäftsmodells und einer soliden Kapitalausstattung ist Generali auf dem besten Weg, all seine Ziele für2024 zu erreichen.” Ende September lag die Solvenzquote des Unternehmens bei224 Prozent – ein solider Wert, der über dem für Ende2022 geplanten Wert von 221 […]

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Xi Jinping umgarnt US-Investoren bei Gala-Dinner, teilt jedoch auch Kritik aus

Post-Gipfel: Xi Jinping diniert mit US-Topmanagern wie Tim Cook im Hyatt Regency; ein Tisch kostet 40.000 Dollar. Es war ein Treffen der Supermächte, doch während Joe Biden und Xi Jinping in persönlichen Gesprächen über die zahlreichen Konflikte zwischen den USA und China berieten, dinierte der chinesische Staats- und Parteichef am Mittwochabend in San Francisco mit amerikanischen Konzernchefs wie Tim Cook von Apple, Ray Dalio von Bridgewater und Larry Fink von Blackrock im Hyatt Regency. Ein Tisch bei diesem exklusiven Gala-Dinner soll ganze 40.000 Dollar gekostet haben. In seiner Rede vor den Top-Konzernchefs verglich Xi Jinping die amerikanisch-chinesischen Beziehungen mit einem “riesigen Schiff, das versucht, durch Stürme zu navigieren”. Dabei grenzte sich Xi jedoch unmissverständlich vom US-Präsidenten ab, der China in der Öffentlichkeit als Konkurrenten und Xi als Diktator bezeichnet hatte. “Wenn wir uns gegenseitig als größte Rivalen, bedeutendste geopolitische Herausforderung und ständige Bedrohung betrachten, wird dies unweigerlich zu falscher Politik, falschen Handlungen und falschen Ergebnissen führen”, warnte Xi in seiner Rede. Doch trotz der angespannten Beziehungen zwischen den beiden Ländern versuchte Xi, Investitionen der amerikanischen Unternehmen in China zu gewinnen. Immerhin musste China im dritten Quartal dieses Jahres erstmals seit den späten 1990er-Jahren einen Abfluss ausländischer Direktinvestitionen verzeichnen. Der Grund […]

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Alibaba teilt plötzliche Absage der Ausgliederung des Cloud-Geschäfts mit

Am Donnerstag standen die Aktien des Handelsriesen Alibaba im Fokus der Investoren. Am Donnerstag sorgte der chinesische Handelsriese Alibaba für Aufsehen auf dem amerikanischen Markt. Die in den USA gelisteten Aktien des Online-Händlers sanken an der NYSE zeitweise um 9,14 Prozent auf 79,11 US-Dollar. Für die Anleger bedeutet dies erneut eine Enttäuschung, denn der Kurs der Aktie rutscht um rund neun Prozent ins Minus und fällt unter die Marke von 80 US-Dollar. Dies kommt zudem als schlechte Neuigkeit, obwohl die Quartalsergebnisse eigentlich zufriedenstellend ausfielen. Der Umsatz erfüllte die Erwartungen und auch ein operativer Gewinn wurde erzielt. Dennoch gibt es bisher keine positive Wende in Sicht. Alibabas Ankündigung, den Konzern aufzuspalten und die einzelnen Segmente möglicherweise an die Börse zu bringen, um Wert zu steigern, wurde bisher nicht in die Tat umgesetzt. Die geplante Ausgliederung der Cloud-Sparte wird nun vorerst gestoppt. Die Entscheidung begründete Alibaba mit den neuen US-Exportkontrollen für Computerchips, die auch für chinesische Tochtergesellschaften gelten und den Cloud-Betrieb erheblich beeinträchtigen könnten. Dies könnte auch die Erfüllung bestehender Verträge gefährden. Bereits im vergangenen Quartal wuchs die einstige Hoffnungsträger-Sparte nur noch um zwei Prozent, was die Anleger zusätzlich verunsichert. Das plötzliche Rücktritt des Alibaba-Chefs Daniel Zhang als Leiter der Cloud-Sparte verstärkte […]

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Commerzbank plant Abschaffung fester Homeoffice-Quoten

Vorstand und Betriebsrat erwägen, Entscheidungen den Teams zu überlassen, ein Ansatz mit Signalwirkung für den Finanzsektor. Die Commerzbank plant, ihre Homeofficeregeln einer umfassenden Reform zu unterziehen, bei der den einzelnen Teams die Entscheidungsbefugnis überlassen werden soll. Diese Neuregelung könnte nicht nur für das Institut, sondern auch für den gesamten Finanzsektor richtungsweisend sein. Deutschlands zweitgrößte Privatbank, die Commerzbank, will künftig nicht mehr vorgeben, wie viele Tage die Mitarbeitenden von zu Hause aus arbeiten dürfen. Stattdessen sollen die Teams selbst entscheiden, in welchem Ausmaß mobiles Arbeiten für sie sinnvoll ist. Diese Entscheidungsfreiheit ermöglicht in der Regel eine bessere Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Teams, wie Vorstandschef Manfred Knof betont. Bislang waren in der Commerzbank-Zentrale, den Beratungscentern sowie im Kundenmanagement der Onlinetochter Comdirect bis zu 70 Prozent Homeoffice möglich, während in anderen Bereichen bis zu50 Prozent erlaubt waren. Diese Regelungen gelten jedoch nur noch bis Ende 2024. Daher haben Vorstand und Betriebsrat bereits erste Gespräche über eine dauerhafte Vereinbarung geführt, bei der die Teams selbstbestimmt über das Ausmaß des Homeoffice entscheiden sollen. Betriebsratschef Uwe Tschäge befürwortet die geplante Neuregelung, betont jedoch auch die Wichtigkeit des Austauschs mit Kollegen im Büro. Daher sei es sinnvoller, regelmäßig ins Büro zu kommen, anstatt eine starre […]

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Vereinfachte Gebührenerhöhungen für Banken in Aussicht

Bundesjustizministeriums Vorschlag für stillschweigende Zustimmung bei Preiserhöhungen begeistert Banken, stößt jedoch bei Verbraucherschützern auf Skepsis. Die Regelungsvorschläge des Bundesjustizministeriums könnten bald wieder die stillschweigende Zustimmung bei Preiserhöhungen für Banken ermöglichen. Der Vorschlag von Marco Buschmann (FDP) sieht vor, dass Gebührenanpassungen grundsätzlich greifen, wenn Verbraucher nicht innerhalb einer bestimmten Frist widersprechen. Derzeit benötigen Banken die ausdrückliche Zustimmung ihrer privaten Kunden für Gebührenänderungen, was seit dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) im April 2021 gilt. Dies wird von der Kreditwirtschaft als unzumutbar betrachtet, während Verbraucherschützer es als Vorteil für Kunden sehen. Für Unternehmen soll der Vorschlag des Ministeriums ein Mittel sein, um entsprechende Vertragsklauseln rechtssicher zu formulieren. Eine geplante Ergänzung des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) würde es Banken ermöglichen, Preise über Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) wieder anheben zu können, wie es vor dem Urteil des BGH üblich war. Laut dem Vorschlag soll die sogenannte “Zustimmungsfiktion” für massenhaft geschlossene Verträge im BGB verankert werden. Das bedeutet, dass höhere Preise gelten, wenn Verbraucher nicht widersprechen. Die Begründung des Vorschlags betont das Bedürfnis von Unternehmen, ihre Vertragsbestände effizient zu verwalten. Allerdings will das Justizministerium Grenzen für die Anwendung der stillschweigenden Zustimmung setzen, um zu verhindern, dass Verträge grundlegend geändert werden. Dies würde gerichtlich überprüft werden können. Das Urteil […]

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Unternehmensbilanz zum Klimaschutz: Eigene Klimaziele oft nicht erreicht

Eine Umfrage unter Umweltmanagern ergab ernüchternde Resultate: Nur wenige Unternehmen erreichen ihre selbst gesetzten Klimaziele. Eine aktuelle Umfrage unter Managern, die für Umweltfragen zuständig sind, hat ein alarmierendes Ergebnis zu Tage gebracht. Lediglich ein Bruchteil der Unternehmen schafft es, die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Laut Angaben der befragten Firmen haben nur 14 Prozent in den letzten fünf Jahren ihre Emissionen in Übereinstimmung mit den eigenen Klimazielen reduziert – ein Rückgang um drei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Dies geht aus einer globalen Umfrage hervor, die von der renommierten Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) und dem Softwareunternehmen CO2 AI am Donnerstag veröffentlicht wurde. Die Umfrage basiert auf insgesamt 1850 Führungskräften, die in 18 wichtigen Branchen und 23 Ländern für die Messung, Berichterstattung und Reduzierung von Emissionen in ihren Unternehmen verantwortlich sind. Die Ergebnisse sind alarmierend, da sie aufzeigen, dass nur ein geringer Teil der Unternehmen ihre Klimaziele tatsächlich erreicht. Noch besorgniserregender ist jedoch, dass lediglich zehn Prozent der befragten Unternehmen angaben, ihre Emissionen umfassend zu messen – eine unveränderte Zahl im Vergleich zum Vorjahr. Dies zeigt, dass trotz der immer dringlicher werdenden Klimakrise, nur wenige Unternehmen den Ernst der Lage erkannt haben. Ein Grund für die mangelnde Fortschritte bei der Reduzierung […]

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Flixbus-Gründer setzen auf Zukunftstechnologie: Investition in Kernfusions-Start-up

Das Münchner Start-up Proxima gewinnt neue Partner und verfolgt bei der Kernfusion einen anderen Ansatz als deutsche Konkurrenten. Das Münchener Kernfusions-Start-up Proxima, das auf einen alternativen Ansatz im Vergleich zu seinen deutschen Mitbewerbern setzt, hat eine Reihe neuer Partner hinzugewonnen. Um seine Forschung auszubauen, konnte das Unternehmen frisches Kapital von namhaften Investoren wie den Wagniskapitalfonds Visionaries Tomorrow und Hummingbird Collective, der Bosch-Familie sowie den Gründern von Flixbus gewinnen. Francesco Sciortino, Mitgründer von Proxima, betonte im Gespräch mit dem Handelsblatt, dass das Unternehmen nun nicht mehr nur auf finanzielle Unterstützung, sondern auch auf Expertise angewiesen sei. Mit Unterstützung von bekannten Namen, die bereits Erfahrungen im Aufbau von Start-ups haben, möchte Proxima seinen Erfolg vorantreiben. Jochen Engert, Mitgründer von Flixbus und Investor, zeigt großes Vertrauen in die Erfolgsaussichten des Start-ups. Bereits im Mai konnte Proxima eine Finanzierung von rund sieben Millionen Euro verbuchen. Nun kommt nochmals eine halbe Million hinzu. Mit dem Ziel, bis 2031 das erste Demonstrationskraftwerk für Kernfusion in Deutschland zu entwickeln, streben die Wissenschaftler hinter Proxima ähnlich wie ihre deutschen Wettbewerber Marvel Fusion und Focused Energy den Durchbruch in der Kernfusion an. Die Idee der Kernfusion, die das Funktionsprinzip der Sonne nachahmt, ist seit Jahrzehnten ein großer Traum in […]

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TikTok stellt sich gegen EU-Klassifizierung als ‘Torwächter’ des digitalen Marktes

Vor der Frist des Digital Markets Act legt TikTok gegen die strengeren Regulierungen für große Internetunternehmen Einspruch ein. Große Internetfirmen sehen sich mit steigender Regulierung konfrontiert. Auch Tiktok, die bekannte Kurzvideo-Plattform, wehrt sich nun gegen die Einstufung als „Torwächter“ im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union. Kurz vor Fristende am Donnerstag schloss sich Tiktok dem Einspruch von Facebook-Mutter Meta an. Die EU fasst unter dem Begriff „Torwächter“ Internetfirmen ab einer bestimmten Größe zusammen, die damit verschärfte Auflagen erfüllen müssen. Tiktok macht geltend, dass die Einstufung ihrer Plattform als „Torwächter“ dem erklärten Ziel des DMA zuwiderläuft. Die Regulierung soll eigentlich tatsächliche Torwächter vor aufstrebenden Konkurrenten wie Tiktok schützen. Zudem argumentiert das Unternehmen, dass der Umsatz in Europa unter der im DMA festgesetzten Grenze von 7,5 Milliarden Euro jährlich liegt. Für die Bestimmung dieser Schwelle wird der Unternehmenswert des Mutterkonzerns Bytedance herangezogen, der in Europa jedoch keine operativen Aktivitäten hat. Bei einem kürzlichen Aktienrückkauf wurde Bytedance mit einem Wert von etwa 223,5 Milliarden Dollar bewertet. Unterdessen zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pew in den USA, dass die Quote der Tiktok-Nutzer, die die Plattform als regelmäßige Nachrichtenquelle nutzen, in den letzten Jahren auf 43 Prozent gestiegen ist. Facebook bleibt […]

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