Kategorie: Aktien

AlleAktien veröffentlicht umfassende Analyse der HSBC-Aktie: “Europas größte Bank im Spotlight”

AlleAktien veröffentlicht detaillierte Analyse von HSBC, beleuchtet Herausforderungen und Potenzial Europas größter Bank. AlleAktien hat eine umfassende Analyse der HSBC-Aktie, betitelt “Europas größte Bank im Spotlight”, veröffentlicht. Diese Publikation beleuchtet die aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven der Hongkong and Shanghai Banking Corporation (HSBC), Europas größter Bank mit einem starken Fokus auf das asiatische Geschäft. Die Analyse von AlleAktien deckt umfassend die jüngsten Entwicklungen der Bank ab, einschließlich der Übernahme des britischen Ablegers der Silicon Valley Bank (SVB). Trotz der Tatsache, dass die Assets der SVB weniger als 1 % der Assets der HSBC ausmachen, hat diese Akquisition einen signifikanten Einfluss auf den Aktienkurs der Bank gehabt, der um mehrere Prozentpunkte gefallen ist. Des Weiteren thematisiert die Studie die Herausforderungen, denen sich die HSBC gegenübersieht, wie den Druck von ihrem größten institutionellen Investor, der chinesischen Versicherungsgesellschaft Ping An, und die Diskrepanzen bei der Dividendenpolitik. Diese Faktoren haben zu einer gewissen Verunsicherung unter den Anlegern geführt und die Aktienperformance beeinflusst. Interessanterweise hat die HSBC-Aktie seit der Finanzkrise von 2008 nie eine vollständige Erholung erlebt und liegt derzeit etwa 20 % unter ihrem signifikanten Hoch im Januar 2018. Die Aktienanalyse geht auch auf das Allzeithoch der Bank im Jahr 2001 ein, das seitdem nicht […]

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Adnoc zeigt Interesse an BASF-Tochter Wintershall DEA

Abu Dhabi National Oil (Adnoc) überlegt laut Insiderberichten, die BASF-Tochter Wintershall DEA zu erwerben. Abu Dhabi National Oil (Adnoc) hat angekündigt, die BASF-Tochter Wintershall DEA zu erwerben. Dieses Öl- und Gasunternehmen könnte laut Insidern mit mehr als zehn Milliarden Euro bewertet werden. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete unter Berufung auf gut informierte Quellen am Donnerstag über diesen möglichen Kauf. Bereits vor einem Monat hatte der Finanzchef der BASF, Dirk Elvermann, betont, dass das Unternehmen beabsichtige, seinen 72,7-Prozent-Anteil an Wintershall DEA zu verkaufen. Der Verkauf ist Teil der Strategie von Wintershall DEA, bis Mitte 2024 seine Geschäfte mit Russland zu separieren. Der nicht-russische Teil soll dabei von der BASF in Geld umgewandelt werden. Der restliche Teil der Gesellschaft gehört der Beteiligungsgesellschaft Letterone. Im vergangenen Jahr verzeichnete die BASF aufgrund von milliardenschweren Abschreibungen auf ihre Tochter Wintershall DEA einen Verlust von 627 Millionen Euro. Im Januar kündigte Wintershall DEA schließlich das Ende seiner Geschäfte in Russland an, die zuvor noch die Hälfte der gesamten Produktion des Unternehmens ausmachten. Der russische Teil der Tochter war bereits vollständig abgeschrieben, wie Elvermann bestätigte. Ein Teil des Geldes könnte sich der Konzern aber durch staatliche Investitionsgarantien zurückholen, die im unteren Milliardenbereich liegen. Diese Ansprüche sind jedoch nicht […]

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US-Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC erhebt Klage gegen Kryptowährungsbörse Kraken

Am 20. November reichte die US-Börsenaufsicht SEC erneut Klage gegen eine der weltweit größten Kryptowährungsbörsen beim Bundesgericht in San Francisco ein. Kraken, eine der weltweit größten Kryptowährungsbörsen, sieht sich erneut mit juristischen Problemen konfrontiert. Am 20. November hat die US-Börsenaufsicht SEC beim Bundesgericht in San Francisco eine Klage gegen das Unternehmen eingereicht, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Die Behörde wirft Kraken vor, illegal als Wertpapierbörse tätig zu sein, ohne die erforderliche Registrierung vorzunehmen. Bereits im Februar dieses Jahres gab es Medienberichte über Untersuchungen der SEC gegen die Krypto-Plattform. Die Klage gegen Kraken ist Teil einer Reihe von Ermittlungen, die vom neuen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler eingeleitet wurden. Auch die weltweit größte Kryptobörse Binance und das Unternehmen Ripple Labs stehen unter genauer Beobachtung der US-Aufsichtsbehörde. Gensler vertritt die Auffassung, dass Kryptowährungen unter die Zuständigkeit der SEC fallen, da sie als Investitionsverträge betrachtet werden können. Diese Einschätzung ist jedoch sowohl rechtlich als auch politisch umstritten. Die zentralen Vorwürfe der SEC gegen Kraken sind die “Vermischung” von Kundengeldern sowie die fehlende Registrierung als Börse. Dieser Vorwurf wurde zuvor auch gegen Binance erhoben. Die Behörde fordert eine zivilrechtliche Geldstrafe, die Rückerstattung unrechtmäßig erzielter Gewinne und die Einstellung der illegalen Tätigkeit als Börse. In einer Pressemitteilung […]

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Prognose bis 2037: Renten in Deutschland sollen um nahezu 43 Prozent anwachsen

Laut Bundesregierung ist für die etwa 21 Millionen Rentner in Deutschland in den nächsten Jahren mit steigenden Rentenbezügen zu rechnen. Die Bundesregierung hat in ihrem neuesten Rentenversicherungsbericht, welcher am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen wurde, über die Entwicklung der Renten informiert. In den kommenden Jahren können sich demnach die rund21 Millionen Rentnerinnen und Rentner auf steigende Bezüge freuen. Die jährliche Rentenerhöhung wird voraussichtlich im Durchschnitt bei 2,6 Prozent liegen und sich bis zum Jahr 2037 auf insgesamt knapp 43 Prozent im Vergleich zum aktuellen Stand summieren. Der Rentenversicherungsbericht des Bundessozialministeriums soll die kurz- und längerfristige Entwicklung der Rentenfinanzen aufzeigen und wird per Gesetz jährlich im November veröffentlicht. Laut dem Bericht wird der Beitragssatz bis zum Jahr 2027 stabil bei 18,6 Prozent bleiben, bevor er bis zum Jahr 2037 auf 21,1 Prozent ansteigt. Die Bundesregierung hat sich damit zum Ziel gesetzt, das Rentenniveau vor Steuern bei48 Prozent zu halten und mit Maßnahmen zur teilweisen Kapitaldeckung die Beitragssatzentwicklung zu dämpfen. Diese Maßnahmen werden in einem weiteren Gesetzgebungsverfahren beschlossen. Für das kommende Jahr können Rentnerinnen und Rentner mit einer Erhöhung ihrer Bezüge um 3,5 Prozent rechnen, basierend auf einer offiziellen Schätzung. Allerdings wird der endgültige Wert für die Erhöhung zum 1. Juli2024 erst im […]

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Novo Nordisk: Bedeutende Expansion der Produktionskapazitäten

Der dänische Pharmariese Novo Nordisk investiert weiterhin Milliarden in die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten. Novo Nordisk investiert weiterhin Milliarden in den Ausbau seiner Produktion, wie Bloomberg am Donnerstag berichtete. In Frankreich sollen nun 2,1 Milliarden Euro investiert werden, um die hohe Nachfrage nach beliebten Gewichtsreduktionsmedikamenten anzugehen und Lieferengpässe zu vermeiden. Dabei ist jedoch nicht klar, ob diese Summe auch staatliche Subventionen beinhaltet. Die Investition wird voraussichtlich über 500 neue Arbeitsplätze schaffen und den Standort in Chartres, südwestlich von Paris, stärken. Dort produziert Novo Nordisk Insulin, das weltweit von über acht Millionen Patienten verwendet wird. Ziel der Investition ist hauptsächlich die Steigerung der Produktionskapazitäten für die beiden Medikamente Wegovy zur Gewichtsreduktion und Ozempic gegen Diabetes. Beide enthalten den Wirkstoff Semaglutid, der die Wirkung eines Darmhormons imitiert und ein Sättigungsgefühl auslösen kann. Studien haben gezeigt, dass Wegovy den Anwendern eine Gewichtsabnahme von bis zu 15 Prozent ermöglicht. Besonders in den USA herrscht ein regelrechter Hype um diese Medikamente, der von Prominenten und Unternehmern wie Elon Musk angefeuert wird. In der Pharmaindustrie herrscht deshalb eine Art Goldgräberstimmung, die sich auch an den Börsenkursen ablesen lässt. Mit einem Börsenwert von umgerechnet 425 Milliarden Euro hat Novo Nordisk den französischen Luxusgüterriesen LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton […]

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Europäische Union plant Zustimmung zu Amazons iRobot-Übernahme ohne Bedingungen

Laut Insidern stehen EU-Kartellbehörden kurz davor, Amazons geplante Übernahme des Saugroboter-Herstellers iRobot zu genehmigen. Die EU-Kartellwächter haben offenbar grünes Licht für die geplante Übernahme des Saugroboter-Herstellers iRobot durch Amazon gegeben. Insidern zufolge wird die Genehmigung des 1,7 Milliarden Dollar schweren Deals ohne Auflagen erfolgen. Drei mit dem Vorgang vertraute Personen bestätigten dies am Donnerstag gegenüber Reuters. Eine positive Entscheidung der EU-Kommission war bereits seit Längerem erwartet worden, nachdem sie den Amazon-Kauf im Juni genauer unter die Lupe genommen hatte. Die Befürchtungen der EU-Kommission lagen vor allem in der möglichen Einschränkung des Wettbewerbs bei Staubsaugerrobotern. Zudem wurde eine Verstärkung der marktbeherrschenden Stellung von Amazon als Online-Marktplatzanbieter befürchtet. Angesichts dieser Bedenken hatten die Kartellwächter eine sorgfältige Prüfung der Übernahme eingeleitet. Nun scheinen sich diese Bedenken jedoch nicht bewahrheitet zu haben, denn der Deal wird voraussichtlich ohne Auflagen genehmigt werden. Bereits im Vorfeld hatte die britische Wettbewerbsaufsicht CMA grünes Licht für die Übernahme von iRobot durch Amazon gegeben. Somit steht einer erfolgreichen Übernahme nichts mehr im Weg. Für Amazon bedeutet dies ein weiterer Schritt in Richtung Diversifizierung seines Geschäfts durch den Einstieg in den Markt für Staubsaugerroboter. Das Unternehmen hatte bereits im Jahr 2018 den Hersteller von “Roomba”-Saugrobotern, Anki, übernommen. Die Wachstumsaussichten für […]

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Christine Lagarde äußert Bedenken hinsichtlich anhaltender Inflationsrisiken

EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht trotz erster Wirkungen der Zinserhöhungen weiterhin Risiken im Kampf gegen die Inflation. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den vergangenen Monaten deutlich gemacht, dass sie den Anstieg der Inflation ernst nimmt und entschlossen dagegen vorgeht. Dies scheint zunächst Wirkung zu zeigen, doch EZB-Präsidentin Christine Lagarde mahnt zur Vorsicht. In ihrer Rede in Berlin betonte Lagarde, dass die Gefahr der Inflation noch nicht gebannt sei. Trotz des Rückgangs der Energiepreise und der spürbaren Wirkung der geldpolitischen Anpassungen der EZB sei es zu früh, um den Sieg im Kampf gegen die Inflation zu verkünden. Es sei weiterhin geboten, wachsam zu bleiben, bis die Inflation wieder auf das Mittelfristziel von zwei Prozent zurückgeht. Besonders im Blickfeld sind für Lagarde die steigenden Löhne und deren mögliche Auswirkungen auf die Preisentwicklung. Sie betonte, dass die Geldpolitik der EZB in einer sensiblen Phase steckt, in der es wichtig ist, die verschiedenen Kräfte zu beobachten, die Einfluss auf die weitere Entwicklung der Inflation haben. Die EZB-Präsidentin unterstrich erneut, dass künftige Zinsentscheidungen von der wirtschaftlichen Lage abhängig sein werden. Seit September hat die EZB die Zinsen bereits zum zehnten Mal in Folge angehoben, um der hohen Inflation entgegenzuwirken. Bisher wurden die Zinsen unverändert belassen. […]

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Binance mit Milliardenbuße belegt: Gründer tritt in Folge zurück

Die Kryptowährungsbörse Binance hat sich schuldig bekannt, Geldflüsse zu Terroristen und Kriminellen ermöglicht zu haben, und zahlt über vier Milliarden Dollar Strafe. Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, hat sich in den USA schuldig bekannt und wird eine Rekordstrafe von mehr als vier Milliarden US-Dollar zahlen. Wie das US-Justizministerium am Dienstag mitteilte, hat das Unternehmen Verstöße gegen Geldwäsche-Gesetze begangen und sich nicht ausreichend als Geldtransfer-Dienstleister registriert. Zudem muss Binance-Gründer und CEO Changpeng Zhao das Unternehmen für drei Jahre verlassen und 50 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Grund für die Strafzahlung sind Verstöße gegen Regeln zum Kampf gegen Geldwäsche und das Sanktionsrecht. Laut dem US-Finanzministerium hat Binance es versäumt, Transaktionen mit Verbindung zu Terroristen, Cyberkriminellen und Kinderschändern zu melden. Auch Zahlungen im Zusammenhang mit Hackerangriffen und Kinderpornografie wurden nicht gemeldet. Zudem soll Binance Transaktionen mit Nutzern in mit US-Sanktionen belegten Ländern ermöglicht haben, darunter der Iran. US-Finanzministerin Janet Yellen gab an, dass Binance bei der Suche nach Gewinnen seine rechtlichen Verpflichtungen blind gestellt habe. Dadurch seien Geldflüsse zu gefährlichen Gruppen über die Plattform ermöglicht worden. Die Strafzahlungen von insgesamt 4,3 Milliarden US-Dollar stellen die größten Vergleiche in der Geschichte von Behörden zum Kampf gegen Finanzkriminalität und zur Kontrolle von Auslandsvermögen dar. Der Erfolg […]

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Rheinmetall und HENSOLDT-Aktien leiden unter politischen Diskussionen zum Staatshaushalt

Das Haushaltsurteil aus Karlsruhe und dessen Auswirkungen beeinflussten am Donnerstag auch die Aktien von Rheinmetall und HENSOLDT. Die Debatte um das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Bundeshaushalt und dessen Auswirkungen hat am Donnerstag auch die Aktien von Rheinmetall und HENSOLDT erreicht. Während Rheinmetall mit einem Kursverlust von 2,23 Prozent auf2 82,30 Euro den größten Einbruch im DAX40 verzeichnete, verloren die HENSOLDT-Aktien im XETRA-Handel zeitweise 1,72 Prozent auf 26,36 Euro. Auslöser der Kursschwankungen war ein Bericht in der “Augsburger Allgemeine”, welcher besagte, dass das Bundesfinanzministerium nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nun auch das Verteidigungsministerium an einem Zugang zu Mitteln aus dem Sondervermögen Bundeswehr hindere. Das Verteidigungsministerium soll demnach ein Schreiben erhalten haben, welches die Bewilligung von Mitteln aus diesem Sondervermögen einschränkt. Sowohl das Finanz- als auch das Verteidigungsministerium haben diese Berichte jedoch am Vormittag dementiert. Eine Sprecherin erklärte, dass die hauswirtschaftliche Sperre, welche am Dienstag verhängt wurde, lediglich zukünftige Finanzzusagen betrifft und nicht die Bewirtschaftung des Sondervermögens Bundeswehr. Das Verteidigungsministerium gab ebenfalls an, dass die Einschränkungen lediglich die Finanzierung von Projekten betreffen, welche ab 2028 aus dem Kernhaushalt gezahlt werden sollten. Durch diese Maßnahme wird es möglich sein, Anträge beim Finanzministerium zu stellen, um die Finanzierung auch dieser Projekte aus dem Sondervermögen […]

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Schwedische Zentralbank entscheidet sich für Beibehaltung des aktuellen Leitzinses

In Schweden bleibt der Leitzins vorerst auf dem aktuellen Niveau bestehen. Schwedens Reichsbank hat am Donnerstag nach der Zinssitzung in Stockholm bekanntgegeben, dass der Leitzins vorerst unverändert auf 4,0 Prozent bleiben wird. Dies ist das erste Mal in längerer Zeit, dass der für die Wirtschaft so wichtige Zins nicht angehoben wird. Analysten hatten mehrheitlich mit einer Erhöhung gerechnet, jedoch gab es auch Experten, die ein Beibehalten des Zinses in Betracht zogen. Als Hauptgrund für diese Entscheidung nannte die Notenbank die rückläufige Inflation. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem die Inflation noch bei etwa 12 Prozent lag, hat sie sich auf aktuell 6,5 Prozent nahezu halbiert. Dies zeigt, dass die Wirtschaft des Landes sich stabilisiert hat und die Maßnahmen der Notenbank Wirkung zeigen. Allerdings schließt die Reichsbank weitere Zinsanhebungen in Zukunft nicht aus. Gleichzeitig signalisierte sie auch eine mögliche Erhöhung des Tempos der Anleiheverkäufe. Diese wurden in den vergangenen Jahren als zusätzliche Lockerung der Geldpolitik im Zuge von Krisen aufgekauft. Der Entschluss der Reichsbank hat sowohl bei Fachleuten als auch bei Investoren für Überraschung gesorgt. Die Mehrheit der Experten hatte mit einer weiteren Zinserhöhung gerechnet, da die schwedische Wirtschaft in den letzten Monaten konjunkturell stark gewachsen ist. Auch die niedrige Arbeitslosenquote […]

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