Kategorie: Aktien

Ausdehnung der Proteste an ukrainischen Grenzübergängen

Polnische Spediteure blockieren seit Wochen Grenzübergänge zur Ukraine, werfen Konkurrenten Geschäftsschädigung vor, nun schließen sich Landwirte an. Polnische Fuhrunternehmer und Landwirte protestieren weiterhin gegen die ukrainische Konkurrenz, die ihrer Meinung nach das Geschäft in Polen zerstört. Seit Wochen blockieren sie die Grenzübergänge zwischen Polen und der Ukraine, um staatliche Unterstützung und bessere Bedingungen für den Handel mit dem Nachbarland zu fordern. Nun haben sich auch Landwirte den Protesten angeschlossen und einen weiteren Grenzübergang zum Nachbarland blockiert. Seit Donnerstag versperren die polnischen Bauern den Grenzübergang Medyka für den Güterverkehr, wie die Nachrichtenagentur PAP berichtet. Autos, Busse und Lastwagen mit humanitärer Hilfe und Waffen werden jedoch weiterhin durchgelassen. Ein Vertreter der Landwirte erklärte gegenüber dem Sender TVN24, dass sie auch staatliche Subventionen für den Kauf von Mais und die Beibehaltung von Liquiditätskrediten verlangtern. Mit der Blockade des Grenzübergangs Medyka sind nun alle großen Übergänge zwischen Polen und der Ukraine für den Güterverkehr weitgehend gesperrt. Bereits seit dem 6. November blockieren polnische Fuhrunternehmer die Übergänge in Dorohusk, Hrebenne und Korczowa. Die Schlange vor dem Übergang in Dorohusk ist mittlerweile 18 Kilometer lang und die Wartezeit beträgt fünf Tage. Viele Lastwagenfahrer waren zuvor auf andere Übergänge ausgewichen, wodurch sich nun auch bei der Blockade […]

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MSC und Stadt Hamburg halten gemeinsam 86 Prozent an lokaler Hafengesellschaft

Hamburg plant, den Hamburger Hafen gemeinsam mit der größten Containerreederei MSC zu leiten, was den Bieterstreit um den Hafenlogistiker HHLA beenden dürfte. Die Stadt Hamburg hat bekannt gegeben, dass sie gemeinsam mit der weltweit größten Containerreederei MSC zukünftig den Hamburger Hafen leiten wird. Dieser Schritt kommt im Zuge des Bieterstreits um den Hafenlogistiker HHLA, welcher nun langsam aber sicher auf sein Ende zusteuert. Die Pläne der Großreederei MSC und der Stadt Hamburg für den Hafenlogistiker HHLA haben einen bedeutenden Fortschritt gemacht. Nach Abschluss der regulären Annahmefrist für MSC’s Kaufangebot für HHLA-Aktien, können beide Partner nun über eine Mehrheit von mehr als 86 Prozent der HHLA-Aktien verfügen. Dies wurde in einer Pflichtmitteilung von MSC bekannt gegeben. Die wichtige Marke von 90 Prozent, die bei Übernahmeangeboten von besonderer Bedeutung ist, könnte während der restlichen Annahmefrist erreicht werden. In der Regel entscheiden sich viele Aktionäre erst am Ende der Frist für den Verkauf ihrer Anteile. Die Schwelle von 90 Prozent ist entscheidend, um die verbliebenen Aktionäre gegen ihren Willen zum Verkauf ihrer Aktien zwingen zu können – und somit eine Squeeze-out durchzuführen. Das bedeutet, dass weniger als 14 Prozent der Anteile im Besitz anderer Aktionäre sind, was nicht ausreicht, um wichtige Unternehmensentscheidungen mit […]

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iPhone 14 bietet ein weiteres Jahr kostenlose SOS-Funktion in unterstützten Ländern

Apple bietet seit 2022 eine SOS-Notruf-Funktion an, die nun auch satellitengestützt und unabhängig von Empfangsbedingungen verfügbar ist. Apple hat kürzlich angekündigt, den SOS-Notruf bis zum Jahr 2024 kostenfrei anzubieten – ein sicherer Hafen für Nutzer in ernsthaften Notfallsituationen. Seit 2022 stellt der Tech-Gigant die SOS-Funktion zur Verfügung, die es ermöglicht, mit einfachen Tastenkombinationen Rettungsdienste zu alarmieren. Eine Erweiterung des Dienstes bietet nun auch die Nutzung von Satelliten-Funktionen, unabhängig vom Mobilfunkempfang. Doch nicht alle iPhone-Benutzer profitieren von dieser Möglichkeit. Für diejenigen, die dieses erweiterte Feature nutzen möchten, hat Apple verkündet, dass es bis Ende 2024 für kostenlose Nutzung zur Verfügung steht. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: Das betreffende Modell muss vor dem 15. November 2023 in einem Land aktiviert worden sein, das die SOS-Funktion unterstützt. Dies gab das Unternehmen auf seiner Website bekannt. Laut eines Artikels des US-amerikanischen Wirtschafts- und Finanznachrichtensenders CNBC profitieren auch Nutzer von iPhone 15-Modellen in den ersten beiden Jahren kostenlos von diesem Dienst. Apple betont, wie zentral die Funktion bei der Rettung von Menschenleben in Notsituationen ist und nennt spezielle Fälle, in denen dies der Fall war. Der Tech-Riese freut sich daher, die Funktion für einen längeren Zeitraum kostenfrei anbieten zu können. Wie giga.de berichtet, wurde […]

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Mercedes verkündet neue Liefervereinbarung mit Formel-1-Team McLaren bis 2030

Mercedes-Benz wird den britischen Formel 1-Rennstall McLaren bis mindestens 2030 mit Antriebseinheiten beliefern. Mercedes-Benz und McLaren treten weiter gemeinsam auf das Formel1-Podium – die Partnerschaft zwischen dem deutschen Autobauer und dem britischen Rennteam wurde am Freitag am Rande des Saisonfinales in Abu Dhabi bis 2030 verlängert. Bereits von 1994 bis 2014 arbeiteten die beiden Unternehmen zusammen und seit 2021 ist McLaren erneut mit Mercedes-Antrieb ausgestattet. “McLaren ist seit 2021 ein harter, aber fairer Gegner, vor allem in der zweiten Hälfte dieser Saison”, erklärt Toto Wolff, Motorsportchef bei Mercedes. “Die starken Leistungen von McLaren unterstreichen, wie wichtig eine transparente und gleichwertige Versorgung aller Kundenteams in diesem Sport ist, wenn wir das Ziel von zehn Teams erreichen wollen, die um Podiumsplätze kämpfen können.” Die Entscheidung zur langfristigen Zusammenarbeit kommt inmitten einer großen Regelreform in der Motorsport-Königsklasse, die ab 2026 in Kraft tritt und die Antriebseinheiten betrifft. Die Hälfte der Leistung wird dann aus elektronischer Energie gewonnen und es soll ausschließlich mit hundertprozentig nachhaltigem Treibstoff gefahren werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Mercedes und McLaren wird somit für beide Unternehmen von großer Bedeutung sein, um den immer höheren Anforderungen gerecht zu werden. Die Nachricht der Verlängerung der Partnerschaft hat auch Auswirkungen auf den Aktienkurs […]

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Untersuchungsbericht enthüllt schwere Unfälle bei SpaceX

Elon Musks extreme Ambitionen bei SpaceX schaffen eine riskante Arbeitsumgebung, in der Ziele Mitarbeitergesundheit übertrumpfen. Mehrfach-Milliardär Elon Musk sorgt durch seine kontroversen Äußerungen und eigenwilligen Zielsetzungen regelmäßig für Aufsehen. Doch bei seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX haben seine extremen Ambitionen in den vergangenen Jahren möglicherweise eine gefährliche Arbeitsumgebung geschaffen. Bei SpaceX wird das Erreichen von Zielen über das Leben und die Gesundheit der Mitarbeiter gestellt. Der Tesla-Chef hat sich das Ziel gesetzt, die Menschheit eines Tages zum Mars zu bringen und das Leben multiplanetarisch zu machen. Momentan ist dafür allerdings noch viel Arbeit nötig, denn das Raketensystem “Starship” hat kürzlich bei einem zweiten Testflug erneut versagt. Für den ehrgeizigen Unternehmer ist das jedoch kein Grund aufzugeben. Im Gegenteil, Musk äußerte, dass der jüngste Test trotz Explosion dazu beitragen werde, die Zuverlässigkeit von “Starship” zu verbessern. “Elons Konzept, dass SpaceX auf einer Mission ist, so schnell wie möglich zum Mars zu fliegen und die Menschheit zu retten, durchdringt jeden Teil des Unternehmens”, sagte der ehemalige SpaceX-Mitarbeiter Tom Moline kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur “Reuters”. Dieses Ziel stehe bei SpaceX an erster Stelle – sogar über der Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Mitarbeiter. Moline, der von SpaceX entlassen wurde, nachdem er sich über die […]

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ExxonMobil steigt in das Lithium-Geschäft ein

ExxonMobil erschließt ein neues Geschäftsfeld im Rohstoffbereich und steigt in das Lithiumgeschäft ein, um vom Boom im Elektroautosektor zu profitieren. Der Mineralölkonzern ExxonMobil hat bekannt gegeben, in den boomenden Markt für Elektroautobatterien einzusteigen. Mit dem Erwerb der Bohrrechte für ein Gebiet im Süden von Arkansas signalisiert das Unternehmen seine Ambitionen, im Lithiumgeschäft zum führenden Hersteller aufzusteigen. Damit reagiert ExxonMobil auf die steigende Nachfrage nach Lithium, einem Schlüsselelement für Elektrofahrzeugbatterien. Das Gebiet, für das ExxonMobil die Bohrrechte erworben hat, wird sogar als “eine der produktivsten Lithiumressourcen ihrer Art in Nordamerika” eingeschätzt. Die geplante Lithiumproduktion soll zur Energiesicherheit beitragen, die Produktion in der Elektrofahrzeugbranche unterstützen und die USA in ihrer Klimapolitik voranbringen. Mit diesem Projekt unterstreicht ExxonMobil erneut seine Führungsrolle bei der Energiewende. Ein Blick auf den Markt für Elektrofahrzeuge zeigt, dass die Nachfrage aus der Branche stark ist. Lithium, als Schlüsselelement für Batterien, wird dabei als essenziell betrachtet. ExxonMobil hat daher das Ziel, zum führenden Lieferanten für Elektrofahrzeuge zu werden und betont dabei die Bedeutung von Lithium für die Energiewende. “Dieses wegweisende Projekt nutzt die jahrzehntelange Erfahrung von ExxonMobil, um riesige Vorräte an nordamerikanischem Lithium zu erschließen, und das bei weitaus geringeren Auswirkungen auf die Umwelt als bei herkömmlichen Bergbaubetrieben”, sagt […]

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Volkswagen strebt stärkere Nutzung lokaler Zulieferer in China an

Volkswagen plant, auf dem hart umkämpften chinesischen Automarkt verstärkt auf lokale Zulieferer zu setzen, um sich vor internationalen Krisen zu schützen. Volkswagen setzt zukünftig verstärkt auf chinesische Zulieferer, um sich auf dem hart umkämpften Auto-Markt in China vor internationalen Krisen zu schützen. Diese Herausforderung besteht vor allem aufgrund der politischen Sanktionen, die internationale Hersteller in China beeinflussen können. Ralf Brandstätter, Konzernvorstand für China bei Volkswagen, betonte in Hefei, dass die Volkwagen-Gruppe daher verstärkt “in China, für China” produzieren möchte. Dabei strebt das Unternehmen eine autonome und kontrollierbare Wertschöpfungskette an und will sich von Importen und Exporten unabhängiger machen. Dieses Vorhaben hat nicht nur politische Gründe, sondern auch wirtschaftliche. Insbesondere im Bereich der Verbrennungsmotoren muss Volkswagen auf dem chinesischen Markt gegenüber heimischen Konkurrenten, allen voran BYD, aufholen, die bereits mehr Elektrofahrzeuge verkaufen. Um dieses Ziel zu erreichen, entschied sich Volkswagen dafür, den Standort in Hefei auszubauen – eine Provinzhauptstadt mit rund acht Millionen Einwohnern, die vor allem von Wohntürmen geprägt ist und knapp 500 Kilometer westlich von Shanghai liegt. Innerhalb von nur 2,5 Jahren wurden neue Produktions- und Entwicklungshallen errichtet, anstelle eines ehemaligen Parkplatzes. Brandstätter erklärt die Notwendigkeit eines schnellen Entwicklungstempos in einem dynamischen Marktumfeld, da chinesische Kunden andere Ansprüche haben […]

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Zunehmende Insolvenzgefahr für Gastronomiebetriebe wie Restaurants und Bars

Laut Crif-Analyse stehen etwa 15.000 Gastrobetriebe vor Insolvenzgefahr, wobei die Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz die Situation verschärfen könnte. Die Gastronomiebranche kämpft weiterhin mit den Folgen der Coronapandemie. Laut einer Analyse des Informationsdienstleisters Crif sind knapp 15.000 Gastrobetriebe in Deutschland derzeit von Insolvenz bedroht – eine Steigerung um 0,7 Prozentpunkte im Vergleich zu August und 1,9 Prozentpunkte im Vergleich zum Januar 2020. Insbesondere die Rückkehr zum normalen Mehrwertsteuersatz sowie steigende Preise für Energie und Lebensmittel belasten die ohnehin schon angeschlagene Gastronomie zusätzlich. Die geplante Abschaffung der Mehrwertsteuersenkung auf Speisen zum 1. Januar 2024 könnte für viele Betriebe den endgültigen K.O. bedeuten, warnt der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Crif-Deutschlandchef, Frank Schlein, sieht hier eine Zweiteilung in der Branche: Während finanziell stabile Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt haben, sind angeschlagene Betriebe vermehrt von Insolvenz bedroht. Die aktuelle Lage in der deutschen Gastronomie spiegelt sich auch in den Zahlen des Statistischen Bundesamtes wider. Im Vergleich zum September 2019 betrug der preisbereinigte Umsatz der Betriebe im September 2021 noch immer 12,6 Prozent weniger. Besonders hart getroffen sind Kneipen, deren Erlöse im Getränkeausschank um 34,5 Prozent zurückgingen. Auch für Restaurants, Gaststätten und Cafés zeigt sich eine Lücke von 8,1 Prozent. Ein Problem, das die Branche seit Monaten […]

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Durchschnittliches Gehalt der Dax-Aufsichtsratsvorsitzenden liegt bei rund 400.000 Euro

Aufsichtsräte großer börsennotierter Unternehmen erhielten zuletzt höhere Vergütungen als vor zwei Jahren, wobei der Topverdiener aus dem Automobilsektor stammt. Kontrolleure der großen börsennotierten Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren eine höhere Vergütung erhalten. Der Spitzenverdiener stammt aus dem Aufsichtsrat eines Autoherstellers. Aufsichtsräte von börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben laut einer Studie im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor. Die Vergütung der Chefkontrolleure der 40 Dax-Konzerne ist um 7,7 Prozent auf durchschnittlich etwa 393.000 Euro jährlich gestiegen, wie aus einer Analyse der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hervorgeht. Die übrigen Mitglieder des Kontrollgremiums verdienten durchschnittlich etwa 117.000 Euro, ein Anstieg von 4,4 Prozent. Der Spitzenverdiener unter den Kontrolleuren im Dax war Norbert Reithofer von BMW mit einer Vergütung von 610.000 Euro. Jim Hagemann Snabe bei Siemens (602.000 Euro) und Kurt Bock bei BASF (550.000 Euro) folgen auf den Plätzen. Die geringste Vergütung unter den Aufsichtsratsvorsitzenden in der obersten deutschen Börsenliga erhielt Wolfgang Büchele von Merck mit 112.000 Euro. Laut DSW-Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler sehen sich Unternehmen durch neue europaweite Regularien und globale Krisen immer größeren Herausforderungen gegenüber. Dies mache auch die Arbeit der Aufsichtsräte immer anspruchsvoller. In den anderen Indizes der Dax-Familie stieg die Gesamtvergütung der Kontrolleure ebenfalls […]

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Nissan kündigt Fertigung zweier neuer Elektroautomodelle in Großbritannien an

Nissan plant, zukünftig zwei neue Elektroauto-Modelle an seinem Produktionsstandort in Sunderland, England, zu fertigen. Nissan Motor, der japanische Automobilhersteller, plant die Produktion von zwei neuen E-Auto-Modellen an seinem Standort im nordenglischen Sunderland. Das Unternehmen gab am Freitag bekannt, dass neben der E-Version des beliebten Modells Leaf auch die Fertigung von E-Modellen des Qashqai und Juke in Nordengland stattfinden soll. Mit der Investition in eine eigene Akku-Fabrik am Standort, rechnet Nissan eigenen Angaben zufolge mit Ausgaben von bis zu drei Milliarden Pfund (3,45 Milliarden Euro). Diese Entscheidung wird als ein mutiger Schritt des Unternehmens angesehen, da Investitionen in die Automobilbranche in Zeiten der Wirtschaftskrise als risikoreich gelten. Die britische Regierung begrüßt die Entscheidung von Nissan Motor “als massiven Vertrauensbeweis in die britische Autoindustrie”. Premierminister Rishi Sunak äußerte sich positiv über die Auswirkungen, die die Investition auf die Wirtschaft Großbritanniens haben wird. Insbesondere die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Automobilsektor sei ein wichtiger Aspekt in der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Die genauen Details über die staatlichen Subventionen, die an das Unternehmen fließen werden, bleiben jedoch unklar. Die britische Regierung hat kürzlich einen Fonds von zwei Milliarden Pfund eingerichtet, aus dem Unternehmen der Automobilindustrie unterstützt werden sollen. Es ist anzunehmen, dass Nissan Motor auch in […]

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