Kategorie: Aktien

AlleAktien veröffentlicht neue Studie: mit Details zum Kenvue-Deal von Johnson & Johnson

AlleAktien liefert wichtige Einblicke in Kenvue-Deal, essentiell für Johnson & Johnson-Aktionäre bei anstehenden Entscheidungen. In einer neuen Entwicklung auf dem Finanzmarkt hat AlleAktien, ein führender Anbieter von Aktienanalysen, seine umfassende Studie „Einblicke in den Kenvue-Deal: Was Johnson & Johnson-Aktionäre jetzt wissen müssen“ veröffentlicht. Die Analyse beleuchtet den jüngsten Spin-off der Verbrauchergesundheitssparte von Johnson & Johnson in das eigenständige Unternehmen Kenvue und bietet wichtige Einblicke für Aktionäre beider Unternehmen. Laut AlleAktien ist der Kenvue-Deal eine bedeutende Veränderung für Johnson & Johnson-Investoren. Mit einem Umsatz von rund 15 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar im letzten Jahr, gilt die Consumer-Health-Sparte von Johnson & Johnson, jetzt als Kenvue, als ein starker Geschäftszweig. Der erfolgreiche Börsengang im Mai, bei dem 10 % der Anteile für 4,3 Milliarden Dollar verkauft wurden, zeugt von der finanziellen Tragfähigkeit des neu gegründeten Unternehmens. Die Analyse geht weiter auf die anfängliche Reaktion des Marktes ein, wobei der Aktienpreis von Kenvue von 22 Dollar auf 27,50 Dollar anstieg, sich jedoch später bei etwa 24,40 Dollar stabilisierte. AlleAktien hebt hervor, dass dieser Kursverlauf und die Gesamtperformance des Unternehmens wichtige Faktoren für Investitionsentscheidungen darstellen. Die Studie von AlleAktien soll Johnson & Johnson-Aktionären dabei helfen, eine informierte Entscheidung über das […]

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Fraport zieht sich aufgrund Putins Politik aus Beteiligung an russischem Flughafen zurück

Russlands Präsident Wladimir Putin ordnete eine neue Betreiberstruktur des Flughafens Pulkowo in St. Petersburg an, wodurch der deutsche Anteilseigner Fraport verdrängt wird. Der russische Präsident Wladimir Putin hat angeordnet, dass die neue Betreiberstruktur des Flughafens Pulkowo in St. Petersburg ohne Beteiligung des deutschen Anteilseigners Fraport auskommt. Fraport hatte bisher 25 Prozent der Betreibergesellschaft gehalten, doch Putin begründete seine Entscheidung mit den “unfreundlichen Handlungen einiger ausländischer Staaten und internationaler Organisationen”, wie aus dem veröffentlichten Dekret hervorgeht. Auf Anfrage teilte Fraport mit, dass das Unternehmen die Informationen zunächst verifizieren und die Auswirkungen auf ihre Beteiligung in St. Petersburg, die sie seit Beginn des russischen Angriffskrieges ruhend gestellt hatten, prüfen müsse. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben sich zahlreiche westliche Unternehmen vom Markt des Riesenreichs zurückgezogen. Die westlichen Sanktionen im Zuge des Krieges haben viele Bereiche der russischen Wirtschaft beeinträchtigt. Um den Betrieb von Werken und Unternehmen sowie Arbeitsplätze zu sichern, hat Putin in den vergangenen Monaten immer wieder Zwangsverwaltungen angeordnet. Die neuesten Maßnahmen betreffen den internationalen Flughafen Pulkowo und wurden ergriffen aufgrund der “Gefahr für die nationalen Interessen und wirtschaftliche Sicherheit der Russischen Föderation”. Laut dem Dekret werden die Anteile des Konsortiums Northern Capital Gateway (NCG), das über die in […]

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JENOPTIK erhöht Profitabilitätsprognose für das Jahr 2025

Der Technologiekonzern JENOPTIK blickt optimistischer auf den Geschäftsverlauf bis Ende 2025. Eine erfreuliche Nachricht für Anleger und Aktionäre des Technologiekonzerns JENOPTIK: Das Unternehmen, das im TecDAX gelistet ist, zeigt sich zuversichtlich und prognostiziert einen positiven Geschäftsverlauf bis Ende des Jahres 2025. Dank einer starken organischen Entwicklung erwartet JENOPTIK für das absehbare Jahr eine EBITDA-Marge von 21 bis 22 Prozent – eine Verbesserung im Vergleich zur bisher prognostizierten operativen Rendite von 20 Prozent. In einer Mitteilung anlässlich des Kapitalmarkttags zitiert CEO Stefan Traeger den erfolgreichen Transformationsprozess des Konzerns hin zu einem globalen Spitzenreiter im Bereich Photonik: “JENOPTIK ist auf einem vielversprechenden Weg und hat starke Wachstumsplattformen etabliert.” Auch die Halbzeitbilanz der im Jahr 2025 angepeilten Agenda 2025 sei positiv, so Traeger weiter. “In unseren Kernbereichen, die bereits mehr als 85 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen, konnten wir unsere Position deutlich stärken.” Die erwarteten Zahlen der organischen Entwicklung übertreffen bisherige Prognosen, denn das Unternehmen ist im Durchschnitt um stolze 10 Prozent gewachsen. Für das Jahr 2023 geht der Konzern laut früheren Angaben von einer EBITDA-Marge von 19,5 Prozent aus. Das Ziel, einen Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro für das Jahr 2025 zu erreichen, bleibt unverändert bestehen. Zukünftige Akquisitionen oder Desinvestitionen sind in […]

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Deutsche Automobilindustrie verdoppelt Patentanmeldungen in China

Eine Patentstudie enthüllt, wie BMW, Mercedes und VW im chinesischen Elektroautomarkt, wo sie bisher keine große Rolle spielen, aufholen planen. Deutsche Autohersteller drängen auf den chinesischen Markt für Elektroautos und intensivieren ihre Anstrengungen, um den chinesischen Konkurrenten die Stirn zu bieten. Laut einer neuen Patentstudie, die von der Münchener Kanzlei Grünecker durchgeführt wurde, haben die führenden deutschen Automarken im vergangenen Jahr fast 2000 Patente für Elektroautos in China angemeldet. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr und deutlich mehr als die USA, Korea und Japan. Der chinesische Markt für Elektroautos gilt als das wichtigste Verkaufsfeld der Autoindustrie. Während deutsche Autobauer in der Vergangenheit vor allem auf bewährte westliche Technologie setzten, müssen sie nun jedoch aufholen, da China mittlerweile auch bei Innovationen führend ist. China setzt zunehmend auf Elektroautos und treibt auch die Vernetzung der Fahrzeuge massiv voran. Um ihre Marktposition in China zurückzugewinnen, sind die deutschen Hersteller daher gezwungen, in ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in China zu investieren und ihre Erfindungen strategisch abzusichern. Die Gründe für die gesteigerten Anstrengungen der deutschen Hersteller sind vielfältig. Zum einen sichern sie sich so ihre Zukunft auf dem chinesischen Markt, auf dem mittlerweile jedes zweite Elektroauto weltweit gebaut und verkauft wird. […]

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Wachsender KI-Energiebedarf birgt Risiken für Stromnetze – Fujitsu sieht Geschäftspotenzial

Fujitsu kündigt einen Chip an, der 90 Prozent Energie bei KI-Rechenprozessen sparen soll, und tritt damit in Konkurrenz zu einem großen Technologieunternehmen. Fujitsu verspricht einen innovativen KI-Chip, der den Energieverbrauch enorm reduzieren soll und greift damit einen wichtigen Markt für Tech-Giganten an. Mit dem raschen Wachstum des KI-Sektors kommt auch die Schattenseite des hohen Energieverbrauchs von Datenzentren zum Vorschein. Fujitsu möchte dem entgegenwirken und entwickelt einen Halbleiter namens Monaka, der auf der neuesten Zwei-Nanometer-Prozessortechnologie von TSMC basiert und bis 2026 auf den Markt kommen soll. Dieser Chip benötigt laut Fujitsu nur ein Zehntel der Energie im Vergleich zu bisherigen Modellen mit größeren Strukturen. Die Anwendungen generativer KI wie ChatGPT sind derzeit einer der größten Wachstumsbereiche in der Chipindustrie und ermöglichen Textverständnis, Schreiben und logisches Argumentieren. Große Technologiekonzerne wie Amazon, Google, Microsoft und chinesische Unternehmen wie Tencent und Baidu investieren in rasantem Tempo in Datenzentren, um ihre KI-Systeme zu trainieren. Doch mit dem rasanten Wachstum kommt auch die Sorge um einen möglichen Strommangel auf. Tesla-Gründer Elon Musk warnt, dass zusammen mit der Verkaufsoffensive für Elektroautos, KI die Energiestrategien der Industrieländer durcheinander bringen könnte. Auch andere Experten teilen diese Bedenken. Der Chef des Mobilfunknetzes bei Softbank, Junichi Miyakawa, betont auf einer Strategiekonferenz, […]

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Großbritannien erhält milliardenschwere KI-Investition von Microsoft

Microsoft plant, 2,5 Milliarden Pfund in Großbritannien zu investieren, um das KI-Geschäft zu erweitern, was Premierminister Sunak einen Wachstumsschub erhoffen lässt. Eine wegweisende Entscheidung verspricht eine Welle der Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) in Großbritannien auszulösen. Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft gab am Donnerstag bekannt, in den nächsten drei Jahren 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) in Großbritannien zu investieren. Dies würde die größte Einzelinvestition des Technologieriesen im Vereinigten Königreich darstellen. Premierminister Rishi Sunak zeigte sich begeistert von der Ankündigung und bezeichnete sie als “Wendepunkt für die Zukunft der KI-Infrastruktur und Entwicklung in Großbritannien”. Die britische Regierung erhofft sich durch die Milliardeninvestition von Microsoft einen signifikanten Wachstumsschub im Bereich der KI, der als entscheidend für die Zukunft der Wirtschaft angesehen wird. Die Investition von Microsoft wird die Zahl der Rechenzentren in Großbritannien mehr als verdoppeln, so Sunak. Darüber hinaus wird das Unternehmen mehr als 20.000 hochmoderne Grafikprozessoren in das Land bringen, um die Forschung und Entwicklung im Bereich der KI voranzutreiben. Neben dem Ausbau der Infrastruktur wird Microsoft seinen Mitarbeitern in Großbritannien auch eine erstklassige KI-Ausbildung anbieten. Das Ziel ist es, das vorhandene Fachwissen in diesem Bereich zu erweitern und die Grundlage für eine florierende KI-Industrie in Großbritannien zu […]

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Bechtle plant Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen in Millionenhöhe

Der IT-Dienstleister Bechtle beabsichtigt, Wandelschuldverschreibungen mit einem Nennwert von bis zu 300 Millionen Euro auszugeben. IT-Unternehmen Bechtle plant Wandelschuldverschreibungen im Wert von 300 Millionen Euro auszugeben. Die entsprechenden Anleihen sollen institutionellen Investoren im Zuge eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens angeboten werden, gab das im TecDAX und MDAX notierte Unternehmen bekannt. Dabei werden die bisherigen Aktionäre von ihrem Bezugsrecht ausgeschlossen. Der Nettoerlös aus der Emission soll zur Finanzierung des weiteren Wachstums im In- und Ausland sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden – auch für mögliche Zukäufe. Die Wandelschuldverschreibungen werden in einer Stückelung von 100.000 Euro ausgegeben und zu 100 Prozent des Nennwerts zurückgezahlt, wie Bechtle weiter mitteilte. Die Laufzeit beträgt sieben Jahre und der Zinssatz wird voraussichtlich zwischen 1,75 und 2,25 Prozent pro Jahr liegen. Der anfängliche Wandlungspreis wird mit einer Wandlungsprämie von 30 bis 35 Prozent über dem noch festzulegenden Referenzaktienkurs festgelegt. Das Unternehmen gibt sich optimistisch und plant weiteres Wachstum, sowohl organisch als auch durch mögliche Akquisitionen. Die Wandelschuldverschreibungen bieten den Investoren eine interessante Möglichkeit, von diesem Wachstumspotenzial zu profitieren. Im Vorfeld der Emission stieg die Bechtle-Aktie im vorbörslichen Tradegate-Handel zeitweise um 0,19 Prozent auf 43,18 Euro. Bechtle ist ein bekannter Name in der IT-Branche und verzeichnet seit Jahren kontinuierliches Wachstum. […]

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Foxconn plant milliardenschwere Investition zur Erweiterung der Produktion in Indien

Apple strebt seit Monaten an, seine Abhängigkeit von China zu reduzieren; eine Milliardeninvestition in indische Produktionsanlagen bestätigt diesen Kurs. Der Technologiegigant Apple hat angekündigt, über 1,5 Milliarden Dollar in ein indisches Bauprojekt zu investieren, wodurch seine Abhängigkeit von China bei der Produktion seiner Produkte verringert werden soll. Dies unterstreicht das ernsthafte Bestreben des Konzerns und seiner Zulieferer, ihre Präsenz in Indien zu stärken. Der bevölkerungsreichste Staat der Welt bietet für Apple nicht nur einen immer wichtiger werdenden Markt, sondern auch immense Wachstumschancen. So hat der renommierte Analyst Erik Woodring von Morgan Stanley kürzlich sein Kursziel für Apple von 190 auf 220 US-Dollar angehoben, um die vielversprechenden Wachstumsaussichten in Indien zu reflektieren. Die Produktion von iPhones wird dabei ebenfalls immer mehr in Richtung Indien verlagert. Der taiwanesische Apple-Zulieferer Foxconn steht dabei an vorderster Front und hat nun einen weiteren Schritt in diese Richtung unternommen. Das Unternehmen plant, über seine Tochtergesellschaft Hon Hai Technology India Mega Development eine bedeutende Investition von über 1,5 Milliarden Dollar in ein indisches Bauprojekt zu tätigen. Dies geht aus taiwanesischen Sicherheitsunterlagen und indischen Unternehmensregisterauszügen hervor. Nähere Informationen zum Standort und dem Produktionsschwerpunkt des Projekts wurden jedoch noch nicht bekanntgegeben. Laut den Unterlagen, aus denen “CNBC” zitiert, ist […]

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Johnson & Johnson gibt Gewinnwarnung nach Übernahme von Laminar heraus

Johnson & Johnson akquiriert den privaten Medizintechnikanbieter Laminar und passt infolgedessen seine Jahresziele entsprechend an. Johnson & Johnson, ein globaler Pharmakonzern, hat eine bedeutsame Akquisition angekündigt. Laminar, ein privat geführter Anbieter von Medizintechnik, wird vom Unternehmen für eine Vorauszahlung von 400 Millionen US-Dollar übernommen. Dies gab Johnson & Johnson am Donnerstag bekannt und passte gleichzeitig seine Ziele für das laufende Jahr an. Das Unternehmen erklärte, dass für die Übernahme zusätzliche Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten anfallen werden, was zu einer Belastung des Ergebnisses je Aktie führen wird. Die bereinigte Kennzahl, welche von Analysten besonders beachtet wird, wird nun voraussichtlich zwischen 9,90 und 9,96 US-Dollar pro Aktie liegen, nachdem zuvor ein höherer Wert angepeilt wurde. Dies beinhaltet eine Belastung von 0,17 US-Cent pro Aktie aufgrund der Ausgaben für die Akquisition. Die Geschäftsführung gab außerdem bekannt, dass im Jahr 2024 voraussichtlich weitere Belastungen in Höhe von 0,15 US-Cent pro Aktie anfallen werden. Johnson & Johnson hat auch die Möglichkeit, zusätzliche Meilensteinzahlungen zu erhalten, falls bestimmte regulatorische Etappen oder klinische Untersuchungen von Laminar erreicht werden. Eine klinische Studie zur Zulassung des neuartigen Behandlungsgeräts für Patienten mit Vorhofflimmern soll Anfang nächsten Jahres beginnen. Das Unternehmen wird Teil der Medizintechniksparte von Biosense Webster, einem weltweit […]

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Venture-Capital-Unternehmen sehen sich zunehmendem Druck ausgesetzt

2023 führten wenige Börsengänge von Start-ups zu Kapitalmangel bei Europas Risikokapitalgebern; eine Branchenkonsolidierung wird erwartet. Die europäische VC-Branche steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Nur wenige Start-ups haben sich 2023 an die Börse gewagt, was zu einem Mangel an verfügbaren Geldmitteln bei Wagniskapitalgebern führt. Laut Experten wird es zu einer Konsolidierung innerhalb der Branche kommen. Diese Entwicklung führt zu einer ungewöhnlichen Situation für Venture-Capital-Fonds. Ohne die Einnahmen aus Börsengängen haben sie Schwierigkeiten, ihre Renditeversprechen einzuhalten und weiterhin in neue Unternehmen zu investieren. Dies hat bereits Auswirkungen auf die gesamte VC-Szene. Yaron Valler, Gründer des Berliner Technologie-Investors Target Global, prognostiziert eine Reduktion der Anzahl von Fonds. Einige gehen sogar davon aus, dass sich die Anzahl der Kapitalgeber halbieren könnte. Auch Anbieter wie Stride VC, des bekannten Londoner Investors Fred Destin, verabschieden sich vollständig vom Markt. Die Branche muss sich derzeit neu erfinden und innovative Geschäftsmodelle entwickeln, um die bestehende Situation zu bewältigen. Beispielsweise entstehen neue Fonds, die ausschließlich in Start-ups investieren, die in Schwierigkeiten stecken. Doch warum ist eine ganze Branche gezwungen, sich anzupassen? Der Datendienstleister Pitchbook zählt in Europa 101 wagniskapitalfinanzierte Firmen, die in diesem Jahr am Aktienmarkt hätten debütieren können, aber aufgrund der widrigen Umstände nicht an die Börse gingen. Die […]

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