Hypoport führt eine umfassende Neustrukturierung durch

Hypoport reagiert auf den Rückgang im Immobilienfinanzierungsgeschäft und fusioniert Teile seiner Geschäftsbereiche. Hypoport zieht Konsequenzen aus dem Umsatzeinbruch in der Immobilienfinanzierung und bündelt Teile seiner Sparten. Das Finanzdienstleistungsunternehmen wird seine Vermittlungs-, Finanzierungs- und Bewertungsdienstleistungen für private Wohnimmobilien unter dem neuen Segment “Real Estate & Mortgage Platforms” zusammenführen. Lediglich die Versicherungssparte bleibt unverändert. Diese Entscheidung teilte das Unternehmen am Freitag aus Berlin mit. Die Hypoport-Aktie, die bereits in der Vergangenheit Taumelbewegungen erlebte, verzeichnete einen deutlichen Anstieg am Freitag. Über XETRA stieg der Kurs zeitweise um 4,72 Prozent auf 177,60 Euro. Die Aktie hatte sich während der Corona-Pandemie Anfang 2021 sogar auf bis zu 618 Euro erhöht, jedoch fiel sie mit den Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank Anfang 2022 steil ab. Dies führte auch zu einem Einbruch im Immobilienkreditgeschäft von Hypoport. Die Aktie erlebte im Jahr 2023 erneut Turbulenzen und fiel von 198 Euro im Juli auf 98,45 Euro Ende Oktober. Dies war auch der Zeitpunkt, an dem Vorstandschef Ronald Slabke die Umsatzprognose für das laufende Jahr senkte. Grund dafür war die schwache Entwicklung im Geschäft mit Immobilienplattformen und die langsame Erholung in der Finanzierung von privaten Immobilien. Nun möchte der Vorstand das Unternehmen durch eine Umstrukturierung neu ausrichten und die Zahl der […]

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Fresenius stellt Betrieb seiner digitalen Tochtergesellschaft Curlie ein

Fresenius treibt den Konzernumbau weiter voran, um sich strategisch neu auszurichten. Fresenius, ein Medizinkonzern und Teil des DAX, fährt weiterhin seinen Umbaukurs und trennt sich von seiner Tochter Curalie. Diese Ankündigung erfolgte am Freitag durch die Klinikgesellschaft Helios in Bad Homburg, nachdem das “Manager Magazin” zuvor darüber berichtet hatte. Gemäß der Mitteilung wird der Geschäftsbetrieb der Obergesellschaft Curalie GmbH sowie fast aller Tochtergesellschaften bis Ende 2023 eingestellt. Die Tochtergesellschaften Meditec und Ibs sollen hingegen verkauft werden. Nach Angaben des Konzerns ist dies jedoch keine Einschränkung der Digitalisierungsambitionen von Fresenius, denn die Digitalisierung bleibt weiterhin ein Schwerpunkt des Unternehmens. Helios, mit knapp 90 Kliniken der größte Krankenhausbetreiber in Deutschland, wird sich zukünftig verstärkt auf die Digitalisierung seiner Kernaktivitäten in der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung konzentrieren. Hierbei wird beispielsweise Künstliche Intelligenz eingesetzt, um Entscheidungen zu unterstützen. Das Management hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Umsetzung und Erkundung neuer digitaler Strategien zu fördern. Die Entscheidung, Curalie zu schließen, ist Teil eines größeren Plans, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Seit gut einem Jahr amtierender CEO Michael Sen setzt auf einen stärkeren Fokus im Geschäftsbereich und strukturiert den hochverschuldeten DAX-Konzern um. Im Frühjahr hatte er bereits angekündigt, sich von mehreren Unternehmensbereichen zu […]

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ThinkImmo Alternative: Kallang. Wie Kallang Immobilien die Unzufriedenheit von ThinkImmo-Nutzern in Erfolg umwandelt

Immer mehr Kunden wandern von ThinkImmo ab. Und zur modernen (und preiswerteren) Profi-Alternative Kallang. Wir haben mit Kunden und Ex-Kunden gesprochen. München, Deutschland. In einer Welt, in der der Immobilienmarkt ständig in Bewegung ist, hat sich Kallang Immobilien als leuchtender Stern am Horizont für all diejenigen etabliert, die mit den Dienstleistungen von ThinkImmo und Interhyp unzufrieden sind. Seit der Übernahme von ThinkImmo durch die Interhyp Gruppe haben sich viele Nutzer nach einer effektiveren, transparenteren Alternative umgesehen – und sie in Kallang gefunden. Kallang setzt sich als Immobilien Meta-Suchmaschine in Deutschland immer mehr durch. Monatlich wird die Plattform von ca. 7.000 Nutzern und Investoren genutzt, um unterbewertete Immobilien zu finden. Besonders bei Maklern und Baufinanzierern kommt Kallang gut an. Kallang überzeugt durch eine intuitive, einfache Filter- und Suchmöglichkeit. Deutschlandweit. Zur Kallang Immobiliensuche Kallang, die innovative Immobilien Meta-Suchmaschine, hat sich schnell einen Namen gemacht. “Nach meiner enttäuschenden Erfahrung mit ThinkImmo war ich auf der Suche nach einer Plattform, die wirklich auf die Bedürfnisse der Nutzer eingeht. Kallang hat mich nicht nur mit seiner Benutzerfreundlichkeit, sondern auch mit seiner umfassenden Marktabdeckung überzeugt”, sagt Julia Schmidt, eine private Immobilieninvestorin aus Berlin. Kallang setzt sich durch seine fortschrittliche Technologie und sein Engagement für Kundenzufriedenheit von […]

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„InvestmentWeek“ – Die Neue Wirtschafts- und Finanzzeitung für Deutschland

Die InvestmentWeek ist Deutschlands moderne Wirtschafts- und Finanzzeitung: Unabhängig, objektiv, neutral. Keiner Partei zugehörig. Und keiner Denkschule. Ein professionelles und seriöses Blatt für Deutschland, das Wirtschaft und Finanzen professionell einordnen kann. Und weiter denkt. Lösungen liefert. Zum philosophieren anregt. Eine Redaktion inspiriert von der ehemaligen Financial Times Deutschland (FTD) herum wagt den Neustart. Die bevorstehende Einführung von „InvestmentWeek“, einer neuen Wirtschafts- und Finanzzeitung in Deutschland, verspricht, die Medienlandschaft im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung zu bereichern. Mit einem Konzept, das sich an erfolgreichen Vorbildern wie der ehemaligen „Financial Times Deutschland“ orientiert und dessen Kredo von sorgfältigem, seriösem und auch mal lockerem Finanzjournalismus fortführen will, soll „InvestmentWeek“ aktuelle Trends und Entwicklungen im nationalen und internationalen Finanzgeschehen aufgreifen und analysieren. CEO Interviews und Aktienanalysen sowie erstklassige Kommentare ausgewiesener Finanzexperten sollen das Angebot abrunden. Die Zeitung, deren Online-Plattform kurz vor dem Start steht, plant, sich durch eine Kombination aus fundierten Analysen, exklusiven Berichten und detaillierten Marktübersichten von bestehenden Publikationen abzuheben. Im Fokus stehen dabei Themen wie Investitionen, Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und wirtschaftspolitische Entscheidungen. „InvestmentWeek“ beabsichtigt, sowohl für Finanzexperten als auch für Laien mit Interesse an Wirtschaftsthemen zugänglich und informativ zu sein. Ein besonderes Augenmerk legt „InvestmentWeek“ auf die digitale Präsenz. Mit einer benutzerfreundlichen Website und Integration […]

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H&M erlebt Nachfrageeinbußen und verzeichnet Geschäftsrückgang

Der schwedische Modehändler H&M erlebt aufgrund geringer Nachfrage in mehreren Ländern und des Rückzugs aus Russland eine belastende Phase. H&M kämpft weiterhin mit einer schwachen Nachfrage in vielen Ländern und dem Rückzug aus Russland. Im Gegensatz dazu konnte der spanische Konkurrent Inditex, Mutterkonzern von Zara, diese Woche erneut starke Umsatzzuwächse vermelden. Im vierten Geschäftsquartal, das bis Ende November dauerte, verzeichnete H&M aufgrund der schwachen schwedischen Währung einen leichten Anstieg des Umsatzes auf 62,6 Milliarden schwedische Kronen (5,6 Mrd Euro). Bereinigt um Wechselkurseffekte und den Rückzug aus Belarus und Russland ging dieser jedoch um ein Prozent zurück. Experten von Bloomberg hatten bereits einen Rückgang in dieser Höhe erwartet. Dennoch konnten die Geschäftszahlen an der Börse positiv aufgenommen werden. Nach anfänglicher Irritation stieg die H&M-Aktie in Stockholm am Freitag um 0,69 Prozent auf 177,94 SEK. Im aktuellen Geschäftsjahr konnte die Aktie bislang rund 60 Prozent gewinnen, ist jedoch immer noch weit von den Kursen über 350 Kronen aus dem Jahr 2015 entfernt. Der schwedische Modehändler muss nun möglicherweise seine Lagerbestände mit höheren Rabatten abverkaufen, um Platz für neue Kollektionen zu schaffen. Im dritten Geschäftsquartal bis Ende Oktober verzeichnete Inditex ein niedrigeres, aber dennoch deutlich besseres Wachstum als H&M. Die schwedische Modekette hatte […]

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Symrise erhöht Wachstumsaussichten, allerdings mit schwächerer Marge als erwartet

Symrise erwartet für das laufende Jahr eine höhere Wachstumsrate, allerdings verbunden mit einer niedrigeren Marge. Symrise, der internationale Marktführer für Duft- und Aromenherstellung, erwartet für das Jahr 2021 ein höheres Wachstum als bisher prognostiziert. Die organische Wachstumsrate wird voraussichtlich mehr als 7 Prozent betragen, im Vergleich zu den früheren Erwartungen von 5 bis 7 Prozent. Dies teilte das Unternehmen, mit Sitz in Holzminden, am Donnerstag mit. Der Nettoumsatz wird voraussichtlich bei rund 4,7 Milliarden Euro liegen. Die bereinigte EBITDA-Marge wird voraussichtlich zwischen 19 und 19,5 Prozent liegen und damit etwas niedriger ausfallen als die bisherige Prognose von “um die 20 Prozent”. Symrise erklärte, dass die Neubewertung von Vorräten aufgrund gesunkener Rohstoffpreise, sowie negative Währungseffekte die Rendite belasten werden. Auch der verzögerte Abbau von Lagerbeständen trägt zu dieser Entwicklung bei. Trotz der geringeren Profitabilität für das laufende Jahr, bekräftigt Symrise seine Mittelfristziele. Jedoch haben unerwartet niedrige Profitabilitätserwartungen für das Jahr 2023 die Aktien von Symrise am Freitag stark belastet. Diese schlechte Nachricht beeinflusste auch den Schweizer Konkurrenten Givaudan, dessen Aktienkurs ebenfalls fiel. Auf dem XETRA-Markt verzeichnete Symrise zeitweise einen Rückgang von 7,39 Prozent auf 98,26 Euro. Für technisch versierte Anleger ist diese Rücklaufmarke von großer Bedeutung. Für 2023 hat Symrise das […]

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Munich Re plant signifikante Gewinnsteigerung für das Jahr 2024

Munich Re plant für das kommende Jahr ein weiterhin signifikantes Gewinnwachstum. Munich Re peilt dank guter operativer Leistung in allen Geschäftssegmenten im Jahr2024 einen Nachsteuergewinn von rund5 Milliarden Euro an. Dies gab der DAX-Konzern am Freitag bekannt. Für das laufende Jahr erwartet der Rückversicherer einen Gewinn von 4,5 Milliarden Euro und einen Umsatz von rund 59 Milliarden Euro. Zudem soll die Kapitalanlagerendite um mehr als 2,8 Prozent verbessert werden. Doch diese Prognosen werden unter Vorbehalt gemacht, da ab 2023 der Standard IFRS17 angewandt wird, der die Bilanzierung von Versicherungsverträgen regelt. Der Gewinn nach der neuen Rechnungslegung lag in den ersten neun Monaten dieses Jahres bereits bei 3,6 Milliarden Euro. Dennoch ist die Münchener Rück auch von der Milliarden-Pleite der österreichischen Immobiliengruppe SIGNA betroffen. Finanzvorstand Christoph Jurecka bestätigte in einer Telefonkonferenz, dass der Rückversicherer bei SIGNA investiert sei, jedoch ausschließlich in mit Immobilien besicherte Engagements. Somit sind für die Munich Re keine wesentlichen Verluste zu erwarten. Berichten zufolge hat die Erstversicherungs-Tochter Ergo rund 700 Millionen Euro an SIGNA geliehen. Insgesamt haben deutsche Versicherer mehr als drei Milliarden Euro bei SIGNA angelegt. Der Ausblick auf die Gewinnentwicklung überzeugte die Anleger, nachdem die Aktien am Mittwoch erstmals die Marke von 400 Euro erreicht […]

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Federal Reserve hält Leitzins zum dritten Mal hintereinander konstant

Die US-Zentralbank Federal Reserve hat beschlossen, den Leitzins bei 5,25 bis 5,50 Prozent beizubehalten, plant jedoch für das nächste Jahr eine Anpassung. Die Entscheidung der US-Zentralbank Federal Reserve wurde mit großer Erwartung entgegengefiebert. Nach reiflicher Überlegung beschloss sie, den Leitzins in der Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent beizubehalten. Dabei steht der Leitzins momentan auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Die Finanzmärkte hatten diese Entscheidung erwartet, nachdem die Notenbank bereits zweimal hintereinander ihre Zinsen nicht verändert hatte. Doch die aktuelle Entscheidung birgt auch die Aussicht auf zukünftige Veränderungen, da die Währungshüter eine mögliche Senkung des Leitzinses um 0,75 Prozentpunkte im Laufe des kommenden Jahres signalisierten. Der US-Notenbankchef Jerome Powell betonte kürzlich, es sei noch zu früh, über mögliche Lockerungen der Geldpolitik zu spekulieren. Doch die aktualisierte Zinsprognose der Fed zeigt, dass sich die Währungshüter mit einer möglichen Zinssenkung ab Sommer des kommenden Jahres auseinandersetzen könnten. Diese Einschätzung wird auch von KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib geteilt, die bereits im Vorfeld der Sitzung auf eine erste Zinssenkung im nächsten Sommer spekulierte. Ein wichtiger Faktor für die Finanzmärkte ist auch der Inflationsdruck, der zuletzt weiter abnahm. Im November sank die Teuerungsrate auf 3,1 Prozent, verglichen mit 3,2 Prozent im Oktober. Damit lässt die […]

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Adobe gibt enttäuschenden Jahresausblick heraus

Die Erwartungen an Adobes KI-Programme wurden im neuen Geschäftsjahr nicht erreicht, was den US-Softwarekonzern belastet. Der kalifornische Softwaregigant Adobe hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss seine Prognosen für das neue Geschäftsjahr 2023/24 veröffentlicht. Der Umsatz soll bei rund 21,4 Milliarden US-Dollar (19,8 Mrd. Euro) liegen. Damit verfehlt das Unternehmen die Erwartungen der Investoren und die Adobe-Aktie fällt am Donnerstag vorbörslich an der NASDAQ zeitweise um 6,06 Prozent auf 586,44 US-Dollar. Auch der bereinigte Gewinn von 17,60 bis 18 Dollar je Aktie liegt unter den durchschnittlichen Markterwartungen von 18 Dollar. Anleger waren aufgrund der hohen Erwartungen an die KI-Funktionen von Adobe enttäuscht. Mit seinen generativen KI-Funktionen, wie automatisch erzeugten Bild- und Medieninhalten, hatte das Unternehmen frühzeitig vom Hype um die neuartige Technik profitieren können. Durch die Möglichkeit der Erzeugung und Veränderung von Inhalten mittels Textanweisungen haben sich Adobe-Programme bei Mediendesignern und Grafikern großer Beliebtheit erfreut. In den letzten Monaten hat Adobe neue Versionen seiner Software veröffentlicht und die Preise angehoben. Dies führte zu einem Anstieg der Adobe-Aktie um beeindruckende 86 Prozent in diesem Jahr. Im vergangenen Geschäftsjahr, das am 1. Dezember endete, konnte das Unternehmen einen Umsatzanstieg von zehn Prozent auf 19,4 Milliarden Dollar verzeichnen. Unter dem Strich fuhr Adobe einen Gewinn […]

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Bundeswehr und Airbus besiegeln Deal für bis zu 82 Militärhubschrauber

Die Bundeswehr hat mit Airbus Helicopters einen Vertrag über den Erwerb von bis zu 82 H145M-Militärhubschraubern abgeschlossen. In einer gemeinsamen Erklärung gaben die Bundeswehr und Airbus Helicopters heute bekannt, dass sie einen Vertrag über den Kauf von bis zu 82 Mehrzweckhubschraubern des Typs H145M unterzeichnet haben. Die Bestellung umfasst 62 Festbestellungen sowie 20 Optionen und ist somit der größte Auftrag, der jemals für diesen Hubschraubertyp vergeben wurde. Von den insgesamt 82 Hubschraubern sind 57 für das Heer vorgesehen, während die Spezialkräfte der Luftwaffe fünf H145Ms erhalten werden. Laut Airbus handelt es sich dabei nicht nur um den größten Auftrag für die H145M, sondern auch um den größten für das Waffenmanagementsystem HForce, das in die Hubschrauber integriert wird. Neben dem Kauf der Hubschrauber umfasst der Vertrag auch eine Laufzeit von sieben Jahren für die Bereitstellung von Support- und Serviceleistungen durch Airbus. Diese werden sicherstellen, dass die H145M stets einsatzbereit und in optimaler Betriebszustand gehalten werden. Die Entscheidung der Bundeswehr, auf die H145M von Airbus zu setzen, wurde von vielen Experten als strategische und wirtschaftliche Wahl gelobt. Die Hubschrauber sind nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch mit modernster Technologie ausgestattet, die den Anforderungen und Bedürfnissen der Bundeswehr entsprechen. Die Nachricht sorgte auch […]

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