Tesla: Berichte über neues Einstiegsmodell aus deutscher Gigafactory

Tesla bereitet laut Insiderberichten die Herstellung eines neuen Basismodells in seiner Gigafactory in Deutschland vor. Der US-amerikanische Elektroautopionier Tesla plant laut einem Insider für seine neu errichtete deutsche Fabrik die Produktion eines neuen Einstiegsmodells. Die Kosten für dieses Auto sollen bei 25.000 Euro liegen, wie eine vertrauenswürdige Quelle am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters verlauten ließ. Bei seinem Besuch der Fabrik vergangenen Freitag soll Tesla-Chef Elon Musk die Mitarbeiter über die Pläne informiert haben. Derzeit wird in der Fabrik das beliebte Modell Y produziert und es ist bereits eine Verdoppelung der Kapazität auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr geplant. Auf Anfrage wollte Tesla keine Stellung zu den Gerüchten beziehen. Das Unternehmen verfolgt schon lange das Ziel, ein erschwingliches Modell auf den Markt zu bringen, hatte jedoch aufgrund von technischen Problemen im letzten Jahr die Pläne auf Eis gelegt. Im September berichtete Reuters, dass Tesla kurz vor dem Durchbruch steht, den gesamten Unterboden des Fahrzeugs in einem Stück zu pressen. Dies könnte die Kosten senken und die Produktion beschleunigen. Ein preisgünstiges Modell wäre ein bedeutender Schritt für den Autobauer, der es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 mit einem Jahresabsatz von 20 Millionen Fahrzeugen die traditionellen Volumenhersteller Volkswagen, Toyota oder […]

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Trotz Umsatzrückgangs übertrifft BioNTech Gewinnerwartungen

BioNTech legte kürzlich seine Geschäftsergebnisse für das letzte Quartal offen. BioNTech, der Impfstoffhersteller, hat seine Zahlen für das abgelaufene vierte Geschäftsquartal veröffentlicht. Trotz des Rückgangs bei der Nachfrage nach Covid-19-Impfstoffen hat BioNTech einen Gewinn von 160,6 Millionen Euro erzielt. Im Vergleich zum Vorquartal, in dem ein Verlust von 190,4 Millionen Euro verzeichnet wurde, ist dies eine deutliche Verbesserung. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,67 Euro, während es im vierten Quartal des Vorjahres noch 6,98 Euro pro Aktie betrug. Die Prognosen der Analysten lagen bei einem erwarteten Ergebnis pro Aktie von -0,590 Euro, was bedeutet, dass BioNTech die Erwartungen deutlich übertroffen hat. Der Umsatz von 895,3 Millionen Euro liegt jedoch deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,46 Milliarden Euro. Hier hatten die Analysten einen Wert von 850,5 Millionen Euro erwartet. Auch die Neun-Monatszahlen zeigen einen Rückgang: Im Zeitraum von Januar bis September 2023 erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 472,4 Millionen Euro (im Vergleich zu 7,16 Milliarden Euro im Vorjahr) und einen Umsatz von 2,34 Milliarden Euro (im Vergleich zu 13,03 Milliarden Euro im Vorjahr).BioNTech ist nicht allein mit dem Rückgang des Absatzes von Covid-19-Impfstoffen konfrontiert. Das Unternehmen hat seine Prognose für die Covid-19-Impfstoffe dementsprechend angepasst. Im Gegensatz zu Partner Pfizer oder […]

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Siemens verlangt Preisnachlass für indische Tochterfirma

Insidern zufolge beabsichtigt die Siemens AG, ihre Beteiligung an Siemens Energy zu erhöhen. Siemens plant den Erwerb weiterer Aktien der indischen Siemens Ltd von Siemens Energy zu einem Abschlag auf den Börsenkurs, berichten Insidern. Die Verhandlungen zwischen beiden Unternehmen sind bereits weit fortgeschritten. Dabei peilt Siemens einen Preis an, der etwa 15 Prozent unter dem Börsenkurs von Siemens Ltd in den vergangenen Monaten liegt, so Insider. Offiziell wollen sich weder Siemens noch Siemens Energy zu den Verhandlungen äußern. Die Entflechtung des Indien-Geschäfts stand schon lange auf der Agenda, da Siemens Ltd beim Börsengang von Siemens Energy 2020 nicht aufgeteilt wurde. Stattdessen beteiligte sich Siemens Energy mit 24 Prozent am Unternehmen, während Siemens AG die Mehrheit von 51 Prozent behielt. Das Indien-Geschäft umfasst Aktivitäten beider Unternehmen auf dem indischen Subkontinent, wobei der Großteil bei der Siemens AG verbliebenen Sparten liegt. Doch auch Siemens Energy profitiert von Gewinnen aus dem Verkauf von Zügen und öffentlicher Infrastruktur. Seit der Aufspaltung hat sich der Kurs von Siemens Ltd. verdoppelt und einen Großteil des Aktienpakets könnte nun an Siemens gehen. Das Paket von Siemens Energy ist rund288 Milliarden indische Rupien (umgerechnet 3,2 Milliarden Euro) wert und entspricht fast dem 40-fachen des operativen Gewinns (Ebitda). Zum […]

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Amazon erweitert seine Flotte um 10.000 Fahrzeuge von Rivian

Amazon hat im Rahmen seines Engagements für Nachhaltigkeit einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Vor ein paar Jahren beauftragte Amazon den US-amerikanischen Elektrofahrzeuge-Hersteller Rivian mit der Produktion von 100.000 Transportern. Nun wurde der erste bedeutende Schritt zur Realisierung des emissionsfreien Transportziels des Internetriesen abgeschlossen. Amazon erweiterte seine Flotte bereits vor einigen Monaten um Elektrofahrzeuge und plant, in Europa und Nordamerika vermehrt auf diese umzusteigen. Das Unternehmen hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 komplett klimaneutral zu werden. Dafür arbeitet es eng mit dem US-amerikanischen Tesla-Konkurrenten Rivian zusammen. Laut einem Pressebericht aus dem Jahr 2019 ist die Bestellung von 100.000 elektronischen Lieferfahrzeugen bei Rivian die bisher größte ihrer Art. Bis 2030 sollen alle bestellten Fahrzeuge im Einsatz sein, was Amazon ermöglichen soll, jährlich etwa vier Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Kürzlich verkündete Amazon in einer Geschäftspräsentation, dass bereits 10.000 Fahrzeuge von Rivian Teil ihrer Flotte in Europa und Nordamerika sind, wie Reuters berichtet. Insgesamt hat das Unternehmen bereits stolze260 Millionen Lieferungen mit den elektrobetriebenen Transportern durchgeführt. Darüber hinaus arbeitet Amazon auch mit dem schwedischen Fahrzeughersteller Volvo zusammen, um sein Angebot an schweren Elektro-Lkw zu erweitern. Volvo hat angekündigt, im Jahr2022 20 dieser Lkw an Amazon zu liefern. Einer der renommiertesten Technik-Experten […]

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Volkswagen plant Kosteneinsparungen in der Spitzen-Gehaltsklasse

VW zielt auf drastische Kostensenkungen ab und beabsichtigt die Zahl der hochvergüteten Tarifangestellten nicht zu erhöhen. Deutschlands größter Autobauer, der Volkswagen-Konzern, muss sparen. Die Kosten sollen drastisch reduziert werden, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Laut einem Bericht des “Handelsblatts” soll nun auch bei den Tarif-Plus-Mitarbeitern der Rotstift angesetzt werden. In Wolfsburg werden verschiedene Maßnahmen geprüft, um die Ausgaben zu begrenzen. Das Ziel ist es, die Kosten bei der Kernmarke bis 2026 um zehn Milliarden Euro zu senken. Die Tarif-Plus-Mitarbeiter bilden die höchste Stufe im Tarifgefüge bei Volkswagen. Obwohl sie nicht zum eigentlichen Konzernmanagement gehören, erhalten sie ein überdurchschnittliches Gehalt, das oft Jahresgehälter von 120.000 bis 150.000 Euro umfasst. Allerdings arbeiten sie nicht wie die anderen Tarifangestellten 35 Stunden, sondern 40. Zudem sind Überstunden bei ihnen mit dem hohen Gehalt bereits abgedeckt, was zu einer tatsächlich längeren Arbeitszeit führen kann. Aktuell sind etwa 9000 Spezialisten und Führungskräfte in dieser Tarifgruppe beschäftigt, doch dies soll laut Insiderinformationen nicht weiter wachsen. Ein hochrangiger VW-Manager wird vom “Handelsblatt” mit den Worten zitiert: “Das ist aus den Fugen geraten.” Deshalb soll vorübergehend ein Einstellungsstopp für Tarif-Plus-Mitarbeiter verhängt werden. Auch hier gelte die Regel, dass nur bei Ausscheiden eines Mitarbeiters eine neue Stelle besetzt […]

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Lanxess setzt auf Gegenmaßnahmen inmitten wirtschaftlicher Turbulenzen

Der Spezialchemiekonzern Lanxess steht aufgrund anhaltend schwacher Nachfrage vor einer Herausforderung. Lanxess, der deutsche Spezialchemiekonzern, sieht sich weiterhin von der anhaltend schwachen Nachfrage hart getroffen. Die Aussichten für das Unternehmen sind düster und viele Anleger beginnen ihre Geduld zu verlieren. Die aktuelle Branchenflaute hat Lanxess noch stärker erfasst als zuvor. Im vierten Quartal musste das Management unter der Führung von Matthias Zachert erneut die Prognosen für den operativen Gewinn zusammenstreichen, aufgrund einer noch schwächeren als erwarteten Nachfrage. Der Aktienkurs fiel daraufhin erneut drastisch. Zum Handelsende des MDax verlor die Aktie 7,7 Prozent an Wert und sank auf 21,23 Euro. Auf Jahressicht gesehen, hält Lanxess mit einem Kursverlust von fast 44 Prozent die rote Laterne im Index der mittelgroßen börsennotierten Firmen. Analyst Chris Counihan von der US-Investmentbank Jefferies kommentierte die erneute Prognosesenkung und wies besonders auf die Auswirkungen auf die Bilanz des Unternehmens hin. Bei diesem Ergebnisniveau sei der freie Barmittelzufluss begrenzt, was sich nun in der gekürzten Dividende widerspiegele. Lanxess erwartet für das laufende Jahr ein um Sondereinflüsse bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 500 bis 550 Millionen Euro. Ursprünglich hatte der Vorstand noch mit 600 bis 650 Millionen Euro gerechnet. Analysten hatten zuletzt im Durchschnitt ein operatives […]

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Öffentlicher Sektor im Umbruch: Ver.di bereitet umfassende Warnstreiks vor

Der öffentliche Dienst der Länder steht möglicherweise vor Arbeitskämpfen, da Tarifverhandlungen ins Stocken geraten sind. Es könnte ähnlich hart werden wie im Frühjahr: Der Tarifstreit im öffentlichen Dienst der Länder steht kurz vor einer Eskalation. Die Gewerkschaften Ver.di und der Deutsche Beamtenbund (dbb) haben nach der zweiten Verhandlungsrunde in Potsdam angekündigt, zu umfangreichen Warnstreiks aufzurufen. Sollten sich die Arbeitgeber nicht bewegen, drohen in den kommenden Wochen und Tagen Arbeitsniederlegungen. Betroffen sein könnten Kitas, Schulen, Unikliniken, Polizei und Justizverwaltung. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich somit auf bundesweite Protestaktionen einstellen. Ver.di-Chef Frank Werneke betonte, dass die Arbeitgeber bisher kein Angebot vorgelegt und alle wichtigen Forderungen abgelehnt haben. Hierbei geht es um den massiven Personalmangel, die Überbelastung der Beschäftigten und die unzureichende Bezahlung im öffentlichen Dienst. Die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Tarifgemeinschaft der Länder gehen am 7. bis 8. Dezember in die dritte und vorerst letzte Runde. Ver.di und der dbb fordern eine Lohnerhöhung von 10,5 Prozent für die rund 1,1 Millionen Tarifbeschäftigten, wobei die Mindesterhöhung bei 500 Euro monatlich liegen soll. Für Hamburg, Berlin und Bremen streben die Gewerkschaften zusätzlich eine monatliche Stadtstaatenzulage von 300 Euro an, um die Abwanderung in umliegende Kommunen zu stoppen. Die Forderungen orientieren sich […]

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HHLA sichert sich 450 Millionen Euro Kapitalzufuhr für MSC-Partnerschaft

Der Betreiber eines Hafenterminals hat HHLA empfohlen, das Übernahmeangebot von MSC zu akzeptieren. Nach anfänglicher Skepsis hat sich die Führung des Hamburger Hafenbetreibers HHLA nun doch hinter den geplanten Einstieg des schweizerischen Containerriesen MSC gestellt. Nach Zugeständnissen seitens MSC und der Stadt Hamburg hat sich die HHLA dazu entschieden, ihren Aktionären zu empfehlen, das Angebot des Reedereigiganten anzunehmen. Die Vereinbarungen beinhalten unter anderem eine Kapitalspritze von 450 Millionen Euro, die der HHLA nach Abschluss der Übernahme zur Verfügung stehen wird. HHLA-Vorstandschefin Angela Titzrath äußert sich positiv zu dieser Entwicklung und betont, dass dies zusätzliche Mittel bedeutet, um die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens voranzutreiben. Zudem werden betriebsbedingte Kündigungen für die nächsten fünf Jahre ausgeschlossen. Unter den im Vorvertrag festgelegten Bedingungen spricht sich der Vorstand der HHLA einstimmig für das Angebot von MSC aus. Den Aktionären wird geraten, das Angebot von 16,75 Euro je A-Aktie anzunehmen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vereinbarung ist die Aufteilung der HHLA zwischen MSC (49,9%) und der Freien und Hansestadt Hamburg (50,1%). Die Stadt, die vorher knapp 70% der Anteile besaß, wird somit ihren Anteil reduzieren und die HHLA wird insgesamt mit 2,6 Milliarden Euro bewertet. Die Übernahmeofferte von MSC hatte bei anderen Reedereien zunächst Sorgen hervorgerufen, […]

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#WeBroke: Insolvenzspekulationen über WeWork dominieren den Markt

Die prekäre Situation des Büroflächenvermieters, verschärft sich zusehends. Die Lage des Büroimmobilien-Vermieters Wework spitzt sich zu. Seit dem Start an der Wall Street hat das Unternehmen rund acht Milliarden Dollar an Wert verloren. Nun hat die Börse reagiert. Die New York Stock Exchange (Nyse) hat die Aktien des einst gefeierten Büroraum-Anbieters am Montag vom Handel ausgesetzt. Der Grund für die Börsenaussetzung sind laut übereinstimmenden Medienberichten wichtige Unternehmensnachrichten, die der Börsenbetreiber erwartet. Dabei kann es sich demnach praktisch nur um die seit Ende vergangener Woche erwartete Insolvenzanmeldung handeln. Das Unternehmen wird voraussichtlich noch in dieser Woche Insolvenz beantragen und sich unter Kapitel elf des US-Insolvenzrechts schützen. Dies würde den Fokus auf die Weiterführung des zahlungsunfähigen Konzerns legen. Unter dem Schutz des US-Insolvenzrechts können sich Unternehmen für eine bestimmte Zeit vor dem Zugriff der Gläubiger schützen. Für Wework könnte dies auch helfen, aus teuren Büromietverträgen auszusteigen. Der New Yorker Vermietungskonzern, der sich zwischenzeitlich als Technologieunternehmen vermarktet hatte, hat seit seiner Gründung im Jahr 2010 mehr als 16 Milliarden Dollar Verlust geschrieben. Im aktuell schwierigen Umfeld für US-Büroimmobilien hat das Unternehmen seine verbleibenden Barmittel verbrannt. Zuletzt hat sich die Lage immer weiter verschärft. Wie der Immobilienkonzern Boston Properties vergangene Woche in einem Analysten-Call […]

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Energieverbrauch in Deutschland könnte 2023 historisches Tief erreichen

Die erwartete Reduktion des Energieverbrauchs in Deutschland könnte zu einer Senkung der CO₂-Emissionen führen Verbände erwarten, dass der Energieverbrauch von Unternehmen und Haushalten in Deutschland in diesem Jahr stark zurückgehen wird. Obwohl dies zu einer Senkung der CO₂-Emissionen führen wird, ist es leider ein Indikator für die schwache Wirtschaftslage. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen geht davon aus, dass der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr um fast acht Prozent auf 10.784 Petajoule, das entspricht 2996 Terawattstunden, sinken wird. Dies wäre ein Rückgang um fast 28 Prozent seit dem bisherigen Höchststand von 14.905 Petajoule im Jahr 1990 – ein bedeutsamer Wert, wie die AG Energiebilanzen betont. Die Prognose basiert vor allem auf der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, die in diesem Jahr voraussichtlich um etwa 0,5 Prozent zurückgehen wird. Besonders energieintensive Industriezweige verzeichneten Produktionsrückgänge, was sich deutlich auf den Energieverbrauch auswirkt. Auch das warme Wetter in diesem Jahr hat einen Einfluss: Laut Berechnungen der AG Energiebilanzen könnte etwa ein Fünftel der Verbrauchsminderung auf die mildere Witterung zurückzuführen sein. Die AG besteht aus Verbänden der deutschen Energiewirtschaft und Forschungsinstituten und nennt einen weiteren Faktor, der zum Rückgang des Energieverbrauchs beiträgt: das Preisniveau. Obwohl die Einfuhrpreise für die wichtigsten Importenergien im Verlauf dieses Jahres gesunken sind, liegen […]

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