Diageo liefert gedämpfte Wachstumsaussichten im aktuellen Halbjahr

Der Getränkekonzern Diageo dämpft seine Umsatzerwartungen für das erste Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres. Diageo, ein führender Spirituosenhersteller, hat seine Umsatzprognose für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres gesenkt. Der Grund dafür ist die Entwicklung in der Region Lateinamerika und Karibik, die für knapp11 Prozent des Gesamtumsatzes des britischen Konzerns verantwortlich ist. Laut Diageo wird der organische Umsatz in dieser Vertriebsregion im ersten Halbjahr 2023/24 einen Rückgang von über 20 Prozent verzeichnen. Auch der operative Gewinn wird voraussichtlich im Vergleich zum Vorjahr, in dem er bei 3,16 Milliarden Pfund lag, sinken. Doch der Konzern, zu dem Marken wie Johnnie Walker und Bailey’s gehören, rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einer allmählichen Verbesserung des organischen Wachstums und des operativen Gewinns. Die Aussagen von Diageo haben zu deutlichen Verlusten bei den Aktien des Unternehmens geführt – in London büßten sie 14,95 Prozent ein und fielen auf 27,60 GBP. Dies bedeutet einen Rückgang auf das Niveau von Anfang 2021 und setzt den Abwärtstrend der vergangenen Monate fort. Auch andere Branchenwerte wie Pernod Ricard verzeichneten Verluste, deren Aktie um 3,5 Prozent fiel. Diageo hatte bereits zuvor vorsichtige Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekannt gegeben. Laut Analysten von JPMorgan ist die Entwicklung in Lateinamerika für den […]

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Bechtle verfehlt Ergebnisse und Markterwartungen

Bechtle verzeichnete im Q3 ein geringeres Wachstum als prognostiziert, hält jedoch an seiner Jahresprognose fest. Im dritten Quartal blieb das Wachstum von Bechtle hinter den Erwartungen zurück, wie der IT-Dienstleister heute bekannt gab. Das Geschäftsvolumen stieg um moderates6 Prozent, jedoch unterlag der Umsatz, unter Berücksichtigung der Bilanzierungsregeln, lediglich einem geringen Anstieg von 1 Prozent. Dies entspricht einem Umsatz von 1,479 Milliarden Euro, während Analysten mit einem weitaus höheren Betrag von 1,557 Milliarden Euro gerechnet hatten. Das Vorsteuerergebnis konnte immerhin um 6,4 Prozent auf 93,9 Millionen Euro gesteigert werden. Dennoch wurden die Erwartungen der Analysten von einem Anstieg auf95 Millionen Euro nicht erfüllt. Die Vorsteuer-Marge verbesserte sich von 6,0 Prozent im Vorjahr auf nun 6,3 Prozent.Der Auftragseingang des größten deutschen IT-Systemhauses verzeichnete hingegen einen starken Anstieg von 18,3 Prozent im dritten Quartal. Auch der operative Cashflow konnte in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 auf 190,2 Millionen Euro gesteigert werden – ein bemerkenswertes Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr mit einem Minus von 230,7 Millionen Euro.Bechtle ist zuversichtlich bezüglich der Geschäftsentwicklung und bestätigt ihre eigenen Erwartungen für das Gesamtjahr. Es wird erwartet, dass Umsatz und Ergebnis weiterhin deutlich steigen werden und die Marge in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bleiben […]

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Mercedes-Benz Aktienkurs steigt trotz Eingeständnis des mutmaßlichen Schützen nach tödlichen Schüssen im Werk

Opfer’s Schwester konfrontiert Angeklagten im Gerichtssaal: “Gerechte Strafe”, ruft sie auf Türkisch erregt. Ein halbes Jahr ist vergangen seit jenem schrecklichen Tag im Mai, als in der Sindelfinger Mercedes-Produktionshalle zwei Menschen erschossen wurden. Die Schwester eines der Opfer bricht während des Prozesses in türkischer Sprache in Tränen aus und ruft dem mutmaßlichen Täter, der ergraut auf der Anklagebank sitzt, seine Strafe zu. Sie trägt ein schwarzes T-Shirt mit dem Konterfei ihres Bruders, dessen Leben durch die tödlichen Schüsse plötzlich und unerwartet beendet wurde. Der Mordprozess vor dem Stuttgarter Landgericht dauert voraussichtlich mindestens zwei Monate und hat zwölf Nebenkläger. Die Familien der Opfer befinden sich seitdem auf einer “Achterbahn der Emotionen”, wie der Anwalt der Nebenkläger beschreibt. Sie sind zerstört und haben viele unbeantwortete Fragen, denn das Motiv des mutmaßlichen Täters ist bislang unklar. In einer vom Anwalt des Angeklagten verlesenen Stellungnahme übernimmt der Mann die Verantwortung für die Schüsse auf seine beiden türkischen Landsleute. Der Verteidiger erklärt im Namen seines Mandanten: “Er bereut dies sehr und wünscht sich, die Zeit zurückdrehen zu können.” Laut der Aussage seines Anwalts fühlte sich der Angeklagte von seinen beiden Vorgesetzten gemobbt und gedemütigt. Er habe das Gefühl gehabt, es seinen Vorgesetzten niemals recht machen […]

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Milliarden-Investor Ron Baron sieht Billionenmarktkapitalisierung am Horizont für Tesla

Investor Ron Baron von Baron Capital, seit 2014 in Tesla engagiert, zeigt sich optimistisch und lobt auch Elon Musks SpaceX. Der renommierte Investor Ronald Stephen Baron von Baron Capital ist bereits seit 2014 in den amerikanischen E-Autobauer Tesla investiert und hat auch in der Vergangenheit regelmäßig bullishe Prognosen abgegeben. Nun äußerte sich Baron erneut zuversichtlich über die Zukunft von Tesla, Elon Musk und dessen Raumfahrtunternehmen SpaceX. In einem Interview mit CNBC gab Baron kürzlich seine Prognose zum weiteren Kursverlauf des von Musk geführten NASDAQ-Konzerns ab. Er glaubt, dass Tesla in den nächsten sieben Jahren etwa vier- bis fünfmal so groß sein wird wie heute. Als treibende Kräfte nennt er die Erweiterung des Produktportfolios sowie die Batterie- und Software-Sparten. Trotz der jüngsten Enttäuschung der Wall Street über ausbleibenden Umsatz- und Gewinnsteigerungen im dritten Quartal 2023, bleibt Baron weiterhin optimistisch. In einem Interview mit MarketWatch Anfang November erklärte er, dass er vor seiner Investition in Tesla vier Jahre lang intensiv recherchiert habe. Die Investition von 380 bis 400 Millionen US-Dollar in den E-Autobauer habe sich für Baron Capital jedoch mehr als ausgezahlt – er habe mittlerweile das 20-fache seines Geldes verdient. Besonders beeindruckt ist Baron von Tesla-Chef Elon Musk, dessen Einstellung ihn […]

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Gewerkschaft UFO verlangt 15 Prozent Lohnerhöhung von Lufthansa für Kabinenbeschäftigte

Zum Beginn der Tarifgespräche fordert die Gewerkschaft UFO für Lufthansas 19.000 Flugbegleiter 15 Prozent mehr Lohn. Die Flugbegleitergewerkschaft UFO eröffnete am Donnerstag die Tarifverhandlungen mit der Lufthansa und fordert für die rund 19.000 Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter eine Gehaltserhöhung von 15 Prozent sowie diverse Zuschläge. UFO-Tarifvorstand Joachim Vázquez Bürger unterstützt diese Forderung mit der außergewöhnlich erfolgreichen Erholung der Luftfahrt und den Rekordumsätzen der Lufthansa. “Wir halten es für angemessen, dass der Erfolg auch diejenigen, die maßgeblich dazu beigetragen haben und die Bürde einer fehlerhaften Personalplanung tragen, finanziell beteiligt werden”, erklärte Bürger. Neben der Gehaltserhöhung aufgrund gestiegener Lebenshaltungskosten, fordert UFO weitere Vergünstigungen, darunter eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro, einen Bildungszuschuss von 500 Euro sowie die Erhöhung mehrerer Zuschläge. Bei dem ersten Treffen zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeber am Mittwoch wurde außerdem eine Vertragslaufzeit von 18 Monaten angestrebt. In einer Mitgliederinformation, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, betonte UFO, dass ernsthafte und möglicherweise langwierige Verhandlungen zu erwarten seien. Die Friedenspflicht endet am 31. Dezember, wodurch im Falle unüberwindbarer Differenzen ab Anfang nächsten Jahres Streiks möglich wären. An der Börse konnte die Forderung von UFO jedoch für positiven Wind sorgen. Auf der XETRA verteuerten sich die Lufthansa-Aktien um 0,78 Prozent auf 7,73 Euro. Die Tarifverhandlungen zwischen […]

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Deutsche Telekom trifft die Markterwartungen im Q3

Im Q3 verzeichnete die Telekom einen Rückgang bei Umsatz und bereinigtem Überschuss, traf jedoch die Markterwartungen. Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal zwar ein organisches Wachstum verzeichnet, jedoch fielen Umsatz und bereinigter Konzernüberschuss im Vergleich zum Vorjahr etwas schwächer aus als erwartet. Dennoch konnte das Unternehmen die Erwartungen insgesamt knapp erreichen.Der Umsatz stieg um 0,7 Prozent, nach einem Minus von 0,4 Prozent im Vorquartal, dank eines organischen Wachstums und ohne Berücksichtigung von Wechselkursen und Veränderungen im Konsolidierungskreis. Besonders erfreulich sind die Service-Umsätze, die einen Anstieg von 4,1 Prozent verzeichnen konnten. Insgesamt fielen die Konzernumsätze im dritten Quartal um 4,9 Prozent auf 27,556 Milliarden Euro, knapp unter den Erwartungen der Analysten von 27,560 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA AL stagnierte bei 10,486 Milliarden, verglichen mit der Konsensprognose von 10,367 Milliarden.Trotz eines Anstiegs des Konzernüberschusses im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 1,924 Milliarden Euro, blieb auch dieser hinter den Erwartungen der Analysten von 1,966 Milliarden Euro zurück. Auf bereinigter Basis fiel der Konzerngewinn um 5,9 Prozent auf 2,268 Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund fehlender positiver Effekte im Finanzergebnis des Vorjahres. Hier hatte der Marktkonsens bei 2,291 Milliarden Euro gelegen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie fiel um 4,2 Prozent auf 46 […]

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Hannover Rück auf Zielgeraden zu Rekordgewinn

Trotz der verheerenden Auswirkungen von Bränden, Unwettern und Erdbeben prognostiziert Hannover Rück einen Rekordgewinn. Hannover Rück, ein führender Rückversicherer, erwartet trotz verheerenden Naturkatastrophen wie Bränden, Unwettern und Erdbeben, einen Rekordgewinn im laufenden Jahr. Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz zeigte sich bei der Präsentation der Quartalsbilanz am Donnerstag in Hannover zuversichtlich, das Ziel von mindestens 1,7 Milliarden Euro Gewinn zu erreichen. Bereits in den ersten neun Monaten des Jahres konnte das DAX-Unternehmen 1,4 Milliarden Euro Gewinn verbuchen. Im dritten Quartal sorgte jedoch eine ungewöhnlich niedrige Steuerlast für einen Anstieg des Gewinns. An der Börse wurde dies mit einem Kursrutsch der Hannover Rück-Aktie um 2,42 Prozent auf 201,40 Euro quittiert. Damit war sie der größte Verlierer im DAX und wurde nur noch knapp sieben Prozent teurer gehandelt als zum Jahresbeginn. Branchenexperte Philip Kett von Jefferies zeigte sich von dem Rückgang des operativen Gewinns im Schaden- und Unfallgeschäft negativ überrascht. Finanzvorstand Clemens Jungsthöfel erklärte diesen mit einer Aufstockung der Schadenreserven. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer nutzte die positive Geschäftsentwicklung, um zusätzliches Kapital für zukünftige Schäden zurückzulegen. Dadurch ging der operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konzernweit um elf Prozent auf 484 Millionen Euro zurück. Analytiker hatten hier einen deutlichen Anstieg erwartet. Der Nettogewinn hingegen legte um […]

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Sixt erreicht mit Quartalserlösen die Milliardenschwelle

Mit Zuversicht schaut der Autovermieter Sixt auf die restlichen Wochen des Jahres und präzisiert seine Jahresprognose. Der Sixt-Konzern zeigt sich zuversichtlich in Hinblick auf die noch bevorstehenden Wochen dieses Jahres und hat seine Prognose für das Gesamtjahr konkretisiert. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Pullach bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal bekannt gab, wird das Management voraussichtlich einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 460 bis 500 Millionen Euro erwirtschaften. Die zuvor genannte Prognose lag bei 430 bis 550 Millionen Euro. Auch beim Umsatz hat der Konzern seine Erwartungen konkretisiert und geht nun von einem Betrag in Höhe von 3,6 Milliarden Euro aus, anstatt von einer “erheblichen Steigerung” zu sprechen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und konjunktureller Schwäche rechnet das Management im vierten Quartal mit einem stärkeren Ergebnis als im Vorjahr. Die positive Umsatzprognose wurde vom Jefferies-Analysten Constantin Hesse gelobt und wurde auch positiv am Markt aufgenommen. Die Stammaktien des Sixt-Konzerns, die im MDAX gelistet sind, stiegen am Mittwoch zeitweise um 3,23 Prozent auf 87,85 Euro und setzten damit ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort. Betrachtet man jedoch das Gesamtbild, fällt die diesjährige Bilanz eher dürftig aus. Der Aktienkurs stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres stetig an […]

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Adyen verzeichnet kräftigen Profitabilitätssprung und signalisiert weiteres Wachstum

Der Zahlungsspezialist Adyen aus den Niederlanden hat neue, präzisere Wachstumsprognosen für die nächsten Jahre vorgestellt. Adyen, der niederländische Zahlungsdienstleister, hat am Mittwochabend in einer Mitteilung für Klarheit über seine Wachstumsziele in den kommenden Jahren gesorgt. Während die ehrgeizigen Ziele nicht mehr so hoch wie zuvor sind, haben die klaren Aussagen die wachsenden Wachstumssorgen der Investoren im Sommer nach den Halbjahreszahlen gemildert. Die Geschäftszahlen des dritten Quartals haben ebenfalls überzeugt, da das Wachstum des ersten Halbjahres beibehalten wurde. Trotzdem konnten die Kursverluste seit August noch nicht aufgeholt werden. Im ersten Halbjahr hatte das in EURO STOXX50 gelistete Unternehmen unter der Zurückhaltung der Verbraucher bei Einkäufen und dem Kampf um technologisch versierte Mitarbeiter gelitten. Das Wachstum war deutlich zurückgegangen und die operative Gewinnmarge hatte sich verringert. Der Aktienkurs war daraufhin an einem Tag um fast 40 Prozent eingebrochen, von über 1500 Euro auf knapp über 600 Euro gesunken. Im November fanden die Papiere schließlich bei etwas über 600 Euro einen Boden. Am Donnerstag kam es zu einer signifikanten Erholung: Der Kurs stieg um über 30 Prozent auf 905,40 Euro an. Nun hat Adyen in der Mitteilung vom Mittwochabend angekündigt, den Nettoumsatz bis 2026 jährlich im niedrigen bis hohen Zwanziger-Prozentbereich zu steigern. Am […]

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LEG Immobilien erwartet zusätzliche Wertminderung und passt Verschuldungsziele an

LEG Immobilien ringt mit Marktveränderungen, verzeichnet jedoch eine schrittweise Konsolidierung der Bewertungsstandards. Deutschlands zweitgrößter Vermieter LEG kämpft weiter mit den Auswirkungen des Umschwungs am Immobilienmarkt. Dennoch gibt das Unternehmen eine optimistische Prognose für die nahe Zukunft ab und rechnet mit einer „allmählichen Stabilisierung des Bewertungsniveaus“. Trotz Abwertungen der eigenen Immobilien um weitere vier bis sechs Prozent im zweiten Halbjahr kann LEG aufgrund der starken Nachfrage nach Mietwohnungen im Jahr 2023 die Gewinnprognose anheben. Die Aktie des Konzerns verzeichnete im Tagesverlauf ein Plus von über drei Prozent und lag am Mittag bei 67,78 Euro, was immerhin ein Anstieg von mehr als 50 Prozent seit der Trendwende am Immobilienmarkt im August2021 bedeutet. Die positive Entwicklung von LEG ist jedoch nicht nur auf die aktuelle Nachfrage zurückzuführen. Das Unternehmen hat bereits einen Blick in die Zukunft geworfen und ist zuversichtlich für das Jahr 2024. Insgesamt gesehen, zeigt sich LEG optimistisch für die kommenden Jahre. Für das zweite Halbjahr geht LEG von einer leichten Abschwächung des Abwertungsdrucks und einer allmählichen Stabilisierung des Bewertungsniveaus aus. Dies ist auch bereits im aktuellen Quartalsergebnis erkennbar, das bei 58,2 Millionen Euro lag. Im ersten Halbjahr stand ein Verlust von 1,1 Milliarden Euro aufgrund einer Abwertung des Bestands um […]

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