Berichte über kritische Arbeitsbedingungen bei Fluglotsen deuten auf Sicherheitsrisiken hin

Ein Bericht der „New York Times“ zeigt, dass die übermüdete und gestresste US-Fluglotsenbelegschaft aufgrund von Personalmangel zunehmend gefährliche Fehler macht. In den vergangenen Jahren häufen sich in den USA gefährliche Fehler im zivilen Luftverkehr, wie die »New York Times« in einem aktuellen Bericht enthüllt. Der Grund: Fluglotsen sind überlastet, gestresst und greifen vermehrt zu Medikamenten und Drogen, um mit dem Arbeitsdruck umzugehen. Laut der Zeitung ist die Sicherheit der Flugsicherung in den USA massiv gefährdet. Der Artikel basiert auf über 70 Interviews mit aktiven oder ehemaligen Fluglotsen, Piloten und Beamten sowie der Auswertung von tausenden Seiten an Sicherheitsberichten und internen Unterlagen. Seit Jahren leidet die US-Flugsicherung unter einem landesweiten Personalmangel. Die noch vorhandenen Fluglotsen sind überarbeitet und machen gefährliche Fehler. Viele von ihnen müssen aufgrund knapper Budgets und jahrelanger Personalfluktuation regelmäßig Sechs-Tage-Wochen und 10-Stunden-Schichten absolvieren. Laut dem Bericht sind dadurch in den vergangenen zwei Jahren mehrmals pro Woche potenziell gefährliche Zwischenfälle aufgetreten. Einige Fluglotsen befürchten sogar, dass es zu einem tödlichen Absturz kommen könnte. Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (F.A.A.) hat alleine im vergangenen Steuerjahr 503 Kontrollpannen als „signifikant“ eingestuft – ein Anstieg um 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr, obwohl der Flugverkehr nur um4 Prozent gestiegen ist. Doch das Problem […]

Weiterlesen

Ver.di kündigt weiteren umfangreichen Warnstreik im öffentlichen Dienst an

Nach zwei Verhandlungsrunden im Tarifkonflikt zwischen öffentlichen Arbeitgebern und ihren Angestellten bleibt eine Einigung aus; die Gewerkschaft Ver.di verstärkt den Druck. Die Verhandlungen zwischen öffentlichen Arbeitgebern und ihren Angestellten sind nach zwei Verhandlungsrunden noch immer festgefahren. Die Gewerkschaft Ver.di plant nun einen erneuten Warnstreik und eine Demonstration in zahlreichen Einrichtungen, um den Druck im Tarifstreit des öffentlichen Diensts der Länder zu erhöhen. Am kommenden Montag sollen Angestellte aus verschiedenen Bereichen wie Hochschulen, Schulen, Feuerwehr und Jobcenter in Hamburg die Arbeit niederlegen. Auch Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt in Bremen sind von den Warnstreiks betroffen. Laut Ver.di gibt es hier einen akuten Mangel an Bewerbern, was zu Resignation unter den Mitarbeitern und einem verstärkten Wechselwunsch führt. Im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde, die am Donnerstag in Potsdam stattfindet, fordert Ver.di eine Lohnerhöhung von 10,5 Prozent für die bundesweit rund 1,1 Millionen Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder. Auch eine Übernahme der Auszubildenden und dual Studierenden sowie eine Stadtstaatenzulage von 300 Euro im Monat für Beschäftigte in Hamburg, Berlin und Bremen werden gefordert. Unterstützung erhält die Gewerkschaft von Ver.di-Bundesvorsitzendem Frank Werneke, der als Gastredner bei der geplanten Demonstration vor dem Gewerkschaftshaus in Hamburg erwartet wird. Die Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) unter der Leitung von Hamburgs […]

Weiterlesen

DIHK warnt vor Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Deutsche Unternehmen investieren in Forschung und Entwicklung so wenig wie seit 2008 nicht mehr; DIHK sieht darin ein klares Warnsignal. Deutsche Unternehmen sind zögerlich, wenn es um Investitionen in Forschung und Entwicklung geht. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ist die Innovationsbereitschaft der deutschen Wirtschaft auf den niedrigsten Stand seit der ersten Erhebung im Jahr 2008 gesunken. Lediglich ein Drittel der mehr als 2200 befragten Unternehmen plant, seine Innovationsaktivitäten auszuweiten. Vor drei Jahren hatte noch fast die Hälfte der Unternehmen entsprechende Pläne. Für den DIHK ist diese Entwicklung ein eindeutiges Warnsignal. Geschäftsführer Martin Wansleben betont: „Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir neue Ideen und Produkte entwickeln, um wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen“. Als größte Hürde für Innovationen sehen die befragten Unternehmen den Fachkräftemangel an. Fast drei Viertel der Befragten geben an, dass ihnen begrenzte personelle Kapazitäten im Weg stehen. Auf Platz zwei der Hemmnisse liegen die hohen bürokratischen Anforderungen. Mehr als zwei Drittel der Betriebe klagen über komplexe Zulassungsverfahren und aufwendige Dokumentationspflichten, die ihre Innovationsaktivitäten einschränken. Besonders alarmierend ist laut DIHK die gestiegene Tendenz der Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Ausland anzusiedeln. Vor drei Jahren hatte lediglich ein Viertel […]

Weiterlesen

Evergrande erhält Fristverlängerung bis Ende Januar für Schuldenbewältigung

Das Insolvenzverfahren von Chinas Immobilienriese Evergrande dehnt sich aus, während Gläubiger auf Liquidation drängen; eine Richterin berücksichtigt dabei weitere Beteiligte. Evergrande, der chinesische Immobilienriese, der sich in einem langwierigen Insolvenzverfahren befindet, steht vor einem weiteren wichtigen Meilenstein. Eine Richterin in Hongkong hat entschieden, die Frist für die Vorlage eines Umstrukturierungsplans zu verlängern – ein Schritt, der auf großes Interesse bei den Gläubigern des Konzerns gestoßen ist. Das Gericht hat die Frist vom 4. Dezember auf den 29. Januar verschoben. Dies kommt dem Unternehmen inmitten seiner massiven Verschuldung und der laufenden Untersuchungen seiner Tochtergesellschaften entgegen. Insbesondere ein Gläubiger hatte im vergangenen Jahr einen Antrag auf Liquidation gegen Evergrande gestellt, wodurch das Verfahren noch komplizierter und langwieriger wurde. Die Richterin Linda Chan hat bei ihrer Entscheidung jedoch auch die Interessen anderer Beteiligter im Auge behalten. Sie betonte, dass Transparenz entscheidend sei und es dabei nicht nur um die Gläubiger vor Gericht gehe. Evergrande gilt als Schlüsselfigur in der aktuellen Krise des chinesischen Immobiliensektors. Aufgrund der hohen Verschuldung der Branche haben die chinesischen Behörden im vergangenen Jahr Maßnahmen ergriffen, um den Kreditfluss einzuschränken. Diese Maßnahmen haben bei Evergrande zu Zahlungsausfällen und Projektabbrüchen geführt. Im März dieses Jahres beantragte das Unternehmen schließlich ein Insolvenzverfahren, […]

Weiterlesen

Roche steigt mit milliardenschwerer Akquisition in den Markt für Fettleibigkeitsbehandlung ein

Mit einer Übernahme in den USA betritt der Pharmakonzern Roche den Markt der Behandlung von Fettleibigkeit. Roche steigt mit einer milliardenschweren Akquisition in den Kampf gegen Fettleibigkeit ein. Der Schweizer Pharmakonzern wird das US-amerikanische Unternehmen Carmot Therapeutics für 2,7 Milliarden US-Dollar übernehmen, wie am Montag bekannt gegeben wurde. Zusätzlich können Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 400 Millionen Dollar gezahlt werden. Carmot Therapeutics, ein privat geführtes Unternehmen, verfügt über eine vielversprechende Pipeline an Kandidaten zur Behandlung von Fettleibigkeit bei Patienten mit und ohne Diabetes. Dies macht die Übernahme für Roche äußerst attraktiv, da der Schweizer Konzern dadurch Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von Inkretinen erhält, kleinen Eiweißbausteinen, die beispielsweise das Hungergefühl beeinflussen. Einer dieser vielversprechenden Kandidaten, CT-388, ist ein dualer GLP-1/GIP-Rezeptor-Agonist, der in der Phase II der Entwicklung verwendet wird. Er wird einmal pro Woche subkutan injiziert und hat das Potenzial, sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Medikamenten die Gewichtsabnahme zu verbessern. Auch weitere Anwendungsgebiete sollen in Zukunft erforscht werden. Ein weiterer Kandidat, CT-996, ist ein einzigartiger GLP-1-Rezeptor-Agonist, der täglich oral eingenommen wird. Auch er hat das Potenzial, bei Fettleibigkeit bei Patienten mit und ohne Typ-2-Diabetes wirksam zu sein und befindet sich derzeit in der Phase I […]

Weiterlesen

Tim Cooks hohe Wertschätzung für deutsche Softwareentwickler: Die Gründe dahinter

Der US-Konzern hebt bei seinen neuen Computern besonders die leistungsfähigen Halbleiter hervor, zu denen ein zentraler europäischer Standort maßgeblich beiträgt. Apple bewirbt seine neuen Computer auf dem US-Markt vor allem wegen ihrer leistungsstarken Halbleiter. Der wichtigste Standort in Europa, München, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es scheint fast so, als ob Apple sich verstecken will. Der US-Konzern hat in den vergangenen Jahren Hunderte Millionen Euro in ein modernes Geschäftshaus am Rande der Münchner Innenstadt investiert. Doch weder ist das Apfel-Logo von außen sichtbar, noch ist der Name des Unternehmens auf einem Klingelschild zu finden. Der Empfang befindet sich versteckt unter den Arkaden im Innenhof. Für Besucher ist es schwierig, den Eingang zu finden. Wer den seltenen Blick in das Innere erhascht, findet makellos saubere Gänge vor, deren Wände mit großformatigen Fotografien von Apple-Geräten geschmückt sind. Doch die vermeintliche Diskretion täuscht: In der bayerischen Landeshauptstadt betreibt der iPhone-Konzern sein bedeutendstes Entwicklungszentrum in Europa. Hier forschen 2000 Experten an den Chips, mit denen sich der weltweit wertvollste Tech-Konzern von allen anderen Computerherstellern und Smartphone-Produzenten abheben will. Die Chips, die unter dem Namen M3 vermarktet werden, sind derzeit das Herzstück der Marke aus Kalifornien. Auf ihrer Produktvorstellung drehte sich Apple kürzlich zu großen […]

Weiterlesen

Bundesfinanzminister Lindner plant Haushaltsumschichtungen

Die Schuldenbremse soll 2023 ausgesetzt werden, doch für 2024 plant Finanzminister Lindner, auf eine Notlageerklärung zu verzichten. Finanzminister Christian Lindner plant für den Haushalt2024 keine zusätzlichen Schulden aufzunehmen, sondern stattdessen auf Sparmaßnahmen zu setzen. Dies verkündete der FDP-Politiker während seiner Rede im Bundestag. „Wir werden auf der Ausgabenseite umschichten und überkommene, heute nicht mehr notwendige Ausgaben repriorisieren, um Zukunftsinvestitionen und bedeutende Vorhaben der Koalition zu realisieren“, erklärte Lindner. Er betonte auch, dass es wichtig sei, Geld für Zukunftsinvestitionen auszugeben anstatt für Zinsen. Die Ampelregierung ist derzeit damit beschäftigt, den Etat für das kommende Jahr zu planen, nachdem das Karlsruher Haushaltsurteil eine Lücke von 17 Milliarden Euro offenbart hat. Um diese zu schließen, werden verschiedene Sparmaßnahmen diskutiert. Eine Möglichkeit könnte die erneute Aussetzung der Schuldenbremse sein, um unter anderem die Hilfszahlungen an die Ukraine über Kredite zu finanzieren.Die Grünen plädieren für den Abbau klimaschädlicher Subventionen und verweisen auf ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg, welches die Bundesregierung dazu auffordert, Sofortprogramme für mehr Klimaschutz im Verkehr und bei Gebäuden aufzulegen. Die Schuldenbremse solle außerdem für Investitionen in Klimaschutz und Infrastruktur erweitert werden, so die Forderung des Grünen-Haushälters Sven-Christian Kindler. Die Union zeigt sich bereit, der Koalition bei einer Lösung konstruktiv zu helfen, unter […]

Weiterlesen

Jährlicher Rückgang von 40.000 Sozialwohnungen in Deutschland

Der soziale Wohnungsbau hinkt hinterher; laut IW-Forschern sind jährlich über 40.000 neue Wohnungen nötig, um den Bestand zu halten, während die Bundesregierung noch höhere Ziele anstrebt. Die Ansprüche in Bezug auf den sozialen Wohnungsbau bleiben ambitioniert und die Realität hinkt hinterher, wie eine Kurzstudie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Bis zum Jahr 2035 werden jährlich etwa 40.000 Sozialwohnungen aus dem Bestand fallen, was eine Erneuerung von 519.000 Wohneinheiten erfordert – das entspricht einer jährlichen Neubauzahl von mehr als 40.000 Wohnungen. „Es ist keine gute Zeit für den Bau von Sozialwohnungen“, sagt Philipp Deschermeier, Forscher am IW für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten verschärfen den Druck zusätzlich. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich 100.000 Sozialwohnungen zu bauen, jedoch wurde 2022 nur ein Viertel davon erreicht. Laut Deschermeier ist es jedoch nicht möglich, den genauen Bedarf an Sozialwohnungen zu bestimmen, da das Regierungsziel eine normative Größe ist. „Die Wohnungen, die in Nordrhein-Westfalen fehlen, könnten anderswo überschüssig sein“, erklärt er. Besonders betroffen von der schleppenden Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus sind junge Menschen. Um ihnen zu helfen, wurden Programme wie „Junges Wohnen“ aufgelegt, die speziell für Auszubildende und Studierende neuen Wohnraum schaffen sollen. Allerdings steht das Programm, das ab […]

Weiterlesen

Celine Nadolny im Gespräch: Einblick in die Welt der Finanzen durch die Linse der Literatur

Celine Nadolny teilt ihre Reise als Finanzbloggerin, betont wissenschaftlichen Ansatz und inspiriert durch Literatur. In einer aufschlussreichen und tiefgründigen Gesprächsrunde zwischen Eulerpool und der anerkannten Finanzexpertin und Bloggerin Celine Nadolny, gewährt Nadolny einen Einblick in ihre Gedanken und Ansichten zur Welt der Finanzen. Dieses Interview ist eine weitere Perle in der Serie von Eulerpool, in der Gespräche mit einflussreichen Persönlichkeiten geführt werden. Das Interview umfasste eine Vielzahl von Themen, angefangen bei Celine Nadolnys Entdeckung ihrer Leidenschaft für Finanzen bis hin zu ihrer Entwicklung als Influencerin und Bloggerin. Nadolny, bekannt für ihren analytischen und wissenschaftlich fundierten Ansatz, lieferte aufschlussreiche Kommentare zu jedem Thema. Entdeckung und Inspiration: Nadolny teilte ihre Reise in die Welt der Finanzen, inspiriert durch das Buch ‚Rich Dad Poor Dad‘ und ihren unersättlichen Wissensdurst. Herausforderungen und Authentizität: Sie sprach über die Überwindung persönlicher und beruflicher Hindernisse, besonders als introvertierte Persönlichkeit in der Medienwelt, und ihre Entschlossenheit, authentisch zu bleiben. Finanzielle Bildung und Ansatz: Nadolny erörterte ihren Ansatz zur finanziellen Bildung, der sich durch wissenschaftliche Fundierung und kritische Auseinandersetzung mit Finanzstrategien auszeichnet. Unterscheidungsmerkmale ihres Blogs: Sie betonte ihre einzigartige Verbindung von Finanzthemen und Literatur, die sie als Sachbuch-Bloggerin mit Schwerpunkt auf Finanzbüchern im deutschsprachigen Raum etabliert hat. Zukunftsvision und […]

Weiterlesen

Zürich und Singapur führen das Ranking der weltweit teuersten Städte an

„The Economist“ analysiert die teuersten Metropolen weltweit; hohe Inflation führt dazu, dass europäische Städte in die Top-Ränge aufsteigen. Die prestigeträchtige britische Zeitschrift „The Economist“ hat ihre jährliche Untersuchung über die teuersten Städte der Welt veröffentlicht. Dabei wurden insgesamt 173 Metropolen auf der ganzen Welt unter die Lupe genommen und die Kosten für 200 Produkte und Dienstleistungen analysiert. Die diesjährige Auswertung zeigt, dass vier europäische Städte unter den Top zehn landeten – Zürich, Genf, Paris und Kopenhagen. Dies ist vor allem auf die hohe Inflation in diesen Städten zurückzuführen, gepaart mit dem schlechten Eurokurs gegenüber dem US-Dollar. Die Spitzenposition teilen sich dieses Jahr die Schweizer Finanzmetropole Zürich und die asiatische Handelsmetropole Singapur. Für Zürich bedeutet dies einen Aufstieg um fünf Plätze innerhalb eines Jahres. In neun von elf untersuchten Jahren belegte Singapur bereits den ersten Platz in der Studie. Die hohe Lebenshaltungskostensteigerung von durchschnittlich 7,4 Prozent in diesem Jahr, die „The Economist“ berücksichtigt, trug maßgeblich zu diesem Ergebnis bei. Doch auch andere europäische Städte schnitten gut ab – so belegte die französische Hauptstadt Paris Platz vier und die dänische Hafenstadt Kopenhagen Platz neun. Die einzigen nicht-europäischen Städte in den Top zehn sind die amerikanische Metropole New York (Platz 3) und die […]

Weiterlesen