Kategorie: Aktien

Starlink, Elon Musks Satellitenprojekt, erreicht entscheidenden Meilenstein – IPO in Aussicht?

Nach Erreichen eines Meilensteins durch Elon Musks SpaceX-Division Starlink wird über einen baldigen Börsengang spekuliert. Nachdem Starlink – eine Sparte von Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX – einen wichtigen Meilenstein erreicht hat, wird nun darüber spekuliert, ob ein Börsengang kurz bevorstehen könnte. Starlink bemüht sich, ein wachsendes Netzwerk von Orbital-Satelliten aufzubauen, um Internetdienste für alle zugänglich zu machen, insbesondere in Regionen mit herausfordernder Internetverbindung. Laut Elon Musk, CEO von Tesla, hat Starlink kürzlich die Gewinnschwelle erreicht und macht somit keine Verluste mehr. Musk lobte in diesem Zusammenhang auch das Team, das laut ihm hervorragende Arbeit leistet. Insgesamt war das vergangene Jahr sehr erfolgreich für die SpaceX-Sparte, da Starlink die Marke von 5.000 Satelliten überschritten hat und Partnerschaften mit verschiedenen Unternehmen, darunter auch Maersk, eingegangen ist, wie Teslarati berichtet. Musk betonte, dass Starlink mittlerweile die Mehrheit aller aktiven Satelliten stellt und bis zum nächsten Jahr kumulativ die Mehrheit aller Satelliten von der Erde aus gestartet haben wird. Diese Erfolge machen eine mögliche Ausgliederung und den Börsengang von Starlink immer attraktiver, wie CNBC berichtet. Allerdings muss SpaceX laut Musk noch eine finanzielle Herausforderung überwinden, um Starlink rentabel zu machen. Im Jahr2021 sagte Musk, dass bisher jede Satellitenkonstellation in der Geschichte bankrott gegangen ist […]

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Porsche-Aktie im Aufwärtstrend trotz Gewinnrückgang: Konzern bekräftigt Jahresausblick

Trotz eines Gewinnrückgangs in den ersten neun Monaten bestätigt die Porsche SE ihre Prognose für das Jahr 2023. Die Porsche SE, die Holding der Familien Porsche und Piech und Mehrheitseignerin der Volkswagen-Stammaktien, hat trotz eines Gewinnrückgangs in den ersten neun Monaten ihren Ausblick für 2023 bekräftigt. Wie das Unternehmen mitteilte, wird der Gewinn nach Steuern 2023 voraussichtlich in der unteren Hälfte des prognostizierten Korridors von 4,5 Milliarden bis 6,5 Milliarden Euro liegen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem der Gewinn noch bei 4,8 Milliarden Euro lag, ist dies ein Rückgang auf 3,8 Milliarden Euro. Der bedeutendste Faktor für die Entwicklung der Porsche SE ist der Geschäftsverlauf der Volkswagen AG. Immerhin konnte VW in den ersten neun Monaten des Jahres einen deutlichen Anstieg des Umsatzes verzeichnen, während der Gewinn aufgrund höherer Kosten auf dem Niveau des Vorjahres blieb. Auch in Bezug auf die Konzern-Nettoliquidität ist Porsche SE für das Jahr 2023 zuversichtlich. Laut Unternehmensangaben wird sich diese weiterhin in der oberen Hälfte des zunächst prognostizierten Bereichs von minus 6,1 Milliarden bis minus 5,6 Milliarden Euro bewegen. Im vergangenen Jahr betrug der Verlust aufgrund von Schulden für den Kauf der Aktien an der Porsche AG im Rahmen des Börsengangs 6,7 Milliarden Euro. […]

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ENCAVIS hält an Jahreszielen fest: Aktie reagiert positiv auf bestätigte Prognose

Trotz gestiegener Energieproduktion erzielte Encavis in den ersten neun Monaten nahezu konstante Umsatzzahlen. Die Energiewende in Deutschland ist in vollem Gange und Unternehmen wie Encavis spielen eine wichtige Rolle dabei. Der Wind- und Solarparkbetreiber konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz einer höheren Produktion einen nahezu gleichbleibenden Umsatz erzielen. Die Erfolge des MDAX-Unternehmens werden sowohl von Experten als auch von Investoren mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im Zeitraum von Januar bis September dieses Jahres konnte Encavis einen Umsatz von 356 Millionen Euro erzielen, fast auf dem Niveau des Vorjahres. Trotzdem ging das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 9 Prozent auf 246 Millionen Euro zurück und die entsprechende Marge sank um 7 Punkte auf 69 Prozent. Der Grund hierfür liegt in der erstmaligen Einbeziehung des Dienstleistungsgeschäfts der Stern Energy in die Konzernzahlen. Da dieses ein geringeres Ergebnis als die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien aufweist, war dieser Rückgang zu erwarten. Experten hatten im Konsens mit Encavis gerechnet und einen EBITDA von 243 Millionen Euro prognostiziert. Neben dem EBITDA ging auch das operative EBIT um5 Prozent auf 159 Millionen Euro zurück, während das operative Konzernergebnis sich leicht von 86,9 auf 88,6 Millionen Euro erhöhte. Ein solides Ergebnis, […]

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Die Erfolgsgeschichte von Jonas Andrulis im Blickpunkt

Jonas Andrulis, Gründer des KI-Start-ups Europas, gewinnt sowohl in der Politik als auch bei Konzernen an Bedeutung. Deutschlands führendes KI-Start-up hat einen wichtigen Schritt in Richtung europäischer Technologie-Souveränität gemacht. Das von Jonas Andrulis gegründete Unternehmen Aleph Alpha hat gerade eine beeindruckende Finanzierungsrunde absolviert, bei der namhafte Investoren wie Bosch, die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) und SAP eingestiegen sind. Auch die Politik zeigt großes Interesse an dem vielversprechenden Start-up, das als deutsches Gegenmodell zu den KI-Giganten aus den USA und China gepriesen wird. Andrulis, der mit seiner Firma bereits 500 Millionen Dollar eingesammelt hat, ist jedoch besorgt. Angesichts der Milliardeninvestitionen von OpenAI und Microsoft in die sogenannte generative KI für Unternehmen sieht er sein Unternehmen in existenzieller Gefahr. Er fürchtet um das Überleben seiner 60 Mitarbeiter. Denn die führenden KI-Angebote kommen bisher größtenteils aus den USA und China, wodurch europäische Unternehmen in technologischer Abhängigkeit geraten könnten. Doch Andrulis ist nicht bereit aufzugeben. Seine Vision geht weit über die bereits erfolgreiche Basistechnologie seines Unternehmens hinaus. Er möchte sich mit bahnbrechenden Entwicklungen aus der KI-Forschung von der Konkurrenz abheben und Dinge erreichen, die bislang niemand für möglich hielt. Inmitten des Wettlaufs um die zukunftsweisende Technologie Künstlicher Intelligenz zwischen den USA und China, sieht Europa […]

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Novo Nordisk verzeichnet positive Entwicklungen bei Wegovy zur Behandlung von Herzkreislauferkrankungen

Eine Studie bestätigt die Effektivität von Wegovy bei der Prävention von Herzinfarkten und anderen Gesundheitsrisiken. Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk präsentierte am Samstag auf einem Kongress der US-amerikanischen Herzgesellschaft in Philadelphia neue Studiendaten, die die Wirksamkeit seines Abnehmmedikaments „Wegovy“ bei der Vorbeugung von schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Schlaganfall und Herzinfarkt, untermauern. Bereits im August hatte das Unternehmen angekündigt, dass das Medikament der üblichen Standardbehandlung überlegen sei und das Risiko um ein Fünftel verringern könne. Dies führte damals zu einem Kursanstieg von17 Prozent an einem Tag. Die nun vorgestellten Details zeigten, dass die Behandlung mit einer Dosierung von2,4 Milligramm unabhängig von Alter, Geschlecht, Ethnie oder Ausgangs-Body-Mass-Index das Krankheitsrisiko senkt und schnell positive Effekte erzielt. Novo Nordisk hat bereits Zulassungsanträge für die USA und die EU gestellt, mit Entscheidungen in2024. Die Daten wurden von Experten positiv aufgenommen, wie Analyst Peter Welford von Jefferies in einer ersten Reaktion feststellte und betonte, dass eine Verwendung von Wegovy zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gerechtfertigt erscheint. Richard Vosser von JPMorgan hob hervor, dass das Mittel in vielen Bereichen Vorteile zeigte und dies dazu beitragen sollte, dass Wegovy auch in der Breite bei Herzkreislauferkrankungen eingesetzt wird. Die Aktien von Novo Nordisk stiegen daraufhin an der NASDAQ Nordic Kopenhagen um […]

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Meta erzielt Teilerfolg in KI-Urheberrechtsstreit: „Mein Kopf explodiert“-Kontroverse

US-Richter weist Mehrheit der Klage gegen Metas KI Llama wegen Urheberrechtsverletzungen durch Autoren vorerst ab. Die Auseinandersetzung zwischen Autoren und Metas künstlicher Intelligenz (KI) Llama erreichte einen weiteren Meilenstein, als der Bezirksrichter Vince Chhabria am Donnerstag zahlreiche Klagepunkte in einem Verfahren zugunsten von Meta abwies. Die Facebook-Mutter hat damit vorerst einen Teilerfolg gegen die Klage von Komikerin Sarah Silverman und anderen Autoren erreicht. Die Klage, die im Juli gegen Meta und den ChatGPT-Betreiber OpenAI eingereicht wurde, besteht aus zwei Teilen. Zum einen argumentieren die Autoren, dass die Tech-Konzerne ihre Rechte verletzt hätten, indem sie ihre KI-Modelle mithilfe von Büchern trainierten. Zum anderen behaupten sie, dass die Antworten von Llama auf Nutzeranfragen ebenfalls gegen das Urheberrecht verstoßen. Im Antrag von Meta an das Gericht wurde lediglich gefordert, den zweiten Teil der Klage abzuweisen. Auch der Microsoft-Partner OpenAI hat das Gericht aufgefordert, die Klage einzuschränken. Dieser Antrag soll im kommenden Monat verhandelt werden. Chhabria zeigte sich am Donnerstag jedoch auch vom zweiten Teil der Klage wenig überzeugt und betonte, dass er die meisten Klagepunkte in überarbeiteter Form neu prüfen würde. Er äußerte Verständnis für den Kern der Autoren-Theorie, konnte jedoch die übrigen Haftungstheorien der Klage nicht nachvollziehen. Auch das Argument der Autoren, […]

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Factorial setzt auf Feststoffbatterien: Ein neuer Impuls für die Elektromobilitätsbranche

Feststoffbatterien, die in der Autoindustrie für kürzere Ladezeiten stehen, stellen eine zukunftsweisende Technologie dar. Die Zukunft der Autobranche wird von vielen sehnlichst erwartet: kürzere Ladezyklen und eine höhere Reichweite dank der neuen Feststoffbatterien. Factorial Energy, ein Start-up aus Woburn bei Boston, hat bereits namhafte Hersteller von der Technologie überzeugt. Eine bemerkenswerte Leistung, insbesondere für die Gründerin Siyu Huang, die im stark männerdominierten Tech-Sektor als weibliche Start-up-Gründerin glänzt. Sie ist nicht nur aus China stammend, sondern hat auch an renommierten Universitäten in Schweden und den USA studiert. Huang ist mittlerweile eine geschätzte Teilnehmerin bei Veranstaltungen der Autobranche, auch beim deutschen Mercedes-Benz Boss Ola Källenius in New York. Dort bringt sie sich mit ihrem innovativen Ansatz ein: die sogenannte Feststoffbatterie. Im Gegensatz zur herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterie enthält sie keine flüssigen Stoffe und verspricht dadurch nicht nur größere Reichweiten und mehr Ladezyklen, sondern auch ein geringeres Brandrisiko und schnellere Ladezeiten. Doch trotz vielversprechender Technologie befinden sich Feststoffbatterien noch nicht in der Massenproduktion, hauptsächlich aufgrund der hohen Kosten. Huang ist jedoch zuversichtlich und strebt den Starttermin für ihre Batterien im Jahr 2026 oder 2027 an. Bereits Vorläufermodelle sollen früher zum Einsatz kommen, jedoch benötigt es Zeit für die Erprobung und den Aufbau der Fertigung. Huang […]

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Continental kündigt umfangreichen Stellenabbau in der Automobilsparte an

Um jährlich 400 Millionen Euro ab 2025 zu sparen, plant Continental einen umfangreichen Konzernumbau und Stellenabbau. Der bekannte Autozulieferer Continental steht vor einem umfassenden Umbau, um die kriselnde Automotive-Sparte wieder auf Kurs zu bringen. Mit der Streichung von Tausenden von Stellen und einer jährlichen Einsparung von rund 400 Millionen Euro ab 2025 will der Konzern gegensteuern. Das gab Conti am Montagvormittag bekannt. Keine genauen Angaben zum Stellenabbau wurden gemacht, aber es wird erwartet, dass es sich um einen mittleren vierstelligen Bereich handeln wird. Medienberichten zufolge könnten bis zu 5500 Stellen betroffen sein. Die Finanzvorständin Katja Garcia Vila hatte bereits letzte Woche angekündigt, dass der defizitäre Unternehmensbereich umgebaut werden soll. Um die Effizienz zu erhöhen, wird auch die Forschung und Entwicklung unter die Lupe genommen. Der verantwortliche Automotive-Vorstand Philipp von Hirschheydt plant zudem, die Struktur innerhalb der Sparte zu ändern und das Geschäft mit Autokomponenten, Sensorik und Software neu zu organisieren. Aufgelöst wird dabei das Geschäftssegment „Smart Mobility“. Die Anleger reagierten positiv auf die Pläne, die die Conti-Aktie zu einem Gewinn von knapp einem Prozent trieben. Laut von Hirschheydt sind vereinfachte Strukturen und reduzierte Funktionen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens entscheidend. Deshalb werde das Unternehmen alle Bereiche von Vertrieb über […]

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Booking leistet Zahlung von nahezu 100 Millionen Euro an italienischen Fiskus

Der Steuerstreit zwischen Italien und Booking über die Zahlung von über 150 Millionen Euro Mehrwertsteuer wurde beigelegt. Der langjährige Streit zwischen dem italienischen Fiskus und dem Online-Reiseportal booking.com ist beigelegt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden hat sich bereit erklärt, mehr als 94 Millionen Euro an Mehrwertsteuer nachzuzahlen, wie die zuständige Staatsanwaltschaft in Genua am Wochenende bekannt gab. Damit ist das Verfahren abgeschlossen. Booking.com ist eines der führenden Online-Portale für die Vermittlung von Hotelzimmern und Privatwohnungen und zeigt sich zufrieden mit der Einigung. Der Streit entstand aufgrund von Vermietungen zwischen 2013 und 2019, bei denen der italienische Staat dem Unternehmen vorwarf, 153 Millionen Euro an Steuern hinterzogen zu haben. Das Unternehmen agiert lediglich als Vermittler und nicht als direkter Vermieter von Unterkünften. Viele private Vermieter in Italien sind jedoch nicht mit einer Steuernummer registriert, was dazu führte, dass der Fiskus booking.com für die korrekte Abführung der Steuer zur Verantwortung zog. Neben booking.com gibt es auch noch andere Online-Vermittlungsplattformen, die mit dem italienischen Fiskus im Streit liegen. So ordnete eine Richterin in Mailand am vergangenen Montag an, dass der Zimmervermittler Airbnb etwa 780 Millionen Euro an den Staat abführen muss. Dem Konzern wurde vorgeworfen, zwischen 2017 und 2021 keine Steuer […]

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AlleAktien veröffentlicht umfassende Analyse von Nestlé

AlleAktien analysiert Nestlé’s robustes Portfolio, Nachhaltigkeit und Wachstumspotenzial in der umfassenden Aktienstudie. Der renommierte Aktienanalyse-Anbieter AlleAktien hat nach einer längeren Analysepause eine umfangreiche Analyse zu Nestlé, einem der größten Nahrungsmittelunternehmen der Welt, veröffentlicht. Unter dem Titel „Nestlé: Das strategische Nahrungsmittel-Imperium mit allen Zutaten für Wachstum“ bietet AlleAktien eine tiefgreifende Einschätzung des globalen Lebensmittelriesen. Die Analyse hebt hervor, wie Nestlé durch sein vielfältiges Portfolio an starken Marken, darunter KitKat, Smarties und Nescafé, erfolgreich in volatilen Märkten besteht. „Unsere Analyse deckt auf, wie Nestlés strategische Diversifikation und sein Engagement für Nachhaltigkeit es zu einem robusten und zukunftsträchtigen Unternehmen machen“, erklärt Julian Engel, Chefanalyst bei AlleAktien. Nestlé wird für seine Ambitionen gelobt, bis 2050 klimaneutral zu werden und für seine Initiativen zur Reduzierung von Plastikabfall und Investitionen in regenerative Landwirtschaft. „Diese Bemühungen könnten langfristig zu stärkerer Kundentreue und positiver öffentlicher Wahrnehmung führen“, so Engel. Trotz der Volatilität der globalen Märkte bietet Nestlé eine beeindruckende Dividendenhistorie und eine konstante Einnahmequelle. AlleAktien hebt hervor, dass das Unternehmen seine strategische Ausrichtung geschickt anpasst, um sich für zukünftige Markttrends zu positionieren, insbesondere durch den Fokus auf Gesundheits- und Wellnessprodukte. Nestlé hat sich als widerstandsfähig gegenüber der Covid-19-Pandemie und anderen wirtschaftlichen Herausforderungen erwiesen. „Die Diversifizierung und ein starkes […]

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