Sanofi plant, sein Engagement im Bereich der Immunologie durch eine Intensivierung der Forschungsaktivitäten zu erweitern. Sanofi strebt an, im Bereich immunologischer Krankheiten eine führende Rolle einzunehmen, wie das Unternehmen anlässlich seines Forschungs- und Entwicklungstages in Paris bekannt gab. Dazu plant der Pharmakonzern, seine Forschung in diesem Bereich zu beschleunigen und sich als „Powerhouse“ zu etablieren. Die Pipeline des Unternehmens ist bereits stark aufgestellt, mit derzeit zwölf Medikamenten und Impfstoffen, die sich in klinischen Studien befinden. Experten prognostizieren, dass einige davon Spitzenumsätze von über fünf Milliarden Euro erzielen könnten. Besonders vielversprechend sind dabei sogenannte „Mehrzweck“-Kandidaten, die derzeit für die Behandlung von Multipler Sklerose und Neurodermitis getestet werden. Sanofi hat ehrgeizige Ziele und plant, bis zum Jahr 2030 einen Jahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro mit erst kürzlich auf den Markt gebrachten und zukünftigen Medikamenten zu erreichen. Dies würde das Geschäft des Unternehmens, abseits des erfolgreichen Asthma- und Neurodermitis-Mittels Dupixent, deutlich stärken. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert Sanofi verstärkt in die Forschung und plant, die Anzahl der zulassungsrelevanten Studien der Phase III in den nächsten beiden Jahren um 50 Prozent zu erhöhen. An der Euronext Paris reagierte die Sanofi-Aktie positiv auf die Ankündigung und stieg zeitweise um 0,28 Prozent auf […]
WeiterlesenKategorie: Aktien
ams-OSRAM berichtet über 99-prozentige Ausübung der Bezugsrechte – Bruttoerlös erreicht 781 Millionen Franken
Der Sensoren- und Leuchtenhersteller ams-OSRAM steht kurz vor dem Abschluss seiner aktuellen Kapitalerhöhung. AMS-OSRAM steht kurz davor, seine laufende Kapitalerhöhung erfolgreich abzuschließen. Mit einem Bruttoemissionserlös von rund 781 Millionen Schweizer Franken (808 Millionen Euro) kann das Unternehmen rechnen, sobald die Transaktion wie geplant am kommenden Montag (11.12.) durchgeführt wird. Wie der Konzern am Vorabend mitteilte, wurden bereits Bezugsrechte für knapp 717 Millionen der insgesamt 724 Millionen angebotenen ams-OSRAM-Aktien wirksam ausgeübt, bevor gestern die Bezugsfrist endete. Die restlichen gut 7 Millionen Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung zu einem Preis von 1,88 Franken pro Aktie bei institutionellen Investoren platziert, wie das Unternehmen in einer Mitteilung vom Donnerstag bekannt gab. Die neu ausgegebenen Aktien sollen dann am oder um den 8. Dezember an der SIX Swiss Exchange zum Handel zugelassen werden. Die Lieferung der angebotenen Aktien gegen Zahlung des Angebotspreises bzw. des Platzierungspreises wird für den 11. Dezember erwartet. Der Abschluss der Bezugsrechtsemission wird auch die Freigabe der Erlöse aus den kürzlich emittierten vorrangigen unbesicherten Anleihen in Höhe von 1 Milliarde Euro (Gegenwert) nach sich ziehen, wie bereits zuvor angekündigt wurde. Jeder bestehenden ams-OSRAM-Aktie wurde ein Bezugsrecht zugeteilt, das den jeweiligen Aktionär berechtigt, elf der angebotenen Aktien zum Bezugspreis zu erwerben. Am […]
WeiterlesenGoogle enthüllt Gemini, einen potenziellen Konkurrenten für GPT-4
Google stellt mit dem neuen KI-Modell Gemini einen bedeutenden Schritt in der KI-Entwicklung vor, um die Beliebtheit der OpenAI-Textroboter einzuholen und aufzuholen. Google hat die Vormachtstellung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) verloren, doch das Unternehmen will mit seinem neuen Modell Gemini wieder aufholen. Dabei soll es nicht nur schneller, sondern auch vielseitiger als GPT-4 von OpenAI sein. Laut Google-Chef Sundar Pichai ist das Ziel des Unternehmens, zu einer „AI-first company“ zu werden und KI-Entwicklungen priorisiert voranzutreiben. Mit Gemini, dem bisher leistungsfähigsten und vielseitigsten Modell, will Google dieses Ziel erreichen. Die Ankündigung kommt zur rechten Zeit, auch wenn Google normalerweise darauf verzichtet, wichtige Produkte zwischen Thanksgiving und Silvester vorzustellen. Doch das Unternehmen ist sich der Bedeutung von Gemini bewusst. US-Fachmedien sprechen bereits von der „wichtigsten Produktinitiative des Jahrzehnts“. Denn Google muss dringend zu Microsoft und OpenAI aufholen, nachdem der Textroboter ChatGPT von OpenAI mit einer wahren Hype Ende 2022 für Aufsehen sorgte. Die Vorstellung von Gemini soll nun den Rückstand zu Microsoft und OpenAI wettmachen. Bei der Präsentation betonte Google den Vorteil von Gemini gegenüber dem Angebot von OpenAI. So schneidet Gemini in Branchenvergleichstests wie MMLU besser ab als GPT-4. Auch in anderen Bereichen wie Denkvermögen und Verständnis von Mathematik […]
WeiterlesenGameStop reduziert Verluste, doch Umsatzergebnisse bleiben hinter den Erwartungen zurück
GameStop, der amerikanische Einzelhändler für Videospiele, hat nach dem Handelsschluss an den US-Börsen am Mittwoch seine Quartalsbilanz vorgelegt. GameStop hat am Mittwoch, nach Börsenschluss in den USA, seine Quartalsbilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 vorgestellt. Dabei hat die Einzelhandelskette für Computerspiele und Unterhaltungssoftware ein EPS von 0,00 US-Dollar verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem GameStop noch einen Verlust von 0,31 US-Dollar pro Aktie verzeichnet hatte, konnte das Unternehmen nun einen deutlichen Gewinn erwirtschaften. Analysten hatten jedoch erwartet, dass der Verlust auf lediglich 0,083 US-Dollar pro Aktie eingegrenzt werden würde. Im jüngsten Quartal belief sich der Umsatz bei GameStop auf 1,08 Milliarden US-Dollar, was einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum darstellt. Die Experten hatten im Vorfeld bereits erwartet, dass der Quartalsumsatz bei rund 1,18 Milliarden US-Dollar liegen würde. Dies ist vor allem auf die starke Konkurrenz und die sinkende Nachfrage zurückzuführen. Laut Angaben des Unternehmens sank der Gewinn um 24 Prozent auf 296,5 Millionen US-Dollar, was auf die anhaltende Inflation und hohe Kreditkosten zurückzuführen ist. Dies beeinflusst auch die Kauflaune der Spielbegeisterten. Der Third Bridge-Analyst John Oh äußerte sich zu den schwachen Umsätzen und sagte: „Während diese im dritten Quartal zu erwarten waren, bleibt der Kampf gegen den Verlust von […]
WeiterlesenErwartete Apple-Neuheiten für das Jahr 2024: Ein Ausblick für Fans
Wie jedes Jahr brodelt die Gerüchteküche: Im Netz wird bereits intensiv über mögliche neue Apple-Produkte für das Jahr 2024 spekuliert. Es ist wieder soweit, die Gerüchteküche brodelt und im Netz wird bereits fleißig spekuliert, welche neuen Produkte Apple im Jahr 2024 auf den Markt bringen wird. Laut Bloomberg könnte es einige größere Neuerungen geben, nachdem Apple im Jahr 2023 nur wenige Highlights vorgestellt hatte. Auf diese Neuerungen dürfen sich Apple-Fans voraussichtlich im Jahr 2024 freuen, neben dem Marktstart der bereits im Sommer 2023 angekündigten Vision Pro. Eines der Highlights wird voraussichtlich das zehnjährige Jubiläum der Apple Watch sein, die ein Redesign der „Series X“ erhalten soll, so US-Techjournalist Mark Gurman, der für Bloomberg schreibt und zuverlässige Quellen im Apple-Headquarter hat. Auch neue Funktionen wie ein Blutdruckmessgerät oder ein KI-gestützter Gesundheitscoaching-Dienst könnten auf den Markt kommen. Doch nicht nur die Apple Watch erfährt Neuerungen, auch das iPad Pro soll sein erstes Redesign seit fast fünf Jahren erhalten. Mit einem OLED-Display und dem möglichen Ersatz des aktuellen M2-Chips durch den M3-Prozessor könnten sich auch die Preise der Modelle erhöhen. Neben einer Überarbeitung des Zubehörs plant Apple auch eine neue Version des iPad mini mit einem neuen Prozessor und verbesserten Kameras. Im Herbst […]
WeiterlesenSpaceX strebt nach neuer Finanzierungsrunde zur Kapitalbeschaffung
Insiderberichten zufolge plant Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX, zusätzliche Finanzmittel zu beschaffen. Milliardär Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX plant laut Insiderinformationen eine Kapitalerhöhung. Bloomberg zufolge führt das Unternehmen Gespräche über den Verkauf zusätzlicher Anteile, was zu einer Bewertung von mindestens 175 Milliarden US-Dollar (umgerechnet gut 162 Milliarden Euro) führen würde. Damit würde SpaceX das derzeit wertvollste US-Start-up sein. Das Unternehmen erwägt ein Angebot im Umfang von 500 bis 750 Millionen Dollar, wobei eine Aktie den Investoren für je95 Dollar angeboten werden könnte. Diese Zahlen können sich jedoch noch ändern. Dennoch würde dies zu einer weiteren Erhöhung der Bewertung von SpaceX führen. Im Sommer dieses Jahres hatte das Unternehmen bereits bei einer Finanzierungsrunde seinen Wert auf 150 Milliarden Dollar gesteigert. Eine Bewertung von 175 Milliarden Dollar würde SpaceX in die Riege der Top 75 der weltweit wertvollsten Unternehmen aufsteigen lassen. Damit befände sich das Unternehmen auf ähnlichem Niveau wie der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US oder der Sportartikelhersteller Nike. SpaceX wurde von Milliardär Musk gegründet, der das Unternehmen auch leitet und ebenfalls den Elektroautohersteller Tesla und den Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) besitzt. Sein Vermögen wird von Bloomberg derzeit auf etwas mehr als 220 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit er als der reichste Mensch der Welt gilt. […]
WeiterlesenEuropäischer Gerichtshof beschränkt Verwendung des kontroversen Schufa-Scorings
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Banken und Unternehmen nicht mehr ausschließlich auf Schufa-Bewertungen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Kunden zurückgreifen dürfen. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Die Nutzung des Schufa-Scores durch Banken ist nur unter strengen Voraussetzungen erlaubt. Die Luxemburger Richter urteilten, dass eine maßgebliche Rolle des Schufa-Werts bei der Kreditvergabe eine datenschutzrechtliche „automatisierte Entscheidung“ darstellt. Kunden dürfen nicht allein aufgrund ihres Schufa-Werts abgelehnt werden. Die Schufa ist eine Auskunftei, die Daten bei Bankgeschäften sammelt und daraus einen Score berechnet, um die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern einzuschätzen. Unternehmen wie Banken, Energieversorger oder Kreditvermittler können diesen Wert nutzen, um über Verträge zu entscheiden. Das Wiesbadener Verwaltungsgericht muss nun prüfen, ob das deutsche Bundesdatenschutzgesetz eine gültige Ausnahme von diesem Verbot enthält. Die Schufa begrüßt das Urteil, da es für Klarheit sorgt. Sie betont jedoch, dass der Score allein in der Regel nicht ausschlaggebend für einen Vertragsabschluss ist. Die Mehrheit wird demnach weiterhin auf die Dienste der Schufa zurückgreifen können. Der EuGH hat auch entschieden, dass Informationen nach einer Verbraucherinsolvenz nicht länger gespeichert werden dürfen als im öffentlichen Insolvenzregister. Der deutsche Gesetzgeber hatte eine sechsmonatige Speicherung der Daten vorgesehen, während die Verhaltensregeln der deutschen Wirtschaftsauskunfteien eine Speicherdauer von drei Jahren vorsahen. Hintergrund der […]
WeiterlesenExxonMobil plant Steigerung des Volumens bei Aktienrückkäufen
ExxonMobil, der Ölgigant, hat neue mittelfristige Unternehmensziele bekannt gegeben. ExxonMobil setzt sich ehrgeizige Mittelfristziele: Mit einer geplanten Steigerung der Ergebnisse und des Mittelzuflusses will der US-Ölkonzern bis Ende 2027 jährlich 14 Milliarden US-Dollar Gewinn erwirtschaften. Dies gab das Unternehmen im Rahmen eines Strategie-Updates am Mittwoch in Spring, Texas, bekannt. Dabei setzt der Konzern weiterhin auf fossile Energieträger, mit einer Ausweitung der Produktion von Öl- und Gas. Im Vergleich zu den letzten Mittelfristzielen aus dem Jahr 2019, bei denen jährliche Ergebnisse um zehn Milliarden Dollar verbessert wurden, verfolgt das Management nun ambitioniertere Ziele. Einsparungen spielen dabei eine entscheidende Rolle: Bis Ende 2027 sollen die Kosten um zusätzliche sechs Milliarden Dollar gesenkt werden, womit sich die Einsparungen seit 2019 auf insgesamt 15 Milliarden Dollar belaufen würden. Ein signifikanter Teil der geplanten Mittelzuflüsse soll in Aktienrückkäufe investiert werden. Nach der geplanten Übernahme von Pioneer Natural Resources im Jahr 2024 plant ExxonMobil, eigene Aktien im Wert von 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr zurückzukaufen. Zu diesem Zweck hatte der Ölkonzern im Oktober angekündigt, den Schieferöl-Spezialisten zu erwerben. Inklusive der Schulden beläuft sich das Gesamtvolumen der Transaktion auf 64,5 Milliarden Dollar. Der Abschluss wird für die erste Hälfte des Jahres 2024 erwartet. Für das Jahr 2023 […]
WeiterlesenSAP konfrontiert mit Mitarbeiterunzufriedenheit aufgrund neues Bewertungssystems
Der Dax-Konzern setzt ein neues Bewertungssystem ein, um die Leistung seiner Belegschaft zu überwachen und unzureichende Leistungen zu identifizieren, erhöht damit den Druck auf die Mitarbeiter. Die Belegschaft von Dax-Konzern SAP ist verärgert über die jüngsten Pläne des Managements, ein neues Bewertungssystem einzuführen. Das System mit dem Namen ‚Winning Culture‘ soll die Leistungen der Mitarbeiter bewerten und sie in drei Kategorien einteilen. Unter anderem wird darüber diskutiert, ob die Anwesenheitspflicht auf drei Tage pro Woche erhöht werden soll. Diese Maßnahmen sorgen für Unmut bei den Mitarbeitern und stellen das Verhältnis zwischen Management und Belegschaft auf die Probe. SAP gilt normalerweise als attraktiver Arbeitgeber, der regelmäßig in Rankings weit vorne landet. Doch derzeit sorgt das Management um Vorstandssprecher Christian Klein für Aufsehen, da es die Personalpolitik neu ausrichten möchte. Die Einführung des neuen Bewertungssystems ‚Winning Culture‘ soll ein Teil dieser Neuausrichtung sein. Das System sieht vor, dass Manager die Mitarbeiter nicht nur bewerten, sondern auch in drei Kategorien einteilen. Dabei sollen die Leistungsträger, sogenannte ‚Performer‘, besonders berücksichtigt werden, während Mitarbeiter in der unteren Kategorie, den ‚Improvern‘, unter Druck geraten könnten. Zudem wird diskutiert, die Anwesenheitspflicht auf drei Tage pro Woche zu erhöhen. Für die Belegschaft stellen diese Maßnahmen eine Belastung dar, […]
WeiterlesenTesla-Streiks in Schweden breiten sich auf Dänemark aus
Tesla, bekannt für seine ablehnende Haltung gegenüber Gewerkschaften, sieht sich nun mit Streiks in Schweden konfrontiert, wo Gewerkschaftsmitgliedschaften weit verbreitet sind. Tesla hat in Skandinavien mit seinen anti-gewerkschaftlichen Einstellungen für Aufsehen gesorgt, doch nun zieht ein Streik in Schweden auch in das benachbarte Dänemark. Die größte dänische Gewerkschaft 3F hat angekündigt, dass Hafenarbeiter und Spediteure keine Tesla-Autos mehr entladen oder nach Schweden transportieren werden. Diese Solidaritätserklärung unterstützt die gewerkschaftsübergreifenden Streikaktionen gegen den amerikanischen Autobauer in Schweden. Die Industriegewerkschaft IF Metall hat in Schweden den Kampf für einen Tarifvertrag bei Tesla aufgenommen und Ende Oktober zunächst rund 130 Beschäftigte in zehn Tesla-Werkstätten zum Streik aufgerufen. Seitdem hat sich der Arbeitskampf ausgeweitet und im November schlossen sich 470 Beschäftigte in Werkstätten anderer Automobilhersteller an, die ebenfalls Tarifverträge fordern. Auch Beschäftigte in vier Häfen haben sich dem Streik angeschlossen und das Verladen von Tesla-Fahrzeugen blockiert. Mittlerweile haben fast ein Dutzend Gewerkschaften Solidaritätsmaßnahmen angekündigt, um das schwedische Arbeitsmodell zu schützen. In Schweden sind 90 Prozent aller Angestellten tarifgebunden, doch Tesla-Chef Elon Musk lehnt jegliche Forderungen nach gewerkschaftlicher Organisation seiner Beschäftigten ab. Doch die Solidarität zwischen Gewerkschaften kennt keine nationalen Grenzen, wie 3F-Vorsitzender Jan Villadsen betont: „Selbst als eines der reichsten Unternehmen der Welt können […]
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