BaFin verschärft Kontrolle aufgrund verspäteter Steuerbescheinigungen

Die BaFin erhöht den Druck auf die Commerzbank wegen des teilweise verspäteten Versands von Steuerbescheinigungen Die Finanzaufsicht Bafin hat angekündigt, Druck auf die Commerzbank auszuüben, um sicherzustellen, dass das Geldhaus zukünftig rechtzeitig Jahressteuerbescheinigungen an Kunden verschickt. In einer Mitteilung am Freitag ordnete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an, dass die Commerzbank die Steuerbescheinigungen für das Jahr 2022 „zügig verschickt“. Die Bank hat nun 20 Bankarbeitstage Zeit, um die Bescheinigungen zu versenden. Zudem muss sie angemessene Maßnahmen ergreifen, um zukünftig pünktliche Lieferungen sicherzustellen. Die Bafin griff ein, nachdem es bei der Commerzbank in der Vergangenheit Probleme beim Versand von Jahressteuerbescheinigungen gab. Im September dieses Jahres entschuldigte sich die Bank in persönlichen Schreiben bei betroffenen Kunden und versicherte, hart daran zu arbeiten, die Bescheinigungen schnellstmöglich zuzustellen. Ein Commerzbank-Sprecher bestätigte, dass es noch Einzelfälle für das Jahr 2022 gibt, in denen die Bescheinigungen ausstehend sind. Laut Bafin hat die Commerzbank mittlerweile alle Verzögerungen bei Steuerbescheinigungen, die vor dem 2. November angefordert wurden, behoben. Verbraucher sind auf diese Bescheinigungen angewiesen, um eventuell zu viel gezahlte Kapitalertragsteuer über ihre Steuererklärung zurückzufordern. In der Regel versenden Banken die Bescheinigungen bis Ende des ersten Quartals. Demnach erwartet die Bafin, dass alle Institute die Steuerbescheinigungen ab sofort bis zum30. […]

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Société Générale verzeichnet Gewinneinbruch, übertrifft jedoch Markterwartungen

Die französische Großbank hat im Q3 die Erwartungen übertroffen, hauptsächlich dank des robusten Investmentbankings Société Générale, Frankreichs drittgrößte Bank, hat im dritten Quartal dank ihres soliden Investmentbanking-Geschäfts die Erwartungen der Analysten übertroffen. Trotz eines Gewinneinbruchs von 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, erzielte das Geldinstitut einen Gewinn von 295 Millionen Euro, wie am Donnerstag bekannt gegeben wurde. Im Vergleich dazu hatten Analysten im Durchschnitt lediglich mit einem Gewinn von168 Millionen Euro gerechnet. Der starke Gewinn im Investmentbanking konnte den schwachen Privatkundenbereich auf dem französischen Heimatmarkt ausgleichen. Die Bank führte den Gewinneinbruch auf Abschreibungen in Höhe von340 Millionen Euro und Rückstellungen für latente Steueransprüche in Höhe von 270 Millionen Euro zurück. Die Konzernerträge gingen um 6,2 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zurück. Société Générale bezeichnet das laufende Geschäftsjahr als Übergangsjahr, das vor allem durch die Übernahme des Konkurrenten LeasePlan durch ihre Auto-Leasing-Tochter ALD Automotive geprägt ist. Zudem hat die Bank erfolgreich die Fusion ihrer beiden französischen Einzelhandelsnetze abgeschlossen. Diese Maßnahmen haben jedoch zu erhöhten Kosten geführt. Die Bank hat auch ihre Zielvorgabe für die Risikokosten, also das Geld, das für potenziell ausgefallene Kredite zurückgelegt wird, gesenkt. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr liegt nun bei unter20 Basispunkten, während sie zuvor bei […]

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Deutsche Netzagentur appelliert erneut: Gasverbrauch soll reduziert werden

Die Bundesnetzagentur sieht die Gasversorgung im Winter als gesichert an, appelliert aber an die Bürger, Energie zu sparen Die Bundesnetzagentur hat erneut zum Gas-Sparen aufgerufen und schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Falle eines normal kalten Winters als gering ein. Dennoch appelliert die Behörde an die Bürger, sparsam mit Gas umzugehen, auch um den Geldbeutel zu schonen. Wie die Bundesnetzagentur in Bonn berichtete, habe sich die Versorgungssituation im Vergleich zum letzten Winter erheblich verbessert. Dies sei unter anderem auf die Erweiterung der Einspeisemöglichkeiten aus LNG-Anlagen sowie Gaslieferungen aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien zurückzuführen. Auch seien die Füllstände der Gasspeicher derzeit bei 99,65 Prozent. Ein wesentlicher Faktor für diese verbesserte Versorgungslage sind die Einsparungen im vergangenen Winter von rund 20 Prozent, wie die Bundesnetzagentur betonte. Diese haben dafür gesorgt, dass die Gasspeicher zum Ende des Winters noch relativ gut gefüllt waren. Die Bundesnetzagentur hat in sechs Szenarien die verbleibenden Risiken untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass in zwei Szenarien mit ungünstigen Entwicklungen die Versorgungslage kritisch werden könnte. Dabei wurde von einer kältebedingten hohen Nachfrage in Deutschland, einem höheren Bedarf in Nachbarländern sowie niedrigeren Importen ausgegangen. Dies könnte dazu führen, dass der vorhandene Gasbedarf nicht vollständig gedeckt werden kann. […]

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Bayerische Motorenwerke melden starkes Quartalsergebnis

Im dritten Quartal verzeichnete BMW ein signifikantes Wachstum des operativen Ergebnisses, das den Umsatzanstieg übertraf Der führende deutsche Automobilhersteller BMW verzeichnete im dritten Quartal aufgrund einer anhaltend hohen Nachfrage nach Premiumautos eine deutliche Steigerung seines operativen Ergebnisses im Vergleich zum Umsatz. Laut CEO Oliver Zipse sprechen die starken Produkte von BMW für sich und sorgen unabhängig von der Antriebstechnologie für eine hohe Nachfrage. Zipse betonte außerdem, dass das Unternehmen auf Kurs sei, um die Zielvorgaben für das laufende Geschäftsjahr, die im August angehoben wurden, zu erreichen. Im dritten Quartal konnte BMW einen Umsatz von 38,458 Milliarden Euro verbuchen, was einer Steigerung um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Besonders das Finanzdienstleistungsgeschäft trug zu diesem positiven Ergebnis bei. Im Kerngeschäft mit Oberklasseautos, das leicht rückläufig war, erzielte BMW laut Mitteilung wie von Analysten erwartet einen Umsatz von 32,096 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Konzern stieg hingegen deutlich um 18,2 Prozent auf 4,352 Milliarden Euro, was die Erwartungen der Analysten deutlich übertraf (Prognose: 4,033 Milliarden Euro). Besonders erfreulich entwickelte sich das Ergebnis im Segment Automobile, das ein EBIT von 3,135 Milliarden Euro verzeichnete, was einer Steigerung von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Marge erhöhte […]

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BaFin verschärft Kontrolle aufgrund verspäteter Steuerbescheinigungen

Die BaFin erhöht den Druck auf die Commerzbank wegen des teilweise verspäteten Versands von Steuerbescheinigungen Die Finanzaufsicht Bafin hat angekündigt, Druck auf die Commerzbank auszuüben, um sicherzustellen, dass das Geldhaus zukünftig rechtzeitig Jahressteuerbescheinigungen an Kunden verschickt. In einer Mitteilung am Freitag ordnete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an, dass die Commerzbank die Steuerbescheinigungen für das Jahr 2022 „zügig verschickt“. Die Bank hat nun 20 Bankarbeitstage Zeit, um die Bescheinigungen zu versenden. Zudem muss sie angemessene Maßnahmen ergreifen, um zukünftig pünktliche Lieferungen sicherzustellen. Die Bafin griff ein, nachdem es bei der Commerzbank in der Vergangenheit Probleme beim Versand von Jahressteuerbescheinigungen gab. Im September dieses Jahres entschuldigte sich die Bank in persönlichen Schreiben bei betroffenen Kunden und versicherte, hart daran zu arbeiten, die Bescheinigungen schnellstmöglich zuzustellen. Ein Commerzbank-Sprecher bestätigte, dass es noch Einzelfälle für das Jahr 2022 gibt, in denen die Bescheinigungen ausstehend sind. Laut Bafin hat die Commerzbank mittlerweile alle Verzögerungen bei Steuerbescheinigungen, die vor dem 2. November angefordert wurden, behoben. Verbraucher sind auf diese Bescheinigungen angewiesen, um eventuell zu viel gezahlte Kapitalertragsteuer über ihre Steuererklärung zurückzufordern. In der Regel versenden Banken die Bescheinigungen bis Ende des ersten Quartals. Demnach erwartet die Bafin, dass alle Institute die Steuerbescheinigungen ab sofort bis zum30. […]

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Société Générale verzeichnet Gewinneinbruch, übertrifft jedoch Markterwartungen

Die französische Großbank hat im Q3 die Erwartungen übertroffen, hauptsächlich dank des robusten Investmentbankings Société Générale, Frankreichs drittgrößte Bank, hat im dritten Quartal dank ihres soliden Investmentbanking-Geschäfts die Erwartungen der Analysten übertroffen. Trotz eines Gewinneinbruchs von 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, erzielte das Geldinstitut einen Gewinn von 295 Millionen Euro, wie am Donnerstag bekannt gegeben wurde. Im Vergleich dazu hatten Analysten im Durchschnitt lediglich mit einem Gewinn von168 Millionen Euro gerechnet. Der starke Gewinn im Investmentbanking konnte den schwachen Privatkundenbereich auf dem französischen Heimatmarkt ausgleichen. Die Bank führte den Gewinneinbruch auf Abschreibungen in Höhe von340 Millionen Euro und Rückstellungen für latente Steueransprüche in Höhe von 270 Millionen Euro zurück. Die Konzernerträge gingen um 6,2 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zurück. Société Générale bezeichnet das laufende Geschäftsjahr als Übergangsjahr, das vor allem durch die Übernahme des Konkurrenten LeasePlan durch ihre Auto-Leasing-Tochter ALD Automotive geprägt ist. Zudem hat die Bank erfolgreich die Fusion ihrer beiden französischen Einzelhandelsnetze abgeschlossen. Diese Maßnahmen haben jedoch zu erhöhten Kosten geführt. Die Bank hat auch ihre Zielvorgabe für die Risikokosten, also das Geld, das für potenziell ausgefallene Kredite zurückgelegt wird, gesenkt. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr liegt nun bei unter20 Basispunkten, während sie zuvor bei […]

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Deutsche Netzagentur appelliert erneut: Gasverbrauch soll reduziert werden

Die Bundesnetzagentur sieht die Gasversorgung im Winter als gesichert an, appelliert aber an die Bürger, Energie zu sparen Die Bundesnetzagentur hat erneut zum Gas-Sparen aufgerufen und schätzt die Gefahr einer angespannten Gasversorgung im Falle eines normal kalten Winters als gering ein. Dennoch appelliert die Behörde an die Bürger, sparsam mit Gas umzugehen, auch um den Geldbeutel zu schonen. Wie die Bundesnetzagentur in Bonn berichtete, habe sich die Versorgungssituation im Vergleich zum letzten Winter erheblich verbessert. Dies sei unter anderem auf die Erweiterung der Einspeisemöglichkeiten aus LNG-Anlagen sowie Gaslieferungen aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien zurückzuführen. Auch seien die Füllstände der Gasspeicher derzeit bei 99,65 Prozent. Ein wesentlicher Faktor für diese verbesserte Versorgungslage sind die Einsparungen im vergangenen Winter von rund 20 Prozent, wie die Bundesnetzagentur betonte. Diese haben dafür gesorgt, dass die Gasspeicher zum Ende des Winters noch relativ gut gefüllt waren. Die Bundesnetzagentur hat in sechs Szenarien die verbleibenden Risiken untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass in zwei Szenarien mit ungünstigen Entwicklungen die Versorgungslage kritisch werden könnte. Dabei wurde von einer kältebedingten hohen Nachfrage in Deutschland, einem höheren Bedarf in Nachbarländern sowie niedrigeren Importen ausgegangen. Dies könnte dazu führen, dass der vorhandene Gasbedarf nicht vollständig gedeckt werden kann. […]

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Bayerische Motorenwerke melden starkes Quartalsergebnis

Im dritten Quartal verzeichnete BMW ein signifikantes Wachstum des operativen Ergebnisses, das den Umsatzanstieg übertraf Der führende deutsche Automobilhersteller BMW verzeichnete im dritten Quartal aufgrund einer anhaltend hohen Nachfrage nach Premiumautos eine deutliche Steigerung seines operativen Ergebnisses im Vergleich zum Umsatz. Laut CEO Oliver Zipse sprechen die starken Produkte von BMW für sich und sorgen unabhängig von der Antriebstechnologie für eine hohe Nachfrage. Zipse betonte außerdem, dass das Unternehmen auf Kurs sei, um die Zielvorgaben für das laufende Geschäftsjahr, die im August angehoben wurden, zu erreichen. Im dritten Quartal konnte BMW einen Umsatz von 38,458 Milliarden Euro verbuchen, was einer Steigerung um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Besonders das Finanzdienstleistungsgeschäft trug zu diesem positiven Ergebnis bei. Im Kerngeschäft mit Oberklasseautos, das leicht rückläufig war, erzielte BMW laut Mitteilung wie von Analysten erwartet einen Umsatz von 32,096 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Konzern stieg hingegen deutlich um 18,2 Prozent auf 4,352 Milliarden Euro, was die Erwartungen der Analysten deutlich übertraf (Prognose: 4,033 Milliarden Euro). Besonders erfreulich entwickelte sich das Ergebnis im Segment Automobile, das ein EBIT von 3,135 Milliarden Euro verzeichnete, was einer Steigerung von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Marge erhöhte […]

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Indiens Hauptstadt reagiert auf weltweit höchste Luftverschmutzung

Kinder sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, da kaltes Wetter, Emissionen und Brände zu einer gefährlichen Luftqualität führen Kinder sind in höherem Maße gefährdet, da die Verschmutzung die Lungenentwicklung beeinträchtigt. Die Konzentration von feinen Partikeln, bekannt als PM 2,5, betrug 523 mg pro Kubikmeter, was 104,6 Mal höher ist als die empfohlenen WHO-Richtlinien. Langfristige Exposition gegenüber diesen Partikeln, die etwa 30-mal dünner sind als ein menschliches Haar und über die Lunge in den Blutkreislauf gelangen können, wurden mit chronischen Herzerkrankungen und Atemwegserkrankungen in Verbindung gebracht. Dinesh Raj, leitender Kinderarzt am Holy Family Hospital in Neu-Delhi, berichtet von einem Anstieg von Husten bei Kindern, wobei immer mehr asthmakranke Kinder mit akuter Verschlimmerung ins Krankenhaus eingeliefert werden. „Sogar Säuglinge werden zur ambulanten Behandlung aufgrund von Atemwegsbeschwerden gebracht“, sagt er und fügt hinzu, dass Kinder mit Atemwegsinfektionen schwerere Symptome aufweisen, die länger dauern, um sich zu beruhigen. Die Luftverschmutzung durch eine Vielzahl von Quellen, einschließlich des Straßenverkehrs, Baustellen und der Verbrennung von Biomasse in landwirtschaftlichen Bundesstaaten, trug im Jahr 2019 zu knapp 1,7 Millionen Todesfällen in Indien bei, berichtet das Fachjournal The Lancet. Kinder sind besonders gefährdet, da die Luftverschmutzung ihre Lungenentwicklung beeinträchtigt und das Mortalitätsrisiko für Kinder unter fünf Jahren erhöht. Kinder in […]

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Coinbase legt abgeschlossenen Quartalsbericht vor

Die Kryptobörse Coinbase hat ihren Bericht über das abgeschlossene Geschäftsquartal vorgelegt Die Kryptobörse Coinbase hat ihren Bericht für das abgeschlossene Geschäftsquartal vorgelegt und dabei überraschende Ergebnisse präsentiert. Im dritten Quartal 2023 weist das Unternehmen einen Verlust von 0,01 US-Dollar pro Aktie aus, während Analysten im Vorfeld mit einem Verlust von -0,549 US-Dollar gerechnet hatten. Dies ist eine erfreuliche Entwicklung im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem Coinbase noch einen Verlust von 2,43 US-Dollar pro Aktie verzeichnete. Besonders positiv war die Umsatzentwicklung der Kryptobörse im abgeschlossenen Quartal. Mit 674,1 Millionen US-Dollar konnte Coinbase einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen, in dem der Umsatz bei 590,3 Millionen US-Dollar lag. Die Prognosen der Experten wurden damit übertroffen, die im Durchschnitt einen Quartalsumsatz von 650,9 Millionen US-Dollar erwartet hatten. Die Investoren reagierten jedoch verhalten auf die Ergebnisse, denn im vorbörslichen Handel an der NASDAQ zeigte die Coinbase-Aktie zeitweise einen Rückgang um 3,53 Prozent auf 81,61 US-Dollar. Es bleibt abzuwarten, ob sich der Kurs im Tagesverlauf noch erholt oder ob die Anleger weiterhin vorsichtig bleiben. Trotz des Verlustes im abgelaufenen Quartal ist die Zukunftsaussicht für Coinbase vielversprechend. Die Kryptobörse konnte in den letzten Monaten zahlreiche neue Kunden gewinnen und bietet mittlerweile über 100 verschiedene […]

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