Siemens Energy verzeichnet historischen Verlust

Siemens Energy verzeichnet volle Auftragsbücher, jedoch belasten Schwierigkeiten bei der Windenergie-Tochter die Bilanz. Siemens Energy hat trotz gut gefüllter Auftragsbücher mit Problemen in der Windenergie-Tochter zu kämpfen, was zu einem Rekordverlust in der jungen Geschichte des Energietechnikkonzerns geführt hat. Der Staat ist bereits eingesprungen und nun plant das Unternehmen den Verkauf von Anteilen. Am Dienstag hat der Bund offiziell eine Bürgschaft für Siemens Energy übernommen, jedoch nur einen Tag später verkündete der kriselnde Konzern einen Rekordverlust in Höhe von knapp 4,6 Milliarden Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Dies ist das mit Abstand größte Minus seit Gründung des Energietechnikkonzerns. Ursache für diese Entwicklung sind die Probleme der Windkrafttochter Siemens Gamesa, die mit Qualitätsmängeln bei Landwindkraftanlagen und Anlaufschwierigkeiten bei Offshore-Windrädern zu kämpfen hat. Konzernchef Christian Bruch betonte jedoch, dass mit Ausnahme von Siemens Gamesa alle Geschäftseinheiten zu einem soliden Umsatzwachstum von 9,9 Prozent und einem Umsatz von 31,1 Milliarden Euro beigetragen haben. Zwei Drittel der Geschäfte sind profitabel und haben ihre Jahresziele erreicht oder übertroffen. Das Windkraftgeschäft stellt jedoch eine Ausnahme dar, hier sind alle Anstrengungen auf Kostenreduzierung, Selektivität bei Verträgen und Produktivitätssteigerung gerichtet, während parallel an der Behebung der Probleme gearbeitet wird. Aufgrund dieser finanziellen Schwierigkeiten plant die Bundesregierung staatliche Unterstützung für […]

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Stephan Schmitter übernimmt Führung bei RTL Deutschland

RTL-Manager Stephan Schmitter übernimmt die Leitung des Deutschlandgeschäfts, was Interimsboss Rabe als Entlastung sieht. RTL-Manager Stephan Schmitter steigt innerhalb des TV-Konzerns zum CEO des Deutschlandgeschäfts auf. Er wird damit Nachfolger von Thomas Rabe, wie die Fernsehgruppe RTL Group bekannt gab. Der 49-jährige Medienmanager übernimmt ab Januar 2024 nicht nur den Vorsitz der Geschäftsführung von RTL Deutschland, sondern auch die Leitung des Streamingdienstes RTL+ und des umgebauten Verlagsgeschäfts von Gruner + Jahr (G+J). Schmitters Ernennung erfolgt vor dem Hintergrund eines massiven Umstrukturierungsprozesses innerhalb des Unternehmens, bei dem zuletzt über 20 Magazine eingestellt und Hunderte Mitarbeiter entlassen wurden. Stephan Schmitter, der seit 2012 bei Bertelsmann tätig ist und seit 2019 auch die Führung von RTL Group innehat, wird damit auch Teil der erweiterten Führungsmannschaft von Bertelsmann. Schmitter begann 2004 bei RTL und machte zunächst Karriere in der Radiosparte, bevor er 2018 zum CEO von RTL Radio Deutschland ernannt wurde. Vor einem Jahr stieg er in die Geschäftsführung von RTL Deutschland auf. Seine Ernennung zum CEO von RTL Deutschland ist eine “Beförderung” für Schmitter, während Rabe von einer “Entlastung” spricht. Rabe, der bereits seit April 2019 neben seiner Rolle als CEO von RTL Group auch die Leitung von Bertelsmann innehat, übernahm im Spätsommer […]

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Airbnb expandiert: Übernahme des von Siri-Mitgründer initiierten Start-ups

Airbnb verstärkt seinen Fokus auf KI, indem es an einem personalisierten Reise-Concierge arbeitet und dafür sein Team ausbaut. Neue Gesichter im Kampf um das beste Angebot auf dem Vermittlungsmarkt für Unterkünfte: Die Plattform Airbnb hat angekündigt, künftig noch verstärkter auf künstliche Intelligenz zu setzen. Dabei hat sie sich nun auch ein Start-up eines Erfinders von Apples Sprachassistentin Siri ins Boot geholt. Für seine neuen Pläne hat Airbnb das zwölfköpfige Start-up Gameplanner.ai erworben, angeführt von den erfahrenden Köpfen Adam Cheyer und Siamak Hodjat. Der Preis für den Kauf wurde zwar nicht genannt, Medienberichten zufolge lag er aber knapp unter 200 Millionen Dollar. Das junge Unternehmen Gameplanner.ai arbeitet derzeit noch im sogenannten “stealth mode”, was bedeutet, dass es bislang unter dem Radar operiert. Cheyer ist kein Unbekannter in der Branche, er war bereits Gründer der Firma, die hinter Siri stand und von Apple übernommen wurde. Nachdem er zwei Jahre bei dem Technik-Riesen tätig war, arbeitete er mit anderen Siri-Entwicklern an der Software Viv, die schließlich von Samsung übernommen und zum Grundstein für den Sprachassistenten Bixby wurde. Zudem war er Teil des Gründungsteams von Change.org, der größten Petitionsplattform weltweit. Airbnb nutzt nach eigenen Angaben bereits verschiedene KI-Modelle wie Sprach- oder Computer-Vision-Systeme sowie maschinelles […]

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RWE meldet signifikante Gewinnsteigerung: Profit mehr als verdoppelt

Angesichts der hohen Energiepreise erwarten Aktionäre von RWE für das dritte Quartal sehr positive Geschäftsergebnisse. Höchstpreise für Strom und Warmwasser sorgen nicht nur bei Verbrauchern für Unmut, sondern auch bei Energiekonzernen für erfreuliche Ergebnisse. Im Fall von RWE dürften die Zahlen für das dritte Quartal die Aktionäre mit Freude erfüllen. Die Geschäfte im Bereich Stromerzeugung und -handel haben RWE im ersten Dreivierteljahr des Geschäftsjahres2023 satte Gewinne beschert. Wie der Essener Konzern am Dienstag bekannt gab, lag das bereinigte Nettoergebnis Ende September bei knapp 3,4 Milliarden Euro und damit mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Die Prognose für das Gesamtjahr2023 bleibt unverändert: RWE erwartet weiterhin einen Reingewinn von 3,3 bis 3,8 Milliarden Euro. Damit nicht genug, plant das Unternehmen auch, die Dividende für das laufende Geschäftsjahr von 10 Cent auf stolze 1 Euro pro Aktie anzuheben. Diese Entscheidung wurde bereits im März 2023 angekündigt. Finanzvorstand Michael Müller führte eine „starke Investitionstätigkeit“ als Grund für das beeindruckende Wachstum an. Seit Jahresbeginn wurde die Erzeugungskapazität um rund sechs Gigawatt gesteigert. „Das führt zu einer deutlich gesteigerten Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, die maßgeblich zum Ergebniswachstum beiträgt“, so Müller. Diese positive Entwicklung soll sich auch in Zukunft fortsetzen. Derzeit befinden sich weltweit Projekte […]

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Massenklage gegen L’Oréal und Revlon: Tausende Kunden erheben Vorwürfe

Für das Schönheitsideal glatter Haare bietet die Kosmetikbranche Chemikalien, die jedoch als potenziell krebserregend gelten. Das Streben nach glattem und glänzendem Haar gilt in der heutigen Gesellschaft als begehrenswertes Schönheitsideal. Doch die damit verbundene chemische Glättung stellt sich möglicherweise als gefährlich heraus – zumindest laut einer wachsenden Zahl von Klagen in den USA. Mehr als 8000 Anklagen wurden gegen große Kosmetikunternehmen wie L’Oréal und Revlon eingereicht, welche die chemischen Haarglättungsprodukte herstellen. Diese Klagen beruhen auf dem Verdacht, dass die Produkte krebserregende Risiken für die Konsumenten bergen könnten. Am Montag erklärte die US-Bezirksrichterin Mary Rowland in Illinois, dass die Kläger ausreichend Beweise vorlegen konnten, um die Zulassung der Verfahren zu begründen. Auch kleinere Kosmetikfirmen, vor allem solche mit Hauptsitz in Indien, sind von den Klagen betroffen. L’Oréal und Revlon haben bisher noch keine öffentlichen Stellungnahmen zu den Klagen abgegeben. Die verwendeten Produkte enthalten Chemikalien, die bei dauerhafter Glättung von strukturiertem Haar, insbesondere bei afroamerikanischen Frauen, häufig zum Einsatz kommen. Der Funke des Protests sprang nach der Veröffentlichung einer Studie der National Institutes of Health im Oktober2022 über. Diese Studie ergab, dass Frauen, die regelmäßig chemische Haarglättungsprodukte verwendeten, ein mehr als doppelt so hohes Risiko hatten, an Gebärmutterkrebs zu erkranken. Die ersten […]

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Home Depot-Aktie vorbörslich gefragt trotz Gewinnrückgangs im dritten Quartal

Home Depot, spürt weiterhin eine Kundenkaufzurückhaltung bei größeren Investitionen und Renovierungsprojekten. Die weltgrößte Baumarktkette, Home Depot, hat im dritten Quartal erneut unter der Zurückhaltung der Kunden bei größeren Anschaffungen und Renovierungen gelitten. Nach Angaben des Unternehmens aus Atlanta (Georgia) sank der Umsatz um drei Prozent auf 37,7 Milliarden US-Dollar, während der Gewinn um gut zwölf Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar zurückging. Vorstandschef Ted Decker erklärte, dass die Kunden wie im zweiten Quartal vor allem kleinere Projekte in Angriff genommen hätten. Gleichzeitig seien jedoch bestimmte Kategorien mit höheren Preisen unter Druck geraten. Der Rückgang des Umsatzes auf vergleichbarer Fläche betrug 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Durchschnitt mit noch schlechteren Zahlen gerechnet. Decker gab an, dass Home Depot seine Jahresprognose für den Umsatz und die operative Marge anpassen musste. Der erwartete Umsatzrückgang wurde von drei bis vier Prozent auf vier bis fünf Prozent erhöht. Beim Gewinn je Aktie rechnet Decker mit einem Rückgang von neun bis elf Prozent, nachdem zuvor eine etwas breitere Bandbreite erwartet worden war. Home Depot betreibt eigenen Angaben zufolge 2333 Baumärkte in Nordamerika und beschäftigt rund 470.000 Angestellte. Die Aktie des Unternehmens notiert im Dow Jones Industrial und legte im vorbörslichen US-Handel um 0,7 […]

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ENCAVIS hält an Jahreszielen fest: Aktie reagiert positiv auf bestätigte Prognose

Trotz gestiegener Energieproduktion erzielte Encavis in den ersten neun Monaten nahezu konstante Umsatzzahlen. Die Energiewende in Deutschland ist in vollem Gange und Unternehmen wie Encavis spielen eine wichtige Rolle dabei. Der Wind- und Solarparkbetreiber konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz einer höheren Produktion einen nahezu gleichbleibenden Umsatz erzielen. Die Erfolge des MDAX-Unternehmens werden sowohl von Experten als auch von Investoren mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im Zeitraum von Januar bis September dieses Jahres konnte Encavis einen Umsatz von 356 Millionen Euro erzielen, fast auf dem Niveau des Vorjahres. Trotzdem ging das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 9 Prozent auf 246 Millionen Euro zurück und die entsprechende Marge sank um 7 Punkte auf 69 Prozent. Der Grund hierfür liegt in der erstmaligen Einbeziehung des Dienstleistungsgeschäfts der Stern Energy in die Konzernzahlen. Da dieses ein geringeres Ergebnis als die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien aufweist, war dieser Rückgang zu erwarten. Experten hatten im Konsens mit Encavis gerechnet und einen EBITDA von 243 Millionen Euro prognostiziert. Neben dem EBITDA ging auch das operative EBIT um5 Prozent auf 159 Millionen Euro zurück, während das operative Konzernergebnis sich leicht von 86,9 auf 88,6 Millionen Euro erhöhte. Ein solides Ergebnis, […]

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Porsche-Aktie im Aufwärtstrend trotz Gewinnrückgang: Konzern bekräftigt Jahresausblick

Trotz eines Gewinnrückgangs in den ersten neun Monaten bestätigt die Porsche SE ihre Prognose für das Jahr 2023. Die Porsche SE, die Holding der Familien Porsche und Piech und Mehrheitseignerin der Volkswagen-Stammaktien, hat trotz eines Gewinnrückgangs in den ersten neun Monaten ihren Ausblick für 2023 bekräftigt. Wie das Unternehmen mitteilte, wird der Gewinn nach Steuern 2023 voraussichtlich in der unteren Hälfte des prognostizierten Korridors von 4,5 Milliarden bis 6,5 Milliarden Euro liegen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem der Gewinn noch bei 4,8 Milliarden Euro lag, ist dies ein Rückgang auf 3,8 Milliarden Euro. Der bedeutendste Faktor für die Entwicklung der Porsche SE ist der Geschäftsverlauf der Volkswagen AG. Immerhin konnte VW in den ersten neun Monaten des Jahres einen deutlichen Anstieg des Umsatzes verzeichnen, während der Gewinn aufgrund höherer Kosten auf dem Niveau des Vorjahres blieb. Auch in Bezug auf die Konzern-Nettoliquidität ist Porsche SE für das Jahr 2023 zuversichtlich. Laut Unternehmensangaben wird sich diese weiterhin in der oberen Hälfte des zunächst prognostizierten Bereichs von minus 6,1 Milliarden bis minus 5,6 Milliarden Euro bewegen. Im vergangenen Jahr betrug der Verlust aufgrund von Schulden für den Kauf der Aktien an der Porsche AG im Rahmen des Börsengangs 6,7 Milliarden Euro. […]

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Starlink, Elon Musks Satellitenprojekt, erreicht entscheidenden Meilenstein – IPO in Aussicht?

Nach Erreichen eines Meilensteins durch Elon Musks SpaceX-Division Starlink wird über einen baldigen Börsengang spekuliert. Nachdem Starlink – eine Sparte von Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX – einen wichtigen Meilenstein erreicht hat, wird nun darüber spekuliert, ob ein Börsengang kurz bevorstehen könnte. Starlink bemüht sich, ein wachsendes Netzwerk von Orbital-Satelliten aufzubauen, um Internetdienste für alle zugänglich zu machen, insbesondere in Regionen mit herausfordernder Internetverbindung. Laut Elon Musk, CEO von Tesla, hat Starlink kürzlich die Gewinnschwelle erreicht und macht somit keine Verluste mehr. Musk lobte in diesem Zusammenhang auch das Team, das laut ihm hervorragende Arbeit leistet. Insgesamt war das vergangene Jahr sehr erfolgreich für die SpaceX-Sparte, da Starlink die Marke von 5.000 Satelliten überschritten hat und Partnerschaften mit verschiedenen Unternehmen, darunter auch Maersk, eingegangen ist, wie Teslarati berichtet. Musk betonte, dass Starlink mittlerweile die Mehrheit aller aktiven Satelliten stellt und bis zum nächsten Jahr kumulativ die Mehrheit aller Satelliten von der Erde aus gestartet haben wird. Diese Erfolge machen eine mögliche Ausgliederung und den Börsengang von Starlink immer attraktiver, wie CNBC berichtet. Allerdings muss SpaceX laut Musk noch eine finanzielle Herausforderung überwinden, um Starlink rentabel zu machen. Im Jahr2021 sagte Musk, dass bisher jede Satellitenkonstellation in der Geschichte bankrott gegangen ist […]

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Siemens Energy erhält staatliche Rückendeckung

Siemens Energy, gebeutelt im Windturbinengeschäft, sichert sich zwölf Milliarden Euro an Garantien, von Siemens. Erleichterung für Siemens Energy: Der angeschlagene Windturbinenhersteller hat erfolgreich insgesamt zwölf Milliarden Euro an Garantien gesichert. Dieser Erfolg wurde durch die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Mutterkonzern erzielt, nach langem Widerstand. Am vergangenen Mittwoch feierte Siemens Energy-Chef Christian Bruch die Eröffnung einer Wasserstofffabrik in Berlin, während Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck die Werkshallen in der Huttenstraße besuchten. Die roten Backsteinfassaden der Werksgebäude strahlen Industrieromantik aus und sollen bald Elektrolyseure zur Herstellung des zukunftsträchtigen Energieträgers Wasserstoff produzieren. Doch bereits am Abend zuvor hatte Siemens Energy zusammen mit der Bundesregierung und dem Großaktionär Siemens den entscheidenden Schritt gemacht: Nach Informationen des SPIEGEL gelang der Durchbruch in den Verhandlungen über lebenswichtige Garantien. Der Staat, Siemens und ein Konsortium aus vier Banken stellen Siemens Energy insgesamt zwölf Milliarden Euro an frischen Garantien zur Verfügung – eine notwendige Unterstützung, um in den kommenden Jahren Großaufträge für den Bau von Stromleitungen und Konvertern für Offshore-Windanlagen annehmen und erfolgreich durchführen zu können. Am Donnerstag hat der Präsidialausschuss des Aufsichtsrates das Hilfspaket bereits abgesegnet und am Dienstag wird das gesamte Kontrollgremium voraussichtlich ebenfalls zustimmen. Die Verhandlungen über diese Maßnahmen waren hart umkämpft und […]

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