Kategorie: Aktien

Disney plant Vollübernahme von Hulu mit zusätzlicher Investition von 8,6 Milliarden Dollar

Disney erwirbt die verbleibenden Anteile am Streamingdienst Hulu, mit der Absicht das Unternehmen neu zu strukturieren Der größte Entertainmentkonzern der Welt, Disney, geht in die Offensive: Nachdem bereits zwei Drittel des Videostreamingdienstes Hulu in ihrem Besitz sind, wurde nun auch der restliche Anteil vom Medienkonzern NBCUniversal erworben. Die Übernahme kostet Disney laut eigenen Angaben mindestens 8,6 Milliarden Dollar. Hulu, bekannt für das Streaming von Serien amerikanischer Senderketten sowie Eigenproduktionen wie “Only Murders in the Building”, ist in den USA mehr als beliebt. In Deutschland ist das Angebot des Dienstes in den hauseigenen Streamingdienst Disney+ integriert. Ursprünglich gehörten je ein Drittel des Unternehmens Disney, Fox und NBCUniversal, doch durch die Übernahme des Fox-Geschäfts besaß Disney bereits die Mehrheit. NBCUniversal hatte jedoch das Recht, seinen Anteil zu veräußern. Die Verhandlungen über die genaue Summe, die NBCUniversal für ihren Anteil erhält, sollen noch stattfinden. Als Mindestbewertung für Hulu waren 27,5 Milliarden Dollar festgelegt worden. Der Käufer NBCUniversal gehört zum Kabelgiganten Comcast. Disney-Chef Robert Iger plant eine Umstrukturierung des Konzerns, um die hohen Verluste im Streaming-Geschäft zu kompensieren. Eine mögliche Trennung vom klassischen TV-Geschäft mit Sendern wie ABC steht dabei im Raum. Auch eine Partnerschaft für den lukrativen Sportkanal ESPN könnte in Betracht gezogen […]

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Immobiliengigant Vonovia stößt Wohnungsbestand ab – Milliardenerlös erzielt

Deutschlands größter Wohnimmobilien-Konzern Vonovia macht Fortschritte beim geplanten Verkauf von Wohnungen Deutschlands größter Wohnimmobilien-Konzern Vonovia hat einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung seines Verkaufsplans gemacht. Am Freitag gab der DAX-Konzern aus Bochum bekannt, dass für insgesamt 357 Millionen Euro Neubauprojekte an CBRE Investment Management veräußert wurden. Die meisten dieser Wohnungen befinden sich noch in der Fertigstellung. Der Vermögensverwalter erwerbe dabei insgesamt 1.200 Wohnungen in Berlin, zu einem Preis unterhalb des Buchwerts. Dieser Deal folgt auf den jüngsten Verkauf von 1213 Wohnungen für 87,8 Millionen Euro an die Stadt Dresden. Auch weitere Einzeltransaktionen von Wohnungen und Gewerbeimmobilien gehören zu den geplanten Verkäufen. Ein weiterer Schritt bei der geplanten Kapitalbeschaffung ist der Verkauf einer Beteiligung an einem Norddeutschland-Portfolio an den Finanzinvestor Apollo für rund eine Milliarde Euro. Dabei handelt es sich um einen Verkauf von30 Prozent der Anteile an einem Portfolio bestehend aus rund 31.000 Wohnungen in Kiel, Bremen und Lübeck. Die Transaktion soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden und Vonovia besitzt eine Option zum Rückkauf der Beteiligung. Apollo hatte zuvor bereits für die gleiche Summe einen Minderheitsanteil am Südewo-Portfolio in Baden-Württemberg erworben. Insgesamt hat Vonovia in diesem Jahr Einnahmen von rund 3,7 Milliarden Euro aus Wohnungsverkäufen und dem Verkauf von […]

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Digitale Steuerdeklaration: Ein Versehen mit hohen Kostenrisiken

Das Gericht hat entschieden, dass die Aufhebung des Steuerbescheids bei Schreib- oder Rechenfehlern beantragt werden kann Nur ein falscher Mausklick und schon sind die Steuerbescheide höher und bereinigen sich für Paare aus Niedersachsen auf zumindest 1.300 Euro unfreiwillig. Man klickte auf die falschen Daten und übersehen dabei das Limit in rechtlichen Verfahren um den Fahrlässigkeitsdruck eines Steuerbescheides noch zu eliminieren. Das ist, zusammengefasst, das Fazit eines am Donnerstag veröffentlichten Urteils in der Rechtsprechung (Az. IX R17/22) des Bundesfinanzhofs (BFH). Im Streitfall hatte ein Ehepaar aus Niedersachsen seine Steuererklärung für das Jahr 2018 elektronisch übermittelt und festgestellt, dass sie einen Fehler gemacht haben. Sie schickten daher innerhalb von zwei Tagen – über das rein elektronische Verfahren “Mein Elster” – eine weitere Steuererklärung ab. Das Finanzamt wertete dies als eine korrigierte Erklärung und forderte eine Nachzahlung von fast 1.300 Euro. Das Paar war jedoch überzeugt, dass ihnen im letzten Teil ein Fehler unterlaufen war. Anstatt wie beabsichtigt auf die Daten aus dem Jahr 2018 zuzugreifen, wählten sie versehentlich die Daten aus dem Jahr 2017 aus, das höhere Einnahmen aus Miete und Verpachtung beinhaltete. Das Fehler kann passieren, doch das Paar überschritt die reguläre Frist von nur einem Monat für Einsprüche gegen den […]

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Lyft und Uber zur Nachzahlung von 328 Millionen Dollar verpflichtet

Laut der Generalstaatsanwältin von New York haben Uber und Lyft über Jahre unrechtmäßig Gebühren von Fahrern abgezogen Generalstaatsanwältin Letitia James aus New York erhebt schwere Vorwürfe gegen die Fahrdienstanbieter Uber und Lyft. Über mehrere Jahre hinweg sollen sie ihre Fahrer in New York systematisch um Gebühren betrogen haben. Letztendlich haben beide Unternehmen mit der Generalstaatsanwaltschaft Vergleiche geschlossen und werden ihren Fahrern insgesamt 338 Millionen US-Dollar (311 Millionen Euro) nachzahlen. Dies ist Teil einer Einigung, die sicherstellen soll, dass die Fahrer letztendlich das erhalten, was ihnen rechtlich zusteht. Zudem wird im Zuge der Vergleiche das Verfahren gegen die beiden Fahrdienstvermittler eingestellt. Der größte Teil der Zahlungen, nämlich 290 Millionen Dollar, wird von Uber übernommen, während Lyft 38 Millionen Dollar beisteuert. Im Zeitraum zwischen 2014 und 2017 soll Uber unrechtmäßig Steuern und Versicherungsgebühren von den Fahrern abgezogen haben, die eigentlich von den Fahrgästen getragen werden sollten. Auch Lyft wird beschuldigt, ähnlich vorgegangen zu sein. Trotz der Einigung betonen beide Unternehmen, dass sie keine Schuld eingestehen. Um die Arbeitsbedingungen der Fahrer zu verbessern, verpflichten sich Uber und Lyft zusätzlich zu einem Mindestlohn von 26 Dollar pro Stunde außerhalb von New York City. Des Weiteren wird ein System für bezahlte Krankheitstage eingeführt, bei dem […]

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Apple verzeichnet Anstieg des Gewinns trotz rückläufigem Umsatz

Nach US-Handelsschluss präsentierte der Technologiekonzern Apple seine Finanzergebnisse für das jüngste Quartal Apple präsentiert starke Zahlen für das vierte Quartal 2023 und das gesamte Geschäftsjahr. Der Tech-Riese aus Cupertino unter der Führung von CEO Tim Cook hat nach US-Börsenschluss am Donnerstag seine Bücher geöffnet und beeindruckende Finanzergebnisse vorgelegt. Im abgeschlossenen vierten Quartal des Geschäftsjahres 2023 erwirtschaftete Apple einen Gewinn je Aktie von 1,46 US-Dollar, was die Erwartungen der Analysten von 1,39 US-Dollar übertrifft. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem EPS von1,29 US-Dollar verzeichnete Apple somit eine deutliche Steigerung. Der Quartalsumsatz von 89,5 Milliarden US-Dollar lag zwar leicht unter dem Vorjahreswert von 90,15 Milliarden US-Dollar, jedoch über den Schätzungen der Experten von 89,34 Milliarden US-Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2023 meldet der Technologie-Gigant einen Gewinn je Aktie von 6,13 US-Dollar und einen Umsatz von 383,29 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr mit einem EPS von 6,11 US-Dollar und einem Umsatz von 394,33 Milliarden US-Dollar verzeichnet Apple somit wieder ein deutliches Wachstum. Die Erwartungen der Analysten für das gesamte Geschäftsjahr wurden ebenfalls übertroffen, denn sie prognostizierten ein EPS von 6,06 US-Dollar und einen Umsatz von 383,09 Milliarden US-Dollar. Das anstehende Weihnachtsgeschäft wird nicht mit großen Sprüngen rechnen können, wie es Apple in […]

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Lieferheld profitiert von guten Quartalszahlen der US-Konkurrenz

Die positive Geschäftsentwicklung der Wettbewerber stützt die Aktie von Delivery-Hero, die einen operativen Gewinn erwarten Es gibt gute Neuigkeiten für die Aktionäre des Online-Essenslieferanten Delivery Hero. Am Mittwoch schoss die Aktie dank positiver Quartalszahlen der US-Konkurrenz Doordash um satte elf Prozent in die Höhe und war somit der größte Tagesgewinner im Nebenwerteindex MDax. Analysten sind zuversichtlich und prognostizieren für dieses Jahr einen operativen Gewinn für das Unternehmen. Die Zahlen von Doordash, die am Vorabend nach US-Börsenschluss veröffentlicht wurden, übertrafen die Erwartungen deutlich. Im dritten Quartal verzeichnete das Unternehmen 24 Prozent mehr Aufträge als im Vorjahreszeitraum und prognostizierte für das vierte Quartal einen operativen Gewinn zwischen 320 Millionen und 380 Millionen Dollar. Trotzdem bleibt Doordash weiterhin in den roten Zahlen, genauso wie Delivery Hero. Laut Informationsdienst Bloomberg gehen Analysten davon aus, dass Delivery Hero in diesem Jahr erstmals einen operativen Gewinn erwirtschaftet. Allerdings wird ein Nettogewinn erst für das Jahr 2026 erwartet. Dies liegt vor allem an den hohen Investitionen, die das Unternehmen tätigen muss, um weiter zu wachsen. Obwohl die Aktie am Mittwoch einen enormen Kurssprung erlebte, liegt sie seit Jahresbeginn immer noch 40 Prozent im Minus und ist sogar 80 Prozent unter ihrem Höchststand von 131 Euro vor knapp […]

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Swiss Re kehrt in die Gewinnzone zurück

Nach einem Verlust im Vorjahr schrieb SwissRe von Januar bis September wieder schwarze Zahlen und übertraf die Erwartungen Swiss Re schreibt im Zeitraum Januar bis September 2023 wieder schwarze Zahlen und übertrifft dabei die Erwartungen der Analysten. Der renommierte Rückversicherer aus der Schweiz verzeichnete einen Gewinn von 2,47 Milliarden Dollar, deutlich höher als der Verlust von 0,29 Milliarden Dollar im Vorjahr. Dies ist ein deutlicher Beweis für den Aufwärtstrend des Konzerns, der sich nun auf Kurs zu seinem angestrebten Jahresgewinn von mehr als drei Milliarden Dollar befindet. Die steigenden Zahlen sind das Ergebnis harter Arbeit und einer effektiven Risikomanagementstrategie, wie Swiss Re in einer Mitteilung am Freitag bekannt gab. Das Unternehmen habe erfolgreich risikoreiche Situationen bewältigt, die von Naturkatastrophen, Inflation und volatilen Märkten geprägt waren. Insbesondere die Großschäden durch Naturereignisse seien im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken, von 2,5 Milliarden Dollar auf 1,1 Milliarden Dollar. Im dritten Quartal dieses Jahres wurden die Zahlen hauptsächlich durch starke Unwetter in Europa, Waldbrände auf Hawaii und ein Erdbeben in Marokko beeinflusst. Dennoch betonte Konzernchef Christian Mumenthaler, dass die Resultate auch auf eine positive Entwicklung bei der Zeichnung von Risiken zurückzuführen seien. “Wir konnten somit auch in einem anspruchsvollen Umfeld, das für die Versicherungsbranche […]

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Eulerpool veröffentlicht exklusives Interview mit Finanzexperte Alex Dividenden Fischer

Finanzexperte Alex Fischer teilt in Eulerpool Interview Einblicke in Finanzwelt, Herausforderungen und zukünftige Pläne. Eulerpool hat kürzlich ein exklusives Interview mit dem bekannten Finanzblogger und -influencer Alex Fischer veröffentlicht. In diesem tiefgreifenden Gespräch teilt Fischer Einblicke in seine über zwanzigjährige Reise durch die Welt der Finanzen, enthüllt seine Herausforderungen und Erfolge, und diskutiert seine Visionen und Ratschläge für angehende Investoren. Hier unten findest du das komplette Interview. Wie hast du deine Leidenschaft für Finanzen entdeckt und was hat dich dazu inspiriert, diesen Weg als Blogger/Influencer/Reisender zu verfolgen? Alex Fischer: Meine Reise in die Welt der Finanzen begann vor über zwei Jahrzehnten. Schon früh erkannte ich das Potential, das in klugen Investitionen und einer durchdachten Vermögensplanung steckt. 2009 startete ich meinen Finanzblog Reich-mit-Plan.de, eine Plattform, auf der ich meine Erfahrungen und Strategien teilte. Dies war vor der Zeit der Finfluencer; mein Hauptantrieb war nicht der Wunsch nach Reichweite, sondern vielmehr das Bestreben, meine finanziellen Entscheidungen durch öffentliches Tracking zu disziplinieren. Mein Fokus hat sich im Laufe der Zeit verändert – von der Einkommensmaximierung hin zur Entwicklung einer effizienten Dividendenstrategie, die ich seit 2012 verfolge. Welche Hindernisse musstest du überwinden, um dahin zu kommen, wo du heute bist? Alex Fischer: Mein Weg […]

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Wegweisende Schritte im Nachgang des Prozesses gegen SBF

Der Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX hat einen der größten Betrugsfälle in der Branche aufgedeckt Einer der größten Betrugsfälle der Kryptobranche wurde durch den Zusammenbruch der Kryptobörse FTX enthüllt. Der ehemalige “Krypto-Wunderkind” und FTX-Gründer Sam Bankman-Fried wurde am Donnerstagabend wegen sieben Anklagepunkten, darunter Betrug und Geldwäsche, schuldig gesprochen. Die von ihm gegründete Handelsplattform steht im Zentrum des größten Finanzbetrugs in der Geschichte der Kryptobranche und gilt als “einer der größten Fälle von Finanzbetrug in der amerikanischen Geschichte”, wie Staatsanwalt Damian Williams betonte. Der Prozess um Sam Bankman-Fried, der keine vier Wochen dauerte, wird die Gerichte noch über Monate beschäftigen. Zwei wichtige Ereignisse haben den Verlauf des Prozesses geprägt. Erstens konnte die Staatsanwaltschaft auf eine Reihe von Kronzeugen zurückgreifen, die einst zum engsten Kreis von Bankman-Fried gehörten und nun gegen ihn aussagten. Besonders die frühere Leiterin des von Bankman-Fried gegründeten Hedgefonds Alameda, Caroline Ellison, belastete den Angeklagten schwer. Sie gab zu, gemeinsam mit Bankman-Fried über Jahre hinweg gelogen und Bilanzen gefälscht zu haben. Vor Gericht bestätigte sie auch die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, dass insgesamt bis zu 14 Milliarden Dollar an Kundengeldern von FTX entwendet wurden. Das zweite Highlight des Prozesses war die Aussage von Bankman-Fried selbst, der sich drei Tage lang den […]

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Nur ein Prozent der Netflix-User greift auf Spiele-Angebot zurück

Vor etwa zwei Jahren erweiterte Netflix sein Portfolio um Spiele, doch bisher nutzen nur etwa 1% der Abonnenten dieses Angebot Netflix scheint schwer in die Gaming-Branche Fuß zu fassen. Trotz des Vorstoßes vor rund zwei Jahren nutzen lediglich 1% der Abonnenten das Spiele-Angebot des Streaming-Giganten. Diese Entwicklung war jedoch erwartet worden, wie Netflix-Co-CEO Greg Peters betont. Das Ziel hinter dem Vorstoß in den Gaming-Bereich sei es, langfristig weitere Einnahmequellen zu erschließen und so bei zukünftigen Earnings Calls den Fokus auf mehr als nur die Gewinnung von neuen Abonnenten legen zu können. Laut dem Insider-Intelligence-Analysten Ross Benes sei es jedoch eine Herausforderung, bestehende Abonnenten von der Nutzung der mobilen Spielebibliothek zu überzeugen, da mehr als drei Viertel der Streamingdienst-Nutzer ihre Abonnements auf einem Fernsehbildschirm nutzen. Trotzdem hat Netflix in den vergangenen Jahren viel investiert, um im Gaming-Bereich Fuß zu fassen. Bereits 2021 hatte der Streaming-Gigant angekündigt, Titel als eigenständige Apps für Mobiltelefone anzubieten, um seine Abonnenten zwischen den Staffeln von TV-Serien bei Laune zu halten. Mittlerweile bietet Netflix77 Spiele an, eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr. Die Nutzungszahlen der Spiele sind jedoch ernüchternd. Laut Daten des Videoanalyseunternehmens Conviva werden mehr als 70 Millionen Mal weltweit heruntergeladen, doch nur durchschnittlich 2,2 Millionen […]

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