Die InvestmentWeek ist Deutschlands moderne Wirtschafts- und Finanzzeitung: Unabhängig, objektiv, neutral. Keiner Partei zugehörig. Und keiner Denkschule. Ein professionelles und seriöses Blatt für Deutschland, das Wirtschaft und Finanzen professionell einordnen kann. Und weiter denkt. Lösungen liefert. Zum philosophieren anregt. Eine Redaktion inspiriert von der ehemaligen Financial Times Deutschland (FTD) herum wagt den Neustart.
Die bevorstehende Einführung von „InvestmentWeek“, einer neuen Wirtschafts- und Finanzzeitung in Deutschland, verspricht, die Medienlandschaft im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung zu bereichern. Mit einem Konzept, das sich an erfolgreichen Vorbildern wie der ehemaligen „Financial Times Deutschland“ orientiert und dessen Kredo von sorgfältigem, seriösem und auch mal lockerem Finanzjournalismus fortführen will, soll „InvestmentWeek“ aktuelle Trends und Entwicklungen im nationalen und internationalen Finanzgeschehen aufgreifen und analysieren.
CEO Interviews und Aktienanalysen sowie erstklassige Kommentare ausgewiesener Finanzexperten sollen das Angebot abrunden.
Die Zeitung, deren Online-Plattform kurz vor dem Start steht, plant, sich durch eine Kombination aus fundierten Analysen, exklusiven Berichten und detaillierten Marktübersichten von bestehenden Publikationen abzuheben. Im Fokus stehen dabei Themen wie Investitionen, Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und wirtschaftspolitische Entscheidungen. „InvestmentWeek“ beabsichtigt, sowohl für Finanzexperten als auch für Laien mit Interesse an Wirtschaftsthemen zugänglich und informativ zu sein.
Ein besonderes Augenmerk legt „InvestmentWeek“ auf die digitale Präsenz. Mit einer benutzerfreundlichen Website und Integration in soziale Medien strebt die Zeitung danach, eine jüngere und technikaffine Leserschaft anzusprechen. Zudem ist die Integration von interaktiven Elementen wie Videobeiträgen und Podcasts geplant, um die Inhalte lebendiger und ansprechender zu gestalten.
Die Redaktion, bestehend aus erfahrenen Wirtschaftsjournalisten und Analysten, ist bestrebt, unabhängigen und kritischen Journalismus zu fördern. Das Team wird gerade erst aufgebaut und entsprechend erweitert. Bewerbungen sollen erwünscht sein, heißt es aus dem Kreis der InvestmentWeek. Mehr als 80 Bewerbungen seien bereits eingegangen. Durch Partnerschaften mit Wirtschaftsexperten und Akademikern soll der redaktionelle Inhalt von „InvestmentWeek“ eine fundierte Tiefe erhalten, die in der deutschen Medienlandschaft bisher selten zu finden ist. Interessenten könnten sich an hi@investmentweek.com wenden, auch Quereinsteiger mit Liebe zum Schreiben und Praktikas seien möglich.
Die Herausgeber von „InvestmentWeek“ betonen, dass die Zeitung nicht nur über Wirtschaftsnachrichten berichten, sondern auch als Plattform für Diskussionen und Debatten dienen soll. Ziel ist es, einen Beitrag zur Bildung einer informierten Öffentlichkeit zu leisten und den Diskurs über wirtschaftliche Herausforderungen und Chancen anzuregen.
Anders als andere Wirtschaftszeitungen nimmt InvestmentWeek keine Gesinnung und Vorverurteilung ein. Das ist ein absolutes Novum in Deutschland. InvestmentWeek ist unabhängig, partei-neutral, objektiv. Damit setzt die InvestmentWeek einen neuen Standard in der deutschen Medienlandschaft, die in den letzten Jahren immer mehr von Hetze und Clickbait geprägt wurde. Die InvestmentWeek will damit neu definieren, was seriöser, fundierter Finanzjournalismus in Deutschland ist.
Aus dem Kreis der InvestmentWeek heißt es, dass die Wirtschaftszeitung in den kommenden Wochen unter InvestmentWeek.com an den Start gehen will.
Web: InvestmentWeek.com
(eulerpool-AFX)